Hepatitis-C-Prüfpräparate GS 9190 und GS 9256 von Gilead erreichen in Studie der Phase II zusammen mit Standardtherapien wesentliche Virenunterdrückung

(01.11.2010, Pharma-Zeitung.de) BOSTON - Copyright by Business Wire - Gilead Sciences, Inc.

– Präparate gehören zu den sieben HCV-Anwärtern in der Pipeline des Unternehmens, die sechs Therapieklassen umfassen –

Das Unternehmen Gilead Sciences, Inc. (NASDAQ: GILD) hat heute Ergebnisse einer Studie der Phase IIa angekündigt, die zeigen, dass seine Prüfpräparate GS 9190 und GS 9256 bei gleichzeitiger Anwendung aktueller Standardtherapien innerhalb von 28 Behandlungstagen zu einer wesentlichen Unterdrückung des Hepatitis-C-Virus (HCV) führten. Die Ergebnisse werden am Montag, den 1. November 2010, anlässlich einer mündlichen Late-Breaker-Präsentation (#LB-1) auf der 61. Jahresversammlung der amerikanischen Vereinigung zur Erforschung von Lebererkrankungen (American Association for the Study of Liver Diseases) in Boston, auch „The Liver Meeting 2010“ genannt, vorgestellt.

„Patienten mit chronischer Hepatitis C brauchen dringend neue und bessere Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere Kombitherapien mit antiviralen Medikamenten, bei denen mehrere Wirkmechanismen zum Einsatz kommen, um das Virus auszumerzen“, sagte Studienleiter Dr. med. Stefan Zeuzem vom Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt a. M. „Die heute vorgestellten Daten unterstützen die anhaltende klinische Auswertung von GS 9190 und GS 9256 zusammen mit anderen Hepatitis-C-Therapien und liefern zusätzliche klinische Erkenntnisse zum Effekt von Ribavirin ohne Einsatz von Interferon.“

Mehr als sieben Millionen Menschen in den Industriestaaten sind chronisch mit HCV infiziert, und rund drei Millionen US-Amerikaner leiden unter dieser Krankheit. Die aktuelle HCV-Standardtherapie ist das oral eingenommene Virostatikum Ribavirin (RBV) zusammen mit Peginterferon (Peg-IFN), welches als Injektion verabreicht wird. Lediglich 40–55 Prozent der Patienten mit dem HCV-Genotyp 1, der am häufigsten vorkommenden HCV-Form in Amerika und Europa, sprechen nachhaltig auf diese Therapie an.1

In dem dreiarmigen Versuch der Phase IIa von Gilead (Studie 196-0112) wurde die Sicherheit und Wirksamkeit von GS 9190, einem oral eingenommenen Polymerasehemmer, zusammen mit GS 9256, einem oral eingenommenen Proteasehemmer, in folgenden Einsatzkombinationen untersucht: 1) als alleinige antivirale Doppeltherapie, 2) als Kur mit drei Arzneimitteln zusammen mit RBV, und 3) als Kur mit vier Arzneimitteln zusammen mit RBV und Peg-IFN. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die rein orale Kur mit GS 9190, GS 9256 und RBV zu einer wesentlichen Virenunterdrückung während der 28 Behandlungstage mit einem durchschnittlichen maximalen Rückgang der HCV-RNA von 5,1 log10 IU/ml ab Studienbeginn führte. Von den Patienten, welche die Kur mit den vier Arzneimitteln GS 9190, GS 9256, RBV und Peg-IFN erhielten, erreichten 100 Prozent (14 von 14 Patienten) eine rasche virologische Response (RVR) (HCV-RNA < 25 IU/ml) nach 28 Tagen, und 93 Prozent von ihnen (13 von 14 Patienten) erreichten nicht nachweisbare Virenkonzentrationen (HCV-RNA < 10 IU/ml). In diesem Studienarm wurden keine virologischen Durchbrüche beobachtet.

„Oral eingenommene Kombinationen mehrerer Virostatika dürften zur neuen Standardtherapie für Patienten mit Hepatitis C werden, und es ist unser endgültiges Ziel und unsere Vision, ein wirksames und verträgliches Kombiprodukt mit fester Dosis zu entwickeln, durch das Peginterferon überflüssig wird“, sagte John McHutchison, MD, Senior Vice President der Abteilung für Lebererkrankungstherapien bei Gilead. „Diese Daten bestätigen das klinische Potenzial dieser oralen HCV-Kombitherapie, und wir freuen uns darauf, die Entwicklung von GS 9190 und GS 9256 voranzutreiben.“

Über die Studie 196-0112

In dieser randomisierten, offenen Studie der Phase IIa werden GS 9190 und GS 9256 entweder gemeinsam (n = 16), zusammen mit RBV (n = 15) oder mit RBV/Peg-IFN (n = 15) untersucht. Für den Versuch wurden nicht vorbehandelte Erwachsene, die chronisch unter dem HCV-Genotyp 1 leiden, zu einer Behandlung während 28 Tagen zugelassen. Die Hauptzielkriterien des Versuchs waren die Prozentzahl der Teilnehmer mit RVR (definiert als HCV-RNA < 25 IU/ml an Tag 28) sowie das Auftreten von Nebenwirkungen und unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der Behandlung.

