Sartorius zieht Bilanz für das Geschäftsjahr 2010

(14.03.2011, Pharma-Zeitung.de) GÖTTINGEN, Deutschland - Copyright by Business Wire - Sartorius

Kreuzburg: „2011 wird ein Jahr der strategischen Weiterentwicklung und der strukturellen Optimierung“

  • Konzernumsatz steigt um 9,5%; Umsatzrendite klettert auf 13,0%
  • Dividenden sollen sich um rund 50% erhöhen
  • Hauptversammlung wird Holdingstruktur vorgeschlagen
  • Für 2011 deutliches Wachstum und weitere Ertragssteigerungen erwartet

Sartorius, ein international führender Labor- und Prozess-technologieanbieter, hat das Jahr 2010 mit einem kräftigen Plus bei Umsatz und Ertrag abgeschlossen. Bei der Vorlage der Geschäftszahlen im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zeigte sich Konzernchef Dr. Joachim Kreuzburg zufrieden mit dem Ergebnis: „Das Jahr 2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für Sartorius. Der Konzern ist deutlich gewachsen und bewegt sich auf einem guten Profitabilitätsniveau. Auch mit Blick auf unsere sehr robusten Finanz- und Bilanzkennziffern sehen wir uns in einer handlungsfähigen Position, das Unternehmen dynamisch weiterzuentwickeln.“ Für das laufende Jahr erwartet Kreuzburg, dass sich der Konzernumsatz organisch und ohne Berücksichtigung von Wechselkursschwankungen um 6% bis 8% erhöht und die Ergebnismarge rund 14% erreicht.

„Neben weiteren Schritten bei Wachstum und Ertrag haben wir uns für das Jahr 2011 eine Reihe von anspruchsvollen strukturellen und strategischen Themen vorgenommen“, so Kreuzburg weiter. U. a. ist die Umwandlung des Konzerns in eine Managementholding geplant, das Laborgeschäft soll spartenübergreifend verzahnt und strategisch weiterentwickelt und die operative Exzellenz weiter verbessert werden. „Wir schaffen Strukturen, die uns auch mittel- und langfristig weiteres Wachstum erlauben und eine transparente und flexible Steuerung unterstützen.“

Die wesentlichen Daten zur Geschäftsentwicklung des Konzerns und seiner Sparten

Dynamische Entwicklung von Umsatz, Auftragseingang und Ertrag im Sartorius Konzern Sartorius erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Konzernumsatz in Höhe von 659,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 9,5% (wechselkursbereinigt: 6,4%). Noch kräftiger fiel das Plus beim Auftragseingang aus: Dieser erhöhte sich um 10,7% auf 681,1 Mio. Euro (wechselkursbereinigt: 7,5%). Beide Konzernsparten und alle Regionen trugen zu dieser dynamischen Geschäftsentwicklung bei.

Regional ist Sartorius im Raum Asien/Pazifik am stärksten gewachsen. Hier erhöhte sich der Umsatz in konstanten Wechselkursen um 17,6%, das Auftragsvolumen nahm um 26,8% zu. Die Strategie, sich frühzeitig in Wachstumsregionen wie China und Indien zu betätigen, wurde damit erneut bestätigt. Auch in Nordamerika legte Sartorius sehr deutlich zu: Der Umsatz stieg zweistellig um wechselkursbereinigt 11,0%, der Auftragseingang um 4,5%. Aufgrund eines Sondereffekts im Vorjahr nahm in Europa der Umsatz mit einem Plus von 0,3% in konstanten Wechselkursen nur leicht zu; der Auftragseingang erhöhte sich um 4,9%.

Die sehr gute Umsatzentwicklung ging mit überproportionalen Steigerungen bei Gewinn und Umsatzrendite einher. Sartorius verwendet als zentrale Gewinnkennziffer das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisation (EBITA). Um einen aussagekräftigeren Vergleich mit den Vorjahreszahlen zu ermöglichen, gibt das Unternehmen zusätzlich zum EBITA auch ein um Sondereffekte bereinigtes operatives Ergebnis (=operatives EBITA) an.

