Präsentation von Phase-II-Studie zur Auswertung des klinischen Nutzens von ABRAXANE® plus Gemcitabin und Bevacizumab als Erstbehandlung von Patienten mit metastasierendem Brustkrebs bei ASCO-Jahresversammlung

(07.06.2011, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

Primärer Studienendpunkt wurde bei einer progressionsfreien Überlebensrate von 81 Prozent nach sechs Monaten erreicht

Wie Celgene International Sàrl (Nasdaq:CELG) heute mitteilte, wurde eine forschungsinitiierte Phase-II-Studie für ABRAXANE (Albumin-gebundene Paclitaxel-Partikel für injizierbare Suspension) und Bevacizumab bei inoperablen Melanomen auf der Jahresversammlung der American Society of Clinical Oncology in Chicago vorgestellt.

Bei dieser Studie wurde Patienten, für die eine Chemotherapie als Erstbehandlung in Frage kam, ABRAXANE (125 mg/m2) verabreicht, gefolgt von Gemcitabin (1000 mg/m2) an den Tagen 1 und 8 sowie Bevacizumab (15 mg/kg) am Tag 1 jedes 21-Tage-Zyklus. Achtundvierzig Patienten konnten für die Studie ausgewertet werden.

Bei einer Folgeuntersuchung über einen mittleren Zeitraum von 10,6 Monaten betrug die progressionsfreie 6-Monats-Überlebensrate 81 % (95 % CI, 67 % - 91 %). Die mittlere progressionsfreie Überlebenszeit betrug 11,7 Monate (95 % CI, 8,7 - 13,1 Monate). Die mittlere Gesamtüberlebenszeit wurde nicht erreicht. Die 12-Monats-Gesamtüberlebensrate betrug 84% (95 % CI: 73 % - 97 %). Die bestätigte CR-Rate (vollständiges Ansprechen) plus PR-Rate (teilweises Ansprechen) erreichte 69 %. Ein vollständiges Ansprechen wurde bei 2 Patienten und ein teilweises Ansprechen bei 31 Patienten festgestellt. Die mittlere Dauer des Ansprechens betrug 9,9 Monate (95 % CI: 7,3 - 12,6 Monate).

Nachteilige Ereignisse dritten und höheren Grades traten bei 90 % der Teilnehmer auf, wobei es sich bei den höchsten aufgetretenen Toxizitäten um Myelosuppressionen handelte (75 % dritten oder höheren Grades).

Diese Daten wurden im Rahmen einer Forschungsstudie erhoben. ABRAXANE ist nicht als Erstbehandlung von Brustkrebs zugelassen.

Über ABRAXANE®

ABRAXANE ist eine lösungsmittelfreie chemotherapeutische Behandlungsoption für metastasierendem Brustkrebs, die mithilfe der unternehmenseigenen nab®-Technologieplattform von Celgene entwickelt wurde. Dieses proteingebundene Chemotherapeutikum kombiniert Paclitaxel mit Albumin, einem natürlich vorkommenden Humanprotein. ABRAXANE befindet sich derzeit in verschiedenen Untersuchungsstadien zur Ausweitung seines Anwendungsgebiets bei metastasierendem Brustkrebs, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, bösartigen Melanomen, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Magenkrebs.

ABRAXANE® für injizierbare Suspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel für injizierbare Suspension) ist angezeigt zur Behandlung von Brustkrebs nach einer erfolglosen Kombinations-Chemotherapie bei Metastasenbildung oder einem Rückfall bis zu sechs Monate nach einer adjuvanten Chemotherapie. Sofern nicht kontraindiziert sollte vor der Therapie ein Anthracyclin verabreicht werden.

Wichtige Sicherheitshinweise

WARNHINWEISE

ABRAXANE für injizierbare Suspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel für injizierbare Suspension) muss unter der Aufsicht eines in der Krebsbehandlung mit Chemotherapeutika erfahrenen Arztes verabreicht werden. Eine wirksame Bekämpfung von Komplikationen ist nur dann möglich, wenn angemessene Diagnostik- und Behandlungseinrichtungen kurzfristig verfügbar sind.

ABRAXANE sollte nicht an Patienten mit metastasierendem Brustkrebs verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3 liegt. Um das mögliche´ Auftreten einer Knochenmarksupression zu überwachen, insbesondere Neutropenie, die einen schweren Verlauf nehmen und zu Infektionen führen kann, wird für alle Patienten in ABRAXANE-Behandlung eine häufige Blutbilderstellung empfohlen.