Patienten im Studienarm mit zwei Medikamenten erhielten GS 9190 (zweimal täglich 40 mg) und GS 9256 (zweimal täglich 75 mg). Patienten im Studienarm mit drei Medikamenten erhielten eine Kur aus GS 9190, GS 9256 und RBV (Gesamttagesdosis von 1000–1200 mg, in zwei Dosen verabreicht), und Patienten im Studienarm mit vier Medikamenten erhielten zusätzlich Peg-IFN (eine wöchentliche Injektion von 180 μg). Letztlich wurde ein Patient aus dem Arm mit vier Medikamenten aufgrund einer Protokollverletzung ausgeschlossen. Ein durchschnittlicher maximaler Rückgang der HCV-RNA um 4,1 log10 IU/ml ab Studienbeginn wurde bei den Patienten beobachtet, welche die Kombination der beiden Medikamente GS 9190 und GS 9256 erhielten. Die Zugabe von RBV und RBV/Peg-IFN steigerte diese Response noch, sodass bei diesen Patienten ein maximaler RNA-Rückgang von 5,1 log10 IU/ml bzw. 5,7 log10 IU/ml festgestellt wurde.

GS 9190 und GS 9256 waren im Allgemeinen gut verträglich. Die meisten unerwünschten Ereignisse waren von einem Schweregrad 1 oder 2 und konnten im weiteren Behandlungsverlauf behoben werden. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse, die in allen drei Armen beobachtet wurden, waren Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit. Einige Patienten, welche die Kombination mit drei Medikamenten einnahmen, klagten auch über Müdigkeit und Schlafstörungen, während einige Patienten, welche die Kombination mit vier Medikamenten einnahmen, grippeartige Symptome, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Husten aufwiesen. Zwei ernste unerwünschte Ereignisse wurden verzeichnet: eines davon war eine Bursitis, das andere eine Krankenhauseinweisung wegen eines vasovagalen Kollapses (Ohnmachtsanfall), der auf Gastroenteritis zurückgeführt werden konnte, wobei der Patient die Therapie fortsetzte und RVR erreichte. Erhöhtes Bilirubin wurde in allen drei Studienarmen beobachtet, wobei die meisten Vorkommnisse von einem Schweregrad 1 oder 2 waren und keines davon zur Absetzung der untersuchten Medikamente führte.

Zusätzliche HCV-Forschungen in der Pipeline von Gilead

Zusätzlich zur Studie 196-0112 werden während der Versammlung „The Liver Meeting” Daten aus sieben weiteren Studien vorgestellt, welche das klinische Profil der anderen HCV-Anwärter in der Pipeline des Unternehmens unterstreichen. Darunter befinden sich ein weiterer Proteasehemmer, GS 9451, und ein neuartiger NS5A-Hemmer, GS 5885. In der HCV-Pipeline von Gilead befinden sich nun sieben einzigartige Moleküle, die sechs verschiedene Therapieklassen umfassen und verschiedene Wirkmechanismen aufweisen. Fünf dieser Präparate werden derzeit klinisch getestet, und zwei davon sind Anfang nächstes Jahr für klinische Studien am Menschen vorgesehen.

In einer dreitägigen Dosierungsstudie der Phase I (Studie 169-0103) erwies sich GS 9451 als hochwirksam in Bezug auf HCV-hemmende Aktivität und hatte eine lange Halbwertszeit im Plasma, was auf Potenzial für eine einmalige Tagesdosis hinweist (Abstract #820). GS 9451 wurde an 33 Patienten mit HCV-Genotyp 1a (GT1a) oder 1b (GT1b) getestet. GT1a-Patienten erhielten GS 9451 in einmaligen Tagesdosen von 60 mg, 200 mg und 400 mg, wobei der durchschnittliche maximale Rückgang der HCV-RNA ab Studienbeginn 0,88 und 3,2 bzw. 3,6 log10 IU/ml betrug. GT1b-Patienten erhielten GS 9451 in einer einmaligen Tagesdosis von 200 mg, wobei der durchschnittliche maximale Rückgang der HCV-RNA 3,5 log10 IU/ml betrug. Die durchschnittliche Halbwertszeit von GS 9451 betrug bei diesen Dosen zwischen 14 und 17 Stunden, wodurch eine einmalige Tagesdosis möglich wird. Die unerwünschten Ereignisse, die sich aufgrund der Behandlung ergaben, waren in der Regel von mildem bis mittlerem Schweregrad. Unerwünschte Ereignisse, die bei mindestens zwei Patienten jeder Dosis auftraten, waren Kopfschmerzen (n = 7) und Verdauungsstörungen (n = 2).

