Eingangsrechnungsverarbeitung von d.velop ruck-zuck implementiert

(08.08.2011, Pharma-Zeitung.de) (Gescher, 8. August 2011) Mit einer durchgreifenden Standardisierung seiner Lösung für die Eingangsrechnungsverarbeitung hat der ECM-Anbieter d.velop AG den Einführungsaufwand auf lediglich 25 Prozent der Implementierungszeit vergleichbarer Systeme reduziert. Dadurch lässt sich das Standard-Verfahren für Scanning und Daten-Auslesung der Out-of-the-box-Lösung in den meisten Fällen nun innerhalb von 3 Tagen in Betrieb nehmen. Der deutlich verringerte Implementierungsaufwand gibt ihr eine zusätzliche Attraktivität für mittelständische Anwender, weil er einen noch schnelleren Return on Investment (ROI) gewährleistet.

„Der Großteil mittelständischer Unternehmen favorisiert eine schnelle und kostengünstige Einführung mittels Standardprodukt gegenüber einer stärker individualisierbaren, aber gleichzeitig kostenträchtigeren Lösung“, begründet Burghardt Garske, Prokurist Entwicklung & Professional Service bei d.velop, die Entwicklung des Out-of-the-box-Konzepts für die Eingangsrechnungsverarbeitung. „Insbesondere wenn wie in unserem Fall drei Viertel des Implementierungsaufwands entfallen und der Einsatz in einer halben Woche realisiert werden kann, wird direkt ein positiver Produktivitätseffekt und ein wirkungsvoller Investitionsnutzen erzeugt.“ Dies sei gerade im Mittelstand ein entscheidendes Argument für die Einführung solcher Lösungen.

Ein wesentliches Potenzial der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung liegt in der ganzheitlichen Einbindung in die buchhalterischen Abläufe des jeweiligen Unternehmens. Angefangen beim Einscannen analoger Rechnungen oder des Imports elektronischer Rechnungen, über das automatische Auslesen der relevanten Informationen wie etwa Kopfdaten und die sachliche Prüfung direkt am Bildschirm bis hin zur Freigabe und schließlich zur Verbuchung. Die d.velop-Lösung ermöglicht die digitale Erkennung, Prüfung und Freizeichnung von Rechnungen in Verbindung mit den führenden ERP-Lösungen über zertifizierte Schnittstellen. Dabei funktionieren die einzelnen Bearbeitungsschritte genauso wie zu den Zeiten der Papierbelege, inzwischen nur wesentlich intuitiver, mit weniger potenziellen Fehlerquellen und außerdem deutlich komfortabler. Außerdem kommt es deutlich seltener zu zeitaufwändigen Rückfragen. Denn sämtliche rechnungsrelevanten Dokumente sind ab ihrem Eingang permanent auf Knopfdruck verfügbar und frei von Medienbrüchen.


Über d.velop AG

Über die d.velop AG:

Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen/Organisationen optimiert. Neben der strategischen Plattform d.3 – einer modularen Enterprise Content Management (ECM) Lösung – entwickelt die d.velop AG mit der Produktlinie ecspand Services und Lösungen für Microsoft SharePoint, die dort die Funktionsbereiche ECM und DMS vervollständigen.

Kernfunktionen beinhalten eine automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, eine effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigt d.3 Abläufe, vereinfacht Entscheidungen und verbessert nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.

Die hohe Qualität der Projekte resultiert aus der Kompetenz der mehr als 330 Mitarbeiter der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie der weltweit rund 150 Partnerunternehmen im d.velop competence network. Das überzeugte bisher über 760.000 Anwender bei mehr als 2.700 Kunden wie ESPRIT, Werder Bremen, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, die Stadt München, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft oder das Universitätsklinikum Tübingen.

Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete.

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