Hinweis: Eine Eiweißform von Paclitaxel kann die funktionellen Eigenschaften eines Wirkstoffs im Verhältnis zu denen des aufgelösten Wirkstoffs erheblich beeinträchtigen. NICHT DURCH ANDERE PACLITAXEL-FORMULIERUNGEN ERSETZEN.

ZUSÄTZLICHE WARNHINWEISE

  • Die Anwendung von ABRAXANE wurde nicht an Patienten mit Nierenfunktionsstörungen untersucht. In der randomisierten, kontrollierten Studie wurden Patienten mit einem Serum-Bilirubin > 1,5 mg/dL oder Serum-Kreatinin > 2 mg/dL vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen.

Schwangerschafts-teratogene Wirkung: Schwangerschaftskategorie D

  • ABRAXANE kann bei Verabreichung während der Schwangerschaft den Fötus schädigen.
  • Bei einer Einnahme dieses Wirkstoffs während einer Schwangerschaft, oder wenn die Patientin während der Behandlung schwanger wird, muss die Patientin über die Risiken für den Fötus aufgeklärt werden.
  • Frauen im gebärfähigen Alter muss nachdrücklich angeraten werden, eine Schwangerschaft während der Behandlung mit ABRAXANE zu vermeiden.

Anwendung bei Männern:

  • Männer sollten während der Behandlung mit ABRAXANE kein Kind zeugen.

Humanalbumin:

  • ABRAXANE enthält Humanalbumin, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.

VORSICHTSMASSNAHMEN

Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen:

  • Mögliche Wechselwirkungen von ABRAXANE mit anderen Wirkstoffen wurden nicht untersucht.
  • Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Verabreichung von ABRAXANE mit anderen Arzneimitteln, die entweder CYP2C8 oder CYP3A4 hemmen oder anregen.

Hematology:

  • ABRAXANE sollte nicht an Patienten verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3 liegt.
  • Für alle Patienten in ABRAXANE-Behandlung wird die häufige Erstellung peripherer Blutbilder empfohlen.
  • Vor Beginn weiterer Behandlungszyklen mit ABRAXANE sollten Patienten eine Neutrophilenzahl > 1.500 Zellen/mm3 und eine Blutplättchenzahl > 100.000 Zellen/mm3 aufweisen.
  • Für den Fall einer schweren Neutropenie (< 500 Zellen/mm3 an mindestens 7 Tagen) im Verlauf der ABRAXANE-Behandlung wird eine Reduzierung der Dosis empfohlen.

Nervensystem:

  • Während einer ABRAXANE-Behandlung kommt es häufig zu einer sensorischen Neuropathie.
  • Das Auftreten einer sensorischen Neuropathie ersten oder zweiten Grades erfordert im Allgemeinen keine Änderung der Dosierung.
  • Im Fall einer sensorischen Neuropathie dritten Grades sollte die Behandlung bis zum Abklingen auf den ersten oder zweiten Grad unterbrochen und die Dosierung für die gesamte nachfolgende ABRAXANE -Behandlung reduziert werden.

Leberfunktionsstörungen:

  • Da die Exposition und Toxizität von Paclitaxel bei Leberfunktionsstörungen erhöht sein kann, ist bei der ABRAXANE-Behandlung von Patienten mit Leberfunktionsstörungen besondere Vorsicht geboten.
  • Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen sollte die Anfangsdosierung reduziert werden.

Reaktionen an der Injektionsstelle:

  • Reaktionen an der Injektionsstelle sind selten in Verbindung mit ABRAXANE und wurden bei der randomisierten klinischen Studie als gering eingestuft.
  • Aufgrund der Möglichkeit einer Extravasation wird eine engmaschige Beobachtung der Injektionsstelle empfohlen, sodass eine Infiltration bei der Wirkstoffverabreichung vermieden werden kann.

Stillende Mütter:

  • Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel über die Muttermilch ausgeschieden wird.
  • Da viele Wirkstoffe über die Muttermilch ausgeschieden werden und angesichts des Risikos ernster nachteiliger Reaktionen beim gestillten Kind, wird ein Abbruch des Stillens für die Dauer der ABRAXANE-Behandlung empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienung von Maschinen:

  • Nachteilige Ereignisse wie Müdigkeit, Lethargie und Unwohlsein können die Fähigkeit beeinträchtigen, Kraftfahrzeuge zu führen und Maschinen zu bedienen.

