REVLIMID® zur Behandlung von myelodysplastischen Syndromen mit 5q-Deletion in Japan zugelassen

(20.08.2010, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

Optimierte Abläufe erhöhen die Produktivität der Blutspendezentren

Celgene International Sàrl (NASDAQ: CELG) hat bekannt gegeben, dass REVLIMID (Lenalidomid) vom japanischen Gesundheitsministerium uneingeschränkt zur Behandlung von myelodysplastischen Syndromen (MDS) zugelassen wurde, die mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie einhergehen. Darüber hinaus war REVLIMID im Juni 2010 in Kombination mit Dexamethason zur Behandlung von mit mindestens einer Standardtherapie vorbehandelten Patienten mit wiederkehrendem oder refraktärem multiplem Myelom zugelassen worden.

Die Zulassung von REVLIMID gründete sich auf den Sicherheits- und Wirksamkeitsergebnissen mehrerer internationaler Studien an MDS-Patienten mit 5q-Deletion. Diese Studien haben die aufsichtsrechtliche Zulassung des Arzneimittels in 19 Ländern in aller Welt unterstützt.

Infolge der Zulassung wird REVLIMID über das unternehmenseigene Vertriebsprogramm RevMate™ erhältlich sein. Im Rahmen der Vorbereitung seines strategischen Marktauftritts ist Celgene derzeit damit beschäftigt, Ärzte und Gesundheitszentren im ganzen Land in das RevMate-Programm aufzunehmen.

Über REVLIMID

REVLIMID ist ein IMiDs®-Wirkstoff. REVLIMID und andere immunomodulatorische Substanzen (IMiDs) werden in über 100 andauernden klinischen Studien untersucht. Die IMiDs-Pipeline ist durch ein umfassendes urheberrechtliches Portfolio von erteilten und angemeldeten Patenten in den USA und anderen Regionen geschützt, einschließlich Zusammensetzungs- und Nutzungspatente.

REVLIMID® ist in fast 50 Ländern in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika, Nahost und Asien zur Behandlung von Patienten mit multiplen Myelomen zugelassen, die sich mindestens einer Vorbehandlung unterzogen haben. In Australien und Neuseeland ist es in Verbindung mit Dexamethason zur Behandlung von Patienten zugelassen, bei denen die Krankheit nach einer Vorbehandlung fortgeschritten ist.

In Kanada, den USA und verschiedenen lateinamerikanischen Ländern sowie in Malaysia und Israel, Australien und Neuseeland ist REVLIMID auch zur Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund eines myelodysplastischen Syndroms (MDS) der Risikoklasse niedrig oder intermediär-1 zugelassen, das mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie mit oder ohne zusätzliche zytogenetische Anomalien einhergeht. In einer Reihe weiterer Länder werden Anträge auf Marktzulassung derzeit geprüft.

REVLIMID (Lenalidomid) ist in Kombination mit Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die sich mindestens einer Vorbehandlung unterzogen haben.

REVLIMID (Lenalidomid) ist für die Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund eines myelodysplastischen Syndroms (MDS) der Risikoklasse niedrig oder intermediär-1 indiziert, das mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie mit oder ohne zusätzliche zytogenetische Anomalien einhergeht.

Wichtige Sicherheitsinformationen

WARNHINWEISE:

1. POTENZIELLE MISSBILDUNGEN WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT

Lenalidomid ist ein Analogon von Thalidomid. Thalidomid ist als fruchtschädigend (teratogen) beim Menschen bekannt und verursacht schwere lebensbedrohliche Missbildungen bei Ungeborenen. Wird Lenalidomid während der Schwangerschaft eingenommen, kann es zu Missbildungen oder zum Tode des ungeborenen Kindes führen. Frauen im gebärfähigen Alter sollte bei Einnahme von REVLIMID® (Lenalidomid) von einer Schwangerschaft abgeraten werden.

Männliche Patienten: Es ist nicht bekannt, ob Lenalidomid im Sperma von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, nachgewiesen werden kann. Darum sollten Männer, die REVLIMID® (Lenalidomid) einnehmen, bei jedem Sexualkontakt mit Frauen im gebärfähigen Alter stets ein Latex-Kondom benutzen, selbst wenn sie sich einer erfolgreichen Vasektomie unterzogen haben.

