Sartorius zieht Bilanz für das Geschäftsjahr 2009

(09.04.2010, Pharma-Zeitung.de) GÖTTINGEN, Deutschland - Copyright by Business Wire - Sartorius

Kreuzburg: „Robuste operative Ertragsentwicklung trotz weltweiter Rezession“

  • Biotechnologie-Sparte mit deutlichem Umsatzwachstum und Ertragssprung
  • Mechatronik-Sparte schafft Trendwende und leicht positives operatives Ergebnis
  • Gesamt-Konzern erzielt operatives Ergebnis über Vorjahr und starken operativen Cash-Flow
  • Dividende auf Vorjahreshöhe bei 0,42 Euro je Vorzugsaktie und 0,40 Euro je Stammaktie
  • Für 2010 in beiden Konzernsparten Wachstum von Umsatz und Gewinn erwartet

Sartorius (FWB:SRT), ein international führender Labor- und Prozess-ausstatter, hat seinen operativen Gewinn im Jahr 2009 trotz der schwierigen gesamt-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gesteigert und ein operatives Ergebnis von 60,9 Mio. Euro nach 56,8 Mio. Euro im Vorjahr erzielt. „Damit zählen wir zu den Unternehmen, die das Krisenjahr 2009 mit einer positiven operativen Ertragsentwicklung abschließen konnten“, kommentierte Konzernchef Dr. Joachim Kreuzburg die Jahresergebnisse auf der Bilanzpressekonferenz in Göttingen.

Zu dem Ergebnis trugen die beiden Sparten des Konzerns sehr unterschiedlich bei: Die Biotechnologie-Sparte, die überwiegend Verbrauchsmaterial für die biopharmazeutische Industrie herstellt und rund zwei Drittel zum Konzernumsatz beisteuert, wuchs dynamisch und erreichte beim operativen Gewinn ein neues Niveau. Die Geschäfts- und Ergebnisentwicklung der Mechatronik-Sparte, die mit Wäge- und Kontrolltechnik vor allem Investitionsgüter produziert und stärker konjunkturabhängig ist, war hingegen erheblich durch den globalen Abschwung belastet. Dennoch schaffte die Sparte als Ergebnis umfangreicher Restrukturierungsmaßnahmen im Jahresverlauf die Trendwende und schloss 2009 mit einem positiven operativen Ergebnis ab.

Für das Jahr 2010 erwartet Kreuzburg Umsatz- und Gewinnwachstum für beide Sparten. „Ich gehe davon aus, dass die Biotechnologie-Sparte ihr starkes Wachstum aufrecht erhalten kann. Derzeit vollzieht sich in unserer wichtigsten Abnehmerbranche, der biopharma-zeutischen Industrie, ein rasanter Technologiewechsel: Die Pharmahersteller stellen ihre Produktionsprozesse zunehmend von fest installiertem Edelstahl-Equipment auf Einwegprodukte aus Kunststoff um. Genau auf diese Entwicklung hat sich unsere Biotechnologie-Sparte sehr frühzeitig strategisch eingestellt und sie vorangetrieben. Wir bieten für die Herstellung von Arzneien mit Einwegsystemen inzwischen das breiteste und am besten integrierte Portfolio der Branche. Auch 2010 werden wir in diesem Marktsegment sehr interessante Produktneuheiten einführen.“

In Bezug auf die Mechatronik-Sparte verwies Kreuzburg auf die weiterhin bestehenden konjunkturellen Unwägbarkeiten, geht aber insgesamt von einer leichten Erholung des wirtschaftlichen Umfelds für diese Sparte aus. „Durch unser umfangreiches Restrukturierungsprogramm sind wir kostenseitig in einer deutlich verbesserten Position. Darüber hinaus haben wir 2009 in der Mechatronik eine strategische Neuausrichtung eingeleitet. Ausgehend von unserer starken Marktposition in der Wägetechnik werden wir uns vom Technologie- zum Anwendungsspezialisten wandeln. Durch strategische Allianzen und Eigenentwicklungen nehmen wir neue Technologien und Produkte in unsere Angebots-palette auf, die unseren Kunden helfen, ihre Produktionsprozesse in Bezug auf Kosten, Qualität und Sicherheit zu verbessern. Dabei fokussieren wir uns noch stärker auf die Nahrungsmittel- sowie die Pharmaindustrie, beides Branchen mit mittel- und langfristig hervorragenden Wachstumsperspektiven.“

