Klinische Forschung – Auch Naturwissenschaftler sind gefragt

(05.07.2010, Pharma-Zeitung.de) Am 1. September 2010 startet das mibeg-Institut Medizin die Weiterbildung Klinische Forschung Klinischer Monitor. Nicht nur Medizinern sondern auch Naturwissenschaftlern bieten sich in Anschluss gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Eine öffentliche Förderung ist zu 100 % möglich.

Arzneimittelforschung ist aufwändig. Vor der Marktreife wir ein Präparat in mehreren Studien und meist über viele Jahre getestet. Für diese aufwendigen Studien werden Klinische Monitore benötigt.

Und die vielen Stellenanzeigen und Aktivitäten der Headhunter zeigen es: Der Bedarf an gut ausgebildeten Monitoren ist nach wie vor ungebrochen. Neben Medizinern und medizinisch technischen Fachkräften sind gerade auch Naturwissenschaftler wie Biologen oder Chemiker gefragt. Sie haben durch Ihr Studium eine gute Ausgangslage um in der Klinischen Forschung zu arbeiten. Wer sich dann zusätzlich zum Studium in einer Fortbildung zum Klinischen Monitor qualifiziert, hat sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Am 1. September 2010 startet die 26. Weiterbildung Klinische Forschung / Klinischer Monitor des mibeg-Instituts Medizin in Köln. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist eine öffentliche Förderung zu 100 % möglich.

Weitere Informationen: www.mibeg.de


Über mibeg-Institut Medizin

Das mibeg-Institut Medizin ist seit über 20 Jahren besonders auf die nachuniversitäre Qualifizierung von Medizinern, Ökonomen und Juristen spezialisiert. Zahlreiche Weiterbildungen wenden sich vor allem an den Krankenhausbereich und qualifizieren Ärztinnen und Ärzte, Pflegedienstkräfte und Verwaltungsmitarbeiter sowie die Krankenhausleitung. Die Weiterbildungen im Bereich Klinische Forschung qualifizieren insbesondere Naturwissenschaftler für einen weiterhin expandierenden Arbeitsmarkt.

Durch die in Köln entwickelten Seminarkonzeptionen, Symposien und Kongresse werden im Jahr ca. 4500 Teilnehmer bundesweit beruflich weitergebildet. Die medizinischen Fortbildungen werden von den zuständigen Landesärztekammern fachlich beraten, begleitet und zertifiziert.

Bei den Seminarprojekten handelt es sich um originäre Neuentwicklungen, die mit kompetenten Kooperationspartnern realisiert werden und innovative Berufschancen in kurativen wie nicht-kurativen Tätigkeitsfeldern eröffnen.

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