Spezielle Verschreibungsbedingungen

Aufgrund dieser potenziellen Reproduktionstoxizität und zur Verhinderung von Geburtsschäden durch Kontakt von Ungeborenen mit REVLIMID® (Lenalidomid) gelten für REVLIMID® (Lenalidomid) Vertriebsbeschränkungen. In den USA wird dieses Programm als „RevAssist®“ bezeichnet, und das Produkt darf nur von entsprechend registrierten Ärzten verschrieben und von registrierten Apothekern ausgegeben werden. Außerdem darf REVLIMID® (Lenalidomid) nur an registrierte Patienten ausgegeben werden, die alle Kriterien des RevAssist®-Programms erfüllen.

2. HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT (NEUTROPENIE UND THROMBOZYTOPENIE)

Dieses Arzneimittel wird mit signifikanter Neutropenie und Thrombozytopenie in Verbindung gebracht. Bei 80 Prozent der MDS-Patienten mit 5q-Deletion musste in der Hauptstudie eine Verzögerung/Verringerung der Dosis vorgenommen werden. Bei 34 Prozent der Patienten musste die Dosis ein zweites Mal verzögert bzw. verringert werden. Bei 80 Prozent der Studienprobanden wurde eine hämatologische Toxizität 3. oder 4. Grades beobachtet. Bei Patienten unter Therapie für 5q-Del-MDS sollte das Blutbild in den ersten 8 Therapiewochen wöchentlich, danach mindestens vierwöchentlich überwacht werden. Bei diesen Patienten kann eine Unterbrechung und/oder Verringerung der Dosis notwendig sein. Die Patienten benötigen unter Umständen zusätzliche Blutprodukte und/oder Wachstumsfaktoren (siehe Abschnitt „DOSIERUNG und VERABREICHUNG“).

3. TIEFE VENENTHROMBOSE UND LUNGENEMBOLIE

Dieses Arzneimittel zeigte ein deutlich erhöhtes Risiko der tiefen Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (LE) bei Patienten mit multiplem Myelom, die mit der REVLIMID® (Lenalidomid)-Kombinationstherapie behandelt wurden. Patienten und Ärzten wird deshalb angeraten, auf die Anzeichen und Symptome von Thromboembolien zu achten. Patienten sind anzuweisen, sich beim Auftreten von Symptomen wie Atemlosigkeit, Schmerzen in der Brust oder Anschwellen von Armen oder Beinen in ärztliche Behandlung zu begeben. Es ist nicht bekannt, ob zusammen mit REVLIMID® (Lenalidomid) verordnete prophylaktische koagulations- oder plättchenhemmende Therapie das Risiko venenthromboembolischer Ereignisse verringern kann. Die Entscheidung für prophylaktische Maßnahmen ist nach eingehender Prüfung der zugrundeliegenden Risikofaktoren der einzelnen Patienten zu treffen.

Informationen über REVLIMID® (Lenalidomid) und das RevAssist®-Programm erhalten Sie im Internet unter www.REVLIMID.com oder telefonisch unter der (in den USA) gebührenfreien Rufnummer des Herstellers: 1-888-423-5436.

WEITERE WARNHINWEISE: HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT

Multiples Myelom

  • In den gemeinsam betrachteten Studien zum multiplen Myelom traten hämatologische Toxizitäten 3. und 4. Grades bei Patienten, die mit der Kombination von REVLIMID® (Lenalidomid) und Dexamethason behandelt wurden, häufiger auf als bei Patienten, die nur Dexamethason erhielten.
  • Bei Patienten, die sich dieser Therapie unterziehen, sollte daher das komplette Blutbild in den ersten 12 Wochen vierzehntäglich, danach monatlich überwacht werden.
  • Bei diesen Patienten kann unter Umständen die Unterbrechung und/oder Verringerung der Therapiedosis erforderlich sein.

KONTRAINDIKATIONEN:

Schwangerschaftskategorie X:

  • Bei schwangeren und schwangerschaftsfähigen Frauen ist Lenalidomid kontraindiziert. Sollte keine Alternative bestehen, können Frauen im gebärfähigen Alter mit Lenalidomid behandelt werden, sofern angemessene Schwangerschaftsverhütung angewandt wird.

Überempfindlichkeit:

  • REVLIMID® (Lenalidomid) ist bei allen Patienten kontraindiziert, die eine Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel oder seine Inhaltsstoffe zeigen.