Gilead stellte außerdem die ersten Daten der Phase I zu GS 5885, einem neuartigen NS5A-Hemmer gegen HCV, vor (Studie 256-0101). Diese weisen darauf hin, dass auch dieses Präparat das Potenzial für eine einmalige Tagesdosis aufweist (Abstract #1883). In vorklinischen Studien wies GS 5885 eine Wirksamkeit im tiefen Picomolbereich sowie ein günstiges Sicherheits- und pharmakokinetisches Profil auf. Das klinische Sicherheitsprofil von GS 5885 wurde in einem Versuch mit 54 gesunden Freiwilligen und steigender oral eingenommener Einzeldosis untersucht (randomisiert im Verhältnis von 8:2 zur Verabreichung von GS 5885 gegenüber einem Placebo). Das Präparat wurde auf nüchternen Magen in Dosen von 3 mg, 10 mg, 30 mg (nüchtern und mit Nahrungsaufnahme), 60 mg und 100 mg verabreicht und war gut verträglich ohne schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und ohne auf die Behandlung zurückgehende Laborauffälligkeiten von Schweregrad 3 oder 4 während einer Woche nach der Einnahme einer Einzeldosis. Es traten wenige und in der Regel milde unerwünschte Ereignisse auf, darunter Kopfschmerzen, Schwindel, Muskelschmerzen, Menstruationsschmerzen sowie Kontaktekzeme an EKG-Kontaktstellen (Elektrokardiogramm). Die Wirkung von GS 5885 war proportional zum Dosierbereich und ergab eine durchschnittliche terminale Halbwertszeit von 37 bis 45 Stunden, was das Potenzial für eine einmalige Tagesdosis aufweist.

Auf Grundlage der auf der Versammlung vorgestellten Studienergebnisse treibt Gilead seine HCV-Pipeline mit drei neuen Studien voran, die voraussichtlich noch vor Ende 2010 beginnen werden. Die erste ist ein klinischer Versuch der Phase IIb zu GS 9190 und GS 9256, verabreicht zusammen mit der aktuellen Standardtherapie, zur Untersuchung des Potenzials zur Verkürzung der HCV-Therapiedauer (mit RBV/Peg-IFN) von 48 auf 16 Wochen. In einem ähnlichen zweiten Versuch der Phase IIb werden GS 9190 und GS 9451 zusammen mit der aktuellen Standardtherapie untersucht. Und schließlich wird Gilead eine Studie zur Arzneimittelwechselwirkung bei GS 5885 einleiten – dies in Vorbereitung auf eine Studie der Phase IIb zu GS 5885 zusammen mit einem Proteasehemmer und der aktuellen Standardtherapie.

GS 9190, GS 9256, GS 9451 und GS 5885 sind Prüfprodukte, deren Sicherheit oder Wirksamkeit für den Menschen noch nicht ermittelt worden ist.

Über Gilead Sciences

Gilead Sciences ist ein Biopharma-Unternehmen, das innovative Arzneimittel für Bereiche ungedeckten medizinischen Bedarfs erforscht, entwickelt und vermarktet. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Patienten weltweit voranzutreiben. Gilead hat seinen Hauptsitz in Foster City, Kalifornien, und besitzt weitere Betriebe in Nordamerika, Europa und Australien.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, einschließlich des Risikos im Zusammenhang mit der Fähigkeit von Gilead, die klinischen Versuche der Phase II zu GS 9190 und GS 9256 zeitgerecht abzuschließen, wenn überhaupt. In den laufenden oder weiteren klinischen Versuchen zu GS 9190, GS 9256, GS 9451 und GS 5885 können ungünstige Ergebnisse auftreten, aufgrund deren Gilead die Versuche möglicherweise abändern, verzögern oder beenden muss. Es kann sein, dass Gilead letztlich die Zulassung der US-Arzneimittelbehörde FDA und anderer Behörden nicht erhält und GS 9190 sowie GS 9256 infolgedessen nie erfolgreich vermarktet werden können. Außerdem kann sich Gilead dazu entscheiden, andere Anwärter in seiner HCV-Pipeline aufgrund der in klinischen Versuchen festgestellten Profile jener Präparate voranzutreiben. Diese Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den im Rahmen der zukunftsgerichteten Aussagen dargestellten Ergebnissen abweichen können. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Einzelheiten zu diesen und weiteren Risiken sind in den Quartalsberichten von Gilead auf Formblatt 10-Q für das erste und zweite Quartal 2010 enthalten, die bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) eingereicht worden sind. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Gilead gegenwärtig vorliegenden Informationen, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung solcher zukunftsgerichteten Aussagen.

Weitere Informationen über Gilead Sciences erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.gilead.com oder telefonisch von der Gilead-Abteilung für öffentliche Angelegenheiten unter 1-800-GILEAD-5 bzw. 1-650-574-3000.

1 National Institutes of Health. Chronische Hepatitis C: Aktuelles Disease-Management. November 2006.

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