Im Hinblick auf den starken Cashflow und die sehr robusten Bilanz- und Finanzkennzahlen sieht Kreuzburg den Sartorius Konzern in einer handlungsfähigen Position für weitere Wachstumsschritte. „Neben dem hohen Fokus auf unsere operativen Ergebnisse sind ab 2010 auch strategische Akquisitionen wieder ein Thema, allerdings haben wir es diesbezüglich nicht eilig.“

Die wesentlichen Daten zur Geschäftsentwicklung der Sparten und des Konzerns

Sartorius Stedim Biotech

Die Biotechnologie-Sparte, die unter Sartorius Stedim Biotech (SSB) firmiert, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 zurück und steigerte ihren Umsatz um 9,4% von 366,0 Mio. Euro auf 400,4 Mio. Euro (wechselkursbereinigt: 8,3%). Auch der Auftragseingang legte sehr deutlich um 11,5% von 367,1 Mio. Euro auf 409,2 Mio. Euro zu (wechselkursbereinigt: 10,3%). Wachstumstreiber mit zweistelligen Steigerungsraten war erneut das Geschäft mit Einwegprodukten für die biopharmazeutische Industrie. Zusätzlich hat die SSB im Berichtsjahr von der hohen Nachfrage der Impfstoffhersteller profitiert, die für die Produktion des Vakzins gegen den H1N1-Virus in erheblichem Umfang Einwegbehälter und Filter nachfragten. Dieser Effekt trug rund zwei Prozentpunkte zum Wachstum bei. Das Geschäft mit großen Fermentationsanlagen hingegen ging erwartungsgemäß etwas zurück, wobei sich ab dem zweiten Halbjahr auch hier ein positiver Trend abzeichnete.

Bezüglich der regionalen Umsatzverteilung trugen alle Geschäftsregionen mit deutlich positiven Wachstumsraten zur erfolgreichen Entwicklung bei. Das größte Wachstum erzielte Nordamerika mit einem Plus von 18,1% (wechselkursbereinigt: 11,6%), gefolgt von Asien/Pazifik mit 7,8% (wechselkursbereinigt: 4,7%) und Europa mit 5,1% (wechselkursbereinigt: 6,5%).

Die gute Umsatzentwicklung schlägt sich auch im Ergebnis der Biotechnologie-Sparte nieder: Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisation (underlying EBITA bzw. operatives Ergebnis) wuchs stark überproportional um 51,5% auf 60,2 Mio. Euro (Vorjahr: 39,7 Mio. Euro). Die entsprechende Marge erhöhte sich von 10,9% auf 15,0% und markiert damit ein neues Niveau. Neben dem Volumenanstieg waren der verbesserte Produktmix sowie ein stringentes Kostenmanagement maßgeblich für die Profitabilitäts-steigerung.

Sartorius Mechatronics

Die Mechatronik-Sparte verzeichnete im Berichtsjahr vor dem Hintergrund der ausgeprägten Investitionszurückhaltung in fast allen Abnehmerbranchen eine deutlich verringerte Nachfrage nach ihren Produkten. Dies betraf das Geschäft mit industrieller Wäge- und Kontrolltechnik noch etwas stärker als das Geschäft mit Laborinstrumenten. Das Service-Geschäft zeigte sich hingegen robust. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Sparten-Umsatz um 17,9% von 245,6 Mio. Euro auf 201,7 Mio. Euro (wechselkursbereinigt: -19,3%). Auch der Auftragseingang lag mit 205,9 Mio. Euro nach 242,7 Mio. Euro um 15,2% unter Vorjahr (wechselkursbereinigt: -16,6%). Nachdem der Nachfrageeinbruch im ersten Halbjahr besonders stark war, zeigte das Geschäft zum Jahresende erste Erholungstendenzen.

Regional betrachtet fiel der Umsatzrückgang der Sparte in der Region Asien/Pazifik mit einem Minus von 8,2% (wechselkursbereinigt: -12,7%) etwas geringer aus als in den Regionen Nordamerika (-14,4%; wechselkursbereinigt: -19,1%) und Europa (-22,4%; wechselkurs-bereinigt: -21,7%).