NEBENWIRKUNGEN

  • Ernste kardiovaskuläre Ereignisse, die möglicherweise durch die ABRAXANE-Monotherapie hervorgerufen wurden, traten bei etwa 3 % der Teilnehmer der randomisierten Studie auf.
  • Diese Ereignisse waren Brustschmerzen, Herzstillstand, supraventrikuläre Tachykardie, Ödeme, Thrombosen, Lungenthromboembolie, Lungenembolien und Bluthochdruck.
  • Ferner wurden seltene Fälle von Schlaganfall und transitorischen ischämischen Attacken berichtet.
  • Nach Markteinführung wurden seltene Fälle von kongestiver Herzinsuffizienz und linksventrikulärer Dysfunktion beobachtet, insbesondere bei Patienten mit einer kardialen Grunderkrankung oder bei einer vorherigen Exposition gegenüber kardiotoxischen Wirkstoffen.

In der randomisierten Studie an Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs waren die bedeutendsten nachteiligen Ereignisse Alopezie (90 %), Neutropenie (80 %, davon 9 % ernst), sensorische Neuropathie (ohne Symptome 71 %, davon 10 % ernst), Asthenie (47 %, davon 8 % ernst), Myalgie/Arthralgie (44%, davon 8 % ernst), Anämie (33 %, davon 1 % ernst), Übelkeit (30 %, davon 3 % ernst), Durchfall (27 %, davon <1 % ernst) Infektionen (24 %), Erbrechen (18 %, davon 4 % ernst) und Mukositis (7 %, davon <1 % ernst).

Zu den sonstigen nachteiligen Ereignissen gehörten Sehstörungen (13 %, davon 1 % ernst), Nierenfunktionsstörungen (11 %, davon 1 % ernst), Wassereinlagerung (10 %, davon 0 % ernst), Leberfunktionsstörungen (erhöhter Bilirubinspiegel 7 %, alkalische Phosphatase 36 %, AST [SGOT] 39 %), Überempfindlichkeitsreaktionen (4 %, davon 0 % ernst), kardiovaskuläre Reaktionen (3 %), Thrombozytopenie (2 %, davon <1 % ernst) und Reaktionen an der Injektionsstelle (<1 %). In klinischen Studien sowie während der Anwendungsbeobachtung traten Dehydratation und Fieber sehr häufig auf. Seltene Fälle von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen wurden auch während der Anwendungsbeobachtung berichtet.

WARNHINWEISE, GEGENANZEIGEN, VORSICHTSMASSNAHMEN UND NEBENWIRKUNGEN entnehmen Sie bitte den vollständigen Verschreibungsinformationen.

Über den metastasierenden Brustkrebs

Metastasierender Brustkrebs ist ein komplexer Prozess in mehreren Phasen, bei dem Krebszellen aus der Brust nach und nach andere Körperregionen befallen. Es handelt sich dabei um eine ernste Komplikation des Brustkrebs, die in vielen Fällen tödlich verläuft und deren Behandlungsoptionen überwiegend auf die Schmerzlinderung begrenzt sind.

Brustkrebs metastasiert vor allem in Knochen, Lunge, lokalen Lymphknoten, Leber und Gehirn, wobei Knochen am häufigsten betroffen sind. Zu den typischen Barrieren für metastatische Prozesse gehören physische (Basalmembrane), chemische (reaktive Sauerstoffspezies (ROS), Hypoxie und niedriger PH) und biologische Komponenten (Immunüberwachung, inhibitorischen Zytokine und regulierende extrazelluläre Matrix-Peptide [ECM]). Organspezifische anatomische Aspekte wie Blutströmungsmuster des primären Tumors und das „Heimfindevermögen“ der Krebszellen für bestimmte Gewebe können die Metastasierung ebenfalls beeinflussen. Das Targeting bestimmter Organe durch Krebszellen wird durch chemische Lockstoffe und Adhäsionsmoleküle reguliert, die zusammen mit den von den Tumorzellen exprimierten Oberflächenrezeptoren vom Zielorgan produziert werden.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl mit Sitz in Boudry, Schweizer Kanton Neuchâtel, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft und die internationale Hauptgeschäftsstelle der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation mit Hauptsitz in Summit, New Jersey, ist ein integriertes, global präsentes Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt in der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen sind im Internet auf der Website des Unternehmens www.celgene.com erhältlich.

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die bekannten und unbekannten Risiken, Verzögerungen, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren unterworfen sind, über die das Unternehmen keine Kontrolle hat. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens können erheblich von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen zum Ausdruck ausgebrachten Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Die Faktoren, die zu derartigen Abweichungen führen können, werden in den bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen des Unternehmens erörtert, darunter die Berichte des Unternehmens auf Formblatt 10-K, 10-Q und 8-K. Aufgrund dieser Risiken und Unwägbarkeiten sollten Sie sich nicht in unangemessenem Maße auf die zukunftsbezogenen Aussagen verlassen.

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