Hochdosiertes Mikrokulturenpräparat Kijimea immun kann Immunspeicher wieder „füllen“

(01.07.2010, Pharma-Zeitung.de) MÜNCHEN - Copyright by Business Wire - Kijimea

Defizit an immunspezifischen Kulturen führt oft zu geschwächtem Immunsystem

Die Freude über den ersehnten Jahresurlaub wird nicht selten gleich zu Beginn getrübt. Ist man während einer Reise für längere Zeit einer kalten Klimaanlage oder Zugluft ausgesetzt, reicht die körpereigene Abwehr oft nicht mehr aus, um Infekte zu vermeiden. Forscher gehen mittlerweile davon aus, dass ein geschwächtes Immunsystem meistens auf einem Defizit an immunspezifischen Kulturen basiert. Mit dem neuen Mikrokulturenpräparat Kijimea immun wurde von der Dr. Fischer Gesundheitsprodukte GmbH eine Wirkstoffkombination auf den Markt gebracht, die diese Kulturen in einer Höchstdosierung zuführt und den Immunspeicher wieder „füllen“ kann.

„Durch eine Vielzahl von äußeren Einflüssen – zum Beispiel auch Stress – können Mikrokulturen im Körper zerstört werden“, erklärt der Münchner Facharzt Dr. Martin Gschwender. „Abhängig davon, welche Mikrokulturen fehlen, kann es zu unterschiedlichen Beschwerden kommen. Führt man diese Mikrokulturen gezielt wieder zu, kann das zugrunde liegende Beschwerdeprofil ernährungspsychologisch positiv beeinflusst werden.“ Vor allem in exotischen Urlaubsländern spielen Magen und Darm nicht selten verrückt, wenn sie exotische Kost bekommen. Das wiederum wirkt sich auf das Immunsystem aus. Ein bereits vor der Reise „aufgetankter“ Immunspeicher kann da wie ein Abwehrschild funktionieren.

Basierend auf diesem Mikrokulturenkonzept wurde mit Kijimea immun ein Präparat zur diätetischen Behandlung von Personen mit einem geschwächten Immunsystem in den Verkehr gebracht. Kijimea immun ist ein neuartiges und völlig natürliches Immunpräparat, das ein angeschlagenes körpereigenes Abwehrsystem bei Infekten unterstützen und wieder aufbauen kann. Das wird erreicht durch eine sich gegenseitig fördernde Kombination von immunspezifischen Mikrokulturen - über die Nahrung aufgenommene, lebende gutartige Mikroorganismen - mit dem Präbiotikum FOS (Fructo-Oligo-Saccharide), einem nicht verdaulichen Lebensmittelbestandteil.

Wie Studien inzwischen belegen, hängt die Wirkung von Mikrokulturen vor allem von der Höhe der Dosierung ab. Entscheidend ist außerdem, ob diese Kulturen überhaupt im Darm – dem Hauptsitz des Immunsystems – lebend ankommen. Viele dieser Kulturen werden bereits im Magen oder Dünndarm abgetötet. „Die in Kijimea immun enthaltenen Bakterien wurden mit hunderten anderen Probiotika verglichen und konnten zeigen, dass sie im Darm hoch dosiert ankommen“, berichtet Dr. Gschwender. „Zudem unterstützen die in Kijimea immun enthaltenen Mikrokulturen spezifisch das Immunsystem.“

Mit einer Dosierung von 30 Millarden KBE (= koloniebildende Einheiten) ist Kijimea immun derzeit das höchstdosierte Immunpräparat auf dem Markt: ein Stick (4 Gramm), der schnell mal in die Badetasche gesteckt und dessen Pulver problemlos auch pur geschluckt werden kann, enthält soviele Mikrokulturen wie 3 Kilogramm herkömmlicher Joghurt. Beim Verzehr von Kijimea immun sind bislang keine Nebenwirkungen bekannt. Nur in sehr seltenen Fällen kann es in den ersten Tagen zu vorübergehenden Blähungen kommen.



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