Trotz des rückläufigen Umsatzes konnte die Mechatronik-Sparte im Berichtszeitraum ein leicht positives operatives Ergebnis in Höhe von 0,7 Mio. Euro erreichen (Vorjahr: 17,1 Mio. Euro). Maßgeblich hierfür war das im Berichtsjahr implementierte umfangreiche Restruktu-rierungsprogramm, durch das die Spartenstrukturen den veränderten Marktbedingungen angepasst wurden und die jährliche Kostenbasis um rund 30 Mio. Euro reduziert wurde. Die underlying EBITA-Marge belief sich auf 0,4% nach 7,0% im Vorjahreszeitraum.

Geschäftsentwicklung im Sartorius Konzern

Auf Konzernebene konnte hinsichtlich des Geschäftsvolumens die sehr gute Entwicklung des Biotechnologie-Geschäfts die rezessionsbedingten Einbußen in der Mechatronik weitgehend kompensieren. Der Konzernumsatz belief sich im Jahr 2009 auf 602,1 Mio. Euro (Vorjahr: 611,6 Mio. Euro) und gab damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur leicht um 1,6% nach (wechselkursbereinigt: -2,7%). Der Auftragseingang lag mit 615,1 Mio. Euro etwas über dem Vorjahreswert in Höhe von 609,8 Mio. Euro (0,9%; wechselkursbereinigt: -0,4%).

Das operative Konzernergebnis erhöhte sich aufgrund der deutlich gestiegenen Profitabilität der Biotechnologie-Sparte gegenüber dem Vorjahr um 7,2% von 56,8 Mio. Euro auf 60,9 Mio. Euro. Die entsprechende Marge stieg von 9,3% auf 10,1%. Die Sonderaufwendungen, die überwiegend Rückstellungen für das Restrukturierungsprogramm in der Mechatronik-Sparte beinhalten, beliefen sich auf insgesamt 30,0 Mio. Euro. Das unbereinigte Konzern-EBITA betrug 30,9 Mio. Euro (Vorjahr: 56,8 Mio. Euro).

Der maßgebliche Konzernnettogewinn (um Sonderaufwendungen bereinigter Konzern-jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter ohne die beiden nicht-zahlungswirksamen Positionen Amortisation und Zinsaufwand für Kursgarantien) lag ebenfalls etwas über dem Vorjahresniveau bei 20,8 Mio. Euro (Vorjahr: 18,2 Mio. Euro); das entsprechende Ergebnis je Aktie beträgt 1,22 Euro (Vorjahr: 1,07 Euro). Insbesondere aufgrund der signifikanten Restrukturierungsaufwendungen in der Mechatronik-Sparte beträgt der unbereinigte Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter -7,3 Mio. € (Vorjahr: 12,4 Mio. €).

Bilanz- und Finanzkennzahlen auf verbessertem, robustem Niveau

Besonderer Schwerpunkt lag im Berichtsjahr auf der Stärkung des Cashflows. Aufgrund des guten operativen Ertrags, einem konsequenten Management des Working Capitals sowie des zur Jahresmitte umgesetzten Factoring-Programms erhöhte sich der operative Cash-Flow im Konzern von 53,0 Mio. Euro auf 143,4 Mio. Euro. Die wesentlichen Bilanz- und Finanzkennzahlen lagen dementsprechend mit einer Eigenkapitalquote von 38,9% (31.12.2008: 38,5%) und einem dynamischen Verschuldungsgrad von 2,6 auf einem insgesamt verbesserten, robusten Niveau (Vorjahr: 2,7).

Forschung & Entwicklung an Marktbedingungen angepasst

Im Geschäftsjahr 2009 hat Sartorius für Forschung & Entwicklung 40,2 Mio. Euro aufgewendet (Vorjahr: 43,9 Mio. Euro); die umsatzbezogene F&E-Quote lag mit 6,7% leicht unterhalb des Vorjahreswertes. Während die F&E-Aufwendungen in der Biotechnologie-Sparte auf konstant hohem Niveau lagen, wurden die Aufwendungen in der Mechatronik an die veränderten Marktbedingungen angepasst. Wie in der Biotechnologie will Sartorius das Produktportfolio der Mechatronik-Sparte durch gezielte Kooperationen mit externen Partnern aus Wissenschaft und Industrie erweitern.