Im Berichtszeitraum erhöhte sich das operative Ergebnis um 40,4% auf 85,5 Mio. Euro (Vorjahr 60,9 Mio. Euro). Die entsprechende Marge kletterte um fast drei Prozentpunkte von 10,1% auf 13,0% und markiert damit einen neuen Höchstwert. Beide Konzernsparten trugen zu dieser sehr guten Ergebnisentwicklung bei: Der Biotechnologie-Sparte gelang es, ihre bereits auf hohem Niveau liegende Profitabilität weiter auszubauen, während die Mechatronik-Sparte nach einem krisenbedingt schwachen Vorjahr erhebliche Verbesserungen erzielen konnte. Günstige Wechselkursrelationen beeinflussten die Ergebnismarge dabei positiv um einen halben Prozentpunkt.

Inklusive der Sondereffekte in Höhe von -6,3 Mio. Euro (Vorjahr: -30,0 Mio. Euro), die überwiegend Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen umfassten, stieg das Konzern-EBITA um mehr als das Zweieinhalbfache von 30,9 Mio. Euro auf 79,2 Mio. Euro.

Der maßgebliche Konzernnettogewinn erhöhte sich von 20,8 Mio. Euro im Vorjahr um 87,7% auf 39,0 Mio. Euro. Das entsprechende Ergebnis je Aktie beträgt 2,29 Euro (Vorjahr 1,22 Euro). Der unbereinigte Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter beträgt 31,0 Mio. Euro. Im Vorjahr war er aufgrund der umfassenden Restrukturierungsaufwendungen für die Mechatronik-Sparte mit -7,3 Mio. Euro negativ ausgefallen.

Weiter verbesserte, sehr robuste Bilanz- und Finanzkennzahlen Aufgrund eines starken operativen Cashflows in Höhe von 96,0 Mio. Euro konnte Sartorius seine Nettoverschuldung trotz eines Aktienrückkaufprogramms bei seinem Biotechnologie-Teilkonzern im Berichtszeitraum um gut 12% von 224,7 Mio. Euro auf 196,9 Mio. Euro zurückführen. Die wichtigste Verschuldungskennziffer, das Verhältnis aus Nettoverschuldung und operativem EBITDA, verbesserte sich deutlich und lag zum Jahresende 2010 bei 1,8 (31.12.2009: 2,6). Auch die Eigenkapitalquote entwickelte sich positiv und lag bei 40,5% nach 38,9% im Vorjahr.

Aufwand für Forschung & Entwicklung angehoben Im Geschäftsjahr 2010 hat Sartorius für Forschung & Entwicklung 42,6 Mio. Euro aufgewendet, ein Plus von 6,2% im Vergleich zum Vorjahreswert in Höhe von 40,2 Mio. Euro. Die umsatzbezogene F&E-Quote lag damit bei 6,5% und auf dem Niveau der Vorjahre.

Personalstärke leicht erhöht Zum 31.12.2010 waren im Sartorius Konzern 4.515 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, 192 Personen bzw. 4,4% mehr als im Vorjahr. Der Aufbau konzentrierte sich insbesondere auf die Sparte Biotechnologie, die sich personell in der Wachstumsregion Asien verstärkte und die in Nordamerika bis dato selbständige Handelsvertreter fest bei Sartorius einstellte.

Dividende soll um rund 50% steigen Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. April 2011 eine Anhebung der Dividende auf 0,62 Euro je Vorzugsaktie (VJ: 0,42 Euro) bzw. 0,60 Euro je Stammaktie (VJ: 0,40 Euro) vorschlagen. Damit würde sich die Ausschüttungssumme gegenüber dem Vorjahr (7,0 Mio. Euro) um 48,8% auf 10,4 Mio. Euro erhöhen.