VORSICHTSMASSNAHMEN:

Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom (toxische epidermale Nekrolyse):

  • Angioödem und schwere dermatologische Reaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Lyell-Syndrom (TEN) wurden berichtet. Diese Reaktionen können tödlichen Ausgang nehmen. Patienten mit einer Vorgeschichte von Hautausschlägen 4. Grades in Verbindung mit Thalidomidtherapie sollten REVLIMID® (Lenalidomid) nicht einnehmen. Bei Hautausschlägen 2. bis 3. Grades ist die Unterbrechung oder das Absetzen von REVLIMID® (Lenalidomid) in Betracht zu ziehen. Bei Angioödem (Quincke-Ödem), Hautausschlägen 4. Grades, exfoliativer Dermatitis, bullösen Hautausschlägen oder bei Verdacht auf SJS oder TEN ist REVLIMID® (Lenalidomid) abzusetzen und nach derartigen Reaktionen nicht wieder aufzunehmen.

Tumorlyse-Syndrom:

  • Lenalidomid weist eine antineoplastische Wirkung auf. Daher können Komplikationen des Tumorlyse-Syndroms auftreten. Das Risiko des Tumorlyse-Syndroms besteht insbesondere bei Patienten mit einer hohen Tumorbelastung vor der Therapie. Diese Patienten sind engmaschig zu überwachen und es sind geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Nierenfunktionsstörung:

  • Da Lenalidomid hauptsächlich unverändert über die Nieren ausgeschieden wird, werden Anpassungen der REVLIMID®-Anfangsdosis (Lenalidomid) empfohlen, um eine geeignete Arzneimittelmenge bei Patienten mit moderater oder schwerer (CLcr < 60 ml/Min) Nierenfunktionsstörung und bei Dialyse-Patienten sicherzustellen.
  • Da die Nierenfunktion eher bei älteren Patienten abnimmt, ist die Dosierung bei diesen sehr sorgsam zu wählen, und eine Überwachung der Nierenfunktion ist anzuraten.

Einnahme während der Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob REVLIMID® (Lenalidomid) über die Muttermilch ausgeschieden wird.

  • Aufgrund potenzieller nachteiliger Reaktionen bei Säuglingen ist unter Berücksichtigung der Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter entweder das Absetzen des Arzneimittels oder das Abstillen in Betracht zu ziehen.

NACHTEILIGE REAKTIONEN:

Multiples Myelom

  • In der REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe wurde bei 151 Patienten (45 %) mindestens eine Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung von REVLIMID® (Lenalidomid) vorgenommen im Vergleich zu 21 % der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
  • Bei den Patienten, bei denen die Dosis mit oder ohne Dosisverringerung einmal unterbrochen wurde, erfolgte bei 50 % der REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe mindestens eine weitere Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung, verglichen mit 21 % in der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
  • Die meisten unerwünschten Nebenwirkungen und nachteiligen Ereignisse 3. oder 4. Grades traten bei MM-Patienten, die die Kombination von REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason erhielten, häufiger auf als bei der Placebo/Dexamethason-Gruppe.

Weitere nachteilige Ereignisse, die bei Patienten mit multiplem Myelom berichtet wurden (REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason vs. Dexamethason/Placebo): Verstopfung (39 % vs. 19 %), Müdigkeit (38 % vs. 37 %), Schlaflosigkeit (32 % vs. 37 %), Muskelkrämpfe (30 % vs. 21 %), Durchfall (29 % vs. 25 %), Neutropenie (28 % vs. 5 %), Anämie (24 % vs. 17 %), Asthenie (23 % vs. 25 %), Fieber (23 % vs. 19 %), Übelkeit (22 % vs. 19 %), Kopfschmerzen (21 % vs. 21 %), peripheres Ödem (21 % vs. 19 %), Schwindel (21 % vs. 15 %), Dyspnoe (20 % vs. 15 %), Zittern (20 % vs. 7 %), Gewichtsverlust (18 % vs. 14 %), Thrombozytopenie (17 % vs. 10 %), Hautausschlag (16 % vs. 8 %), Rückenschmerzen (15 % vs. 14 %), Hyperglykämie (15 % vs. 14 %) und Muskelschwäche (15 % vs. 15 %).