Personalstärke durch Restrukturierung in der Mechatronik verringert

Zum 31.12.2009 waren im Sartorius Konzern 4.323 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, 337 Personen bzw. -7,2% weniger als im Vorjahr. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus der Anpassung der Personalkapazitäten in der Mechtronik-Sparte an das verringerte Geschäftsvolumen. Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretungen hat das Unternehmen bei dem in diesem Rahmen unvermeidlichen Abbau der Personalkosten sehr weitgehend sozialverträgliche Regelungen vereinbart. Die Zahl der Beschäftigten in der Mechatronik verringerte sich von 2.298 auf 1.942. Die Biotechnologie-Sparte hingegen erhöhte die Mitarbeiterzahl leicht um 0,8% von 2.362 auf 2.381 zum Jahresende 2009.

Dividende auf Vorjahreshöhe vorgeschlagen

Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 21. April 2010 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2009 eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 0,42 Euro je Vorzugsaktie sowie 0,40 Euro je Stammaktie auszuschütten. Damit würde sich die Ausschüttungssumme wie im Vorjahr auf 7,0 Mio. Euro belaufen. Der Vorschlag trägt der operativen Ertragskraft im abgelaufenen Geschäftsjahr und den positiven Zukunfts-perspektiven des Unternehmens Rechnung.

Positiver Ausblick für beide Konzernsparten

Für die Sparte Biotechnologie erwartet die Unternehmensleitung auch für das Jahr 2010 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im oberen einstelligen Prozentbereich. Dabei sollten das Geschäft mit Einwegprodukten stark und das Equipment-Geschäft moderat wachsen. Da 2010 kein Zusatzgeschäft mit der Impfstoffindustrie und ein relativ hoher Anteil des Equipment-Geschäftes am Umsatzwachstum zu erwarten ist, dürfte die operative EBITA-Marge der Sparte eher leicht zulegen.

Für die stärker konjunkturabhängige Mechatronik-Sparte geht das Management trotz der weiterhin bestehenden Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung von einer leichten konjunkturellen Erholung aus. Vor diesem Hintergrund wird ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im unteren einstelligen Prozentbereich erwartet. Mit der durch die umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen deutlich reduzierten Kostenbasis sollte dabei eine operative EBITA-Marge von rund 5% erzielt werden.

Im Konzern insgesamt wird für das Geschäftsjahr 2010 dementsprechend ein währungs-bereinigtes Umsatzwachstum von etwas oberhalb von 5% und eine weitere Verbesserung der operativen EBITA-Marge um ein bis zwei Prozentpunkte erwartet. Zudem rechnet die Unternehmensleitung mit einem deutlich positiven operativen Cash-Flow.

Aktuelles Fotomaterial:

Dr. Joachim Kreuzburg, Sartorius-Vorstandsvorsitzender:

http://www.sartorius.com/media/content/press/support/Dr_Kreuzburg_4.jpg

Sartorius Stedim Biotech liefert innovative Systeme und Lösungen für die Herstellung von biopharmazeutischen Medikamenten:

http://www.sartorius.com/media/content/press/support/SSB_Integrated_Solutions.jpg

Sartorius Mechatronics produziert Wäge- und Kontrolltechnik für Labor- und Industrieanwendungen in der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie:

http://www.sartorius.com/media/content/press/support/Sartorius_Kontrolltechnik.jpg

Nächste Termine:

21. April 2010 Hauptversammlung in Göttingen

April 2010 Veröffentlichung Quartalszahlen Jan. – März 2010

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen.

Sartorius in Kürze

Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und Mechatronik. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2009 einen Umsatz von 602,1 Mio. Euro. Das 1870 gegründete Göttinger Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 4.350 Mitarbeiter. Das Segment Biotechnologie umfasst die Arbeitsschwerpunkte Filtration, Fluid Management, Fermentation, Purification und Labor. Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen hergestellt. Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors. Sartorius verfügt in Europa, Asien und Amerika über eigene Produktionsstätten sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern.



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