Die Geschäftsentwicklung der Sparten

Sartorius Stedim Biotech Die Biotechnologie-Sparte, die unter Sartorius Stedim Biotech (SSB) firmiert, erhöhte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2010 um 8,0% von 400,4 Mio. Euro auf 432,6 Mio. Euro (wechselkursbereinigt: 5,1%). Auch der Auftragseingang legte deutlich um 8,1% von 409,2 Mio. Euro auf 442,3 Mio. Euro zu (wechselkursbereinigt: 5,0%). Wachstumstreiber war erneut das Geschäft mit Einwegprodukten für die biopharmazeutische Industrie. Auch das Geschäft mit Fermentern und biotechnologischen Produktionsanlagen setzte positive Impulse: Größere Aufträge gingen hier aus dem Raum Asien ein, wo insbesondere lokale biopharmazeutische Unternehmen derzeit in den Aufbau neuer Anlagen investieren.

Mit einem Auftragsplus von 51,7% und einer Umsatzsteigerung von 25,4% expandierte in der regionalen Betrachtung vor allem das Geschäft im Raum Asien/Pazifik sehr dynamisch. Auch in Nordamerika wuchs der Umsatz kräftig um 12,1%, der Auftragseingang erhöhte sich um 3,8%. In Europa verlief die Geschäftsentwicklung hingegen flach (Auftragseingang: +0,2%, Umsatz -3,3%; alle Angaben aus den Regionen in konstanten Währungen). Maßgeblich hierfür war neben einer insgesamt verhaltenen Nachfrage ein Basiseffekt: Die Vergleichszahlen des Vorjahres waren aufgrund des Zusatzgeschäfts mit Produzenten des H1N1-Impfstoffs überdurchschnittlich hoch ausgefallen.

Die insgesamt positive Umsatzentwicklung spiegelt sich im Spartenergebnis wider. Der Biotechnologie-Sparte gelang es, ihre Profitabilität auf hohem Niveau weiter auszubauen. Das operative Ergebnis verbesserte sich überproportional um 16,6% von 60,2 Mio. Euro auf 70,2 Mio. Euro. Die entsprechende Marge erhöhte sich von 15,0% auf 16,2%.

Sartorius Mechatronics Im Zuge der weltweiten konjunkturellen Erholung expandierte das Geschäft der Sparte Mechatronik in allen Segmenten und Regionen dynamisch. Die Sparte steigerte ihren Umsatz im Jahr 2010 um 12,4% von 201,7 Mio. Euro auf 226,7 Mio. Euro (wechselkursbereinigt: 8,9%). Noch deutlicher fiel das Plus beim Auftragseingang aus. Dieser erhöhte sich um 16,0% auf 238,8 Mio. Euro (wechselkursbereinigt: 12,4%). Zu der erfreulichen Volumenentwicklung trugen sowohl das Geschäft mit Laborinstrumenten als auch das Geschäft mit industrieller Wäge- und Kontrolltechnik bei. Das Service-Geschäft, das von der Wirtschaftskrise im Vorjahr kaum betroffen war, legte ebenfalls zu.

Mit Blick auf die Regionen verzeichnete die Mechatronik-Sparte in allen Geschäftsregionen hohe Wachstumsraten. In Europa erhöhte sich der Auftragseingang um 14,8%, der Umsatz stieg um 7,9%, in Nordamerika legte der Auftragseingang um 6,6% zu, im Umsatz wurde ein Plus von 7,5% erzielt. In Asien/Pazifik wuchs der Auftragseingang der Sparte um 9,8%, der Umsatz stieg um 9,6% (alle Angaben aus den Regionen in konstanten Währungen).

Nach dem Krisenjahr 2009 gelang es der Sparte Mechatronik im Berichtsjahr, ihre Ergebnissituation erheblich zu verbessern und zu einer robusten Profitabilität zurückzukehren. Neben dem signifikanten Volumenanstieg haben dazu auch die Effizienzsteigerungen beigetragen, die im Zuge der Restrukturierung 2009 erzielt worden waren. Das operative Ergebnis erhöhte sich erheblich und lag bei 15,3 Mio. Euro nach 0,7 Mio. Euro im Vorjahr. Entsprechend verbesserte sich die operative EBITA-Marge von 0,4% im Vorjahr auf 6,8%.