Myelodysplastische Syndrome

  • Thrombozytopenie (61,5 %; 91/148) und Neutropenie (58,8 %; 87/148) waren die am häufigsten berichteten nachteiligen Ereignisse, die bei den Probanden mit Del-5q-MDS beobachtet wurden.

Weitere nachteilige Reaktionen bei Del-5q-MDS-Patienten (REVLIMID® (Lenalidomid)): Durchfall (49 %), Juckreiz (42 %), Ausschläge (36 %), Müdigkeit (31 %), Verstopfung (24 %), Übelkeit (24 %), Nasopharyngitis (23 %), Gelenkschmerzen (22 %), Fieber (21 %), Rückenschmerzen (21 %), peripheres Ödem (20 %), Husten (20 %), Schwindel (20 %), Kopfschmerzen (20 %), Muskelkrämpfe (18 %), Dyspnoe (17 %) und Pharyngitis (16 %).

DOSIERUNG UND VERABREICHUNG:

  • Die Dosierung wird auf der Basis klinischer und Laborergebnisse beibehalten oder modifiziert. Dosierungsmodifikationen werden zur Bewältigung von Neutropenie oder Thrombozytopenie 3. oder 4. Grades oder anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades empfohlen, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID® (Lenalidomid) stehen.
  • Beim Auftreten anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID® (Lenalidomid) stehen, ist die Therapie zu stoppen und nach dem Abklingen der Toxizität auf Grad 2 oder weniger mit der nächstniedrigeren Dosierungsmenge wieder aufzunehmen.

Bitte beachten Sie die ausführlichen Verschreibungsinformationen, einschließlich gerahmte WARNHINWEISE, KONTRAINDIKATIONEN, VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN.

Über das myelodysplastische Syndrom

Myelodysplastische Syndrome (MDS) sind eine Gruppe von Blutkrebserkrankungen, von denen etwa 300.000 Menschen weltweit betroffen sind. Myelodysplastische Syndrome treten auf, wenn Blutzellen im Knochenmark in einem unreifen oder „Blasten“-Stadium verharren und sich nie zu reifen Zellen weiterentwickeln, die ihre notwendigen Funktionen ausüben können. Mit der Zeit häufen sich die Blastenzellen im Knochenmark an und unterdrücken die normale Zellentwicklung. MDS-Patienten sind häufig auf Bluttransfusionen angewiesen, um die Symptome der Anämie und die Müdigkeit zu bekämpfen. Häufige Transfusionen gehen jedoch mit dem Risiko einer lebensbedrohlichen Eisenüberladung und/oder Toxizität einher, was verdeutlicht, wie dringend neue Therapien benötigt werden, die gegen die Ursache der Krankheit vorgehen, anstatt nur ihre Symptome zu behandeln.

Über die Chromosomenfehlbildung einer Deletion an 5q

Chromosomenaberrationen (zytogenetische Anomalien) werden bei über der Hälfte aller MDS-Patienten festgestellt. Sie involvieren die gesamte oder partielle Deletion von einem Chromosom oder von mehreren spezifischen Chromosomen. Die häufigsten zytogenetischen Anomalien bei MDS sind die Deletionen am langen Arm der Chromosome 5, 7 und 20. Eine weitere häufige Anomalie ist gekennzeichnet durch ein zusätzliches Chromosom 8. Eine Deletion, bei der ein 5q-Chromosom involviert ist, kann bei 20 bis 30 Prozent aller MDS-Patienten auftreten. Die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich auch eine einzigartige Subpopulation von MDS-Patienten mit einem „5q-Syndrom“ registriert, bei dem die einzige Chromosomen-Anomalie durch einen spezifischen Abschnitt des 5q-Chromosoms gekennzeichnet ist.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.celgene.com.

REVLIMID® ist eine eingetragene Marke der Celgene Corporation.

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen, Ungewissheiten und andere Faktoren beinhalten,über die das Unternehmen keine Kontrolle hat. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens könnten sich maßgeblich von den Darstellungen dieser zukunftsbezogenen Aussagen unterscheiden. Wichtige Faktoren, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften maßgeblich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen könnten, sind in den Pflichtmitteilungen des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC enthalten, z. B. den vom Unternehmen eingereichten Formularen 10-K, 10-Q und 8-K. Angesichts dieser Risiken und Ungewissheiten wird der Leser gewarnt, sich nicht übermäßig auf die zukunftsbezogenen Aussagen zu verlassen.

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