Positiver Ausblick für 2011 Auch im laufenden Jahr soll sich die positive Geschäftsentwicklung fortsetzen: Für 2011 erwartet Sartorius einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 6% bis 8% für beide Sparten und damit auch für den Gesamtkonzern. Dabei soll sich die Profitabilität weiter erhöhen. Auf Konzernebene wird ohne Berücksichtigung möglicher Wechselkurseffekte mit einer Steigerung der operativen EBITA-Marge auf rund 14% gerechnet. Dazu soll die Biotechnologie-Sparte mit einer operativen Marge von rund 17% beitragen und die Mechatronik-Sparte mit einer Marge von rund 8%. Zudem erwartet die Unternehmensleitung einen deutlich positiven operativen Cashflow.

Die wesentlichen Kennzahlen im Überblick

in Mio. €(sofern nicht anders angegeben)   Sartorius Konzern       Sparte Biotechnologie   Sparte Mechatronik   2010   2009   Veränd.

in %

2010   2009   Veränd.

in %

2010   2009   Veränd.

in %

Auftragseingang 681,1 615,1 10,7 442,3 409,2 8,1 238,8 205,9 16,0 Umsatz 659,3 602,1 9,5 432,6 400,4 8,0 226,7 201,7 12,4 Operatives Ergebnis

(underlying EBITA)1)

85,5 60,9 40,4 70,2 60,2 16,6 15,3 0,7   EBITA-Marge1) 13,0% 10,1%   16,2% 15,0%   6,8% 0,4%   Sonderaufwendungen 6,3 30,0               Jahresüberschuss1)2) 39,0 20,8 87,7             Ergebnis je Aktie1)2) in € 2,29 1,22 87,7             Bilanz   Bilanzsumme 807,7 820,4   Eigenkapital 327,2 319,2   Eigenkapitalquote (in %) 40,5 38,9   Gearing 0,6 0,7   Finanzen   Investitionen (ohne Finanzanlagen und Goodwill) 24,4 23,9   In % vom Umsatz 3,7 4,0   Abschreibungen3) 31,9 33,4   Netto-Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit 96,0 143,4   Nettoverschuldung 196,9 224,7   Verschuldungsgrad 1,81) 2,61)   Mitarbeiter zum 31.12. 4.515 4.323  

1) Um Sondereffekte bereinigt

2) Exklusive nicht-zahlungswirksamer Amortisation und in 2009 zusätzlich exklusive Zinsen für Kursgarantien

3) Ohne Abschreibungen auf Finanzanlagen und Goodwillabschreibungen

Aktuelles Fotomaterial:

Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG:http://www.sartorius.com/media/content/press/support/Kreuzburg_2011.jpg

Sartorius | Sparte Biotechnologie (Sartorius Stedim Biotech):http://www.sartorius.com/media/content/press/support/Sartoflow_2011.jpg

Sartorius | Sparte Mechatronik:http://www.sartorius.com/media/content/press/support/Laboratory_2011.jpg

Nächste Termine:

20. April 2011 Hauptversammlung in GöttingenApril 2011 Veröffentlichung Quartalszahlen Jan. – März 2011

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen.

Sartorius in Kürze Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und Mechatronik. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2010 einen Umsatz von 659,3 Mio. Euro. Das 1870 gegründete Göttinger Unternehmen beschäftigt zur Zeit über 4.500 Mitarbeiter. Das Segment Biotechnologie umfasst die Arbeitsschwerpunkte Filtration, Fluid Management, Fermentation, Purification und Labor. Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen hergestellt. Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittelindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors. Sartorius verfügt in Europa, Asien und Amerika über eigene Produktionsstätten sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern.



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