AB InBev und Tilray melden Forschungspartnerschaft mit Fokus auf alkoholfreien THC- und CBD-haltigen Getränken

(20.12.2018, Pharma-Zeitung.de) TORONTO - Copyright by Business Wire - Tilray


Neue Partnerschaft mit Schwerpunkt auf Forschung zur Lenkung verantwortungsbewusster Innovation


AB InBev, die weltweit führende Brauerei, und Tilray, ein globaler Vorreiter im Bereich von Herstellung, Erforschung und Vertrieb von Cannabis, melden heute eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zur Erforschung alkoholfreier Getränke, die Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) enthalten. Die Partnerschaft beschränkt sich auf Kanada, und Entscheidungen bezüglich der Vermarktung der Getränke werden in Zukunft getroffen.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20181219005924/de/


Im Rahmen der Forschungspartnerschaft werden die tiefgreifenden Erfahrungen von AB InBev im Getränkebereich und das Knowhow von Tilray bezüglich Cannabis-Produkte miteinander kombiniert. Die Teilnahme von AB InBev erfolgt über seine Tochtergesellschaft Labatt Breweries of Canada, eines der ersten Unternehmen Kanadas und die führende Brauerei des Landes. Die Teilnahme von Tilray erfolgt über seine kanadische Tochtergesellschaft für Cannabisprodukte für Erwachsene, High Park Company, die ein Portfolio sozial verantwortungsvoller Cannabis-Marken und -Produkte in Kanada entwickelt, verkauft und vertreibt. Die beiden Unternehmen wollen jeweils bis zu 50 Millionen US-Dollar, also insgesamt bis zu 100 Millionen US-Dollar, investieren.


„Labatt ist stets bestrebt, den entstehenden Verbrauchertrends einen Schritt voraus zu sein. Wenn die Verbraucher in Kanada THC- und CBD-infundierte Produkte erkunden, ist unser Innovationsbestreben ebenso stark wie unsere Selbstverpflichtung, bei Produktqualität und verantwortungsvollem Marketing die höchsten Standards einzuhalten. Wir möchten ein tiefergreifendes Verständnis alkoholfreier THC- und CBD-haltiger Getränke entwickeln, an dem sich unsere künftigen Entscheidungen über potenzielle kommerzielle Chancen ausrichten werden“, erklärte Kyle Norrington, President, Labatt Breweries of Canada. „Wir sind sehr gespannt darauf, diese Getränke und diese Kategorie in den kommenden Monaten näher kennen zu lernen.“


„Wir freuen uns sehr, mit einem weltweit führenden Getränkeunternehmen, AB InBev, zusammenzuarbeiten und zu erforschen, wie wir genussreiche Cannabis-Getränkeprodukte herstellen können. Tilray und AB InBev teilen die Verpflichtung zu verantwortungsvoller Entwicklung von Produkten und Marketing und wir freuen uns auf unsere Zusammenarbeit im Rahmen dieser bedeutenden Partnerschaft, während Tilray weiterhin Pionierarbeit beim Aufbau einer professionellen, transparenten und gut regulierten Cannabis-Industrie leistet“, erklärte Brendan Kennedy, CEO von Tilray.


Angesichts ihrer nachweislichen Erfolgsgeschichte in verantwortungsbewusster Produktentwicklung und Marketing in ihren jeweiligen Branchen sind AB InBev und Tilray davon überzeugt, dass der legale Markt für THC- und CBD-haltige Getränke nur dann erfolgreich sein wird, wenn die Branche eine geeignete Regulierung des Cannabis-Gebrauchs für Erwachsene akzeptiert, die sich unter anderem auf verantwortungsvolles Verhalten bei Herstellung, Marketing, Verkauf und Genuss erstreckt.


Über AB InBev AB InBev ist ein börsennotiertes Unternehmen (Euronext: ABI) mit Sitz in Löwen (Belgien) mit Zweitnotierungen an den Börsen in Mexiko (MEXBOL: ANB) und Südafrika (JSE: ANH) sowie American Depositary Receipts an der New York Stock Exchange (NYSE: BUD). Wir träumen davon, Menschen für eine bessere Welt zusammenzubringen. Bier, das ursprüngliche soziale Netzwerk, bringt Menschen seit Tausenden von Jahren zusammen. Wir sind stets bestrebt, großartige Marken aufzubauen, die sich über Jahre bewähren, und mit den besten natürlichen Zutaten die besten Biersorten zu brauen. Unser vielfältiges Portfolio umfasst weit mehr als 500 Biermarken, darunter die weltweit erhältlichen Marken Budweiser®, Corona® und Stella Artois®, die Mehrländermarken Beck’s®, Castle®, Castle Lite®, Hoegaarden® und Leffe® sowie lokale Meisterbiermarken wie Aguila®, Antarctica®, Bud Light®, Brahma®, Cass®, Cristal®, Harbin®, Jupiler®, Michelob Ultra®, Modelo Especial®, Quilmes®, Victoria®, Sedrin® und Skol®. Unsere Braugeschichte begann vor mehr als 600 Jahren und umspannt Kontinente und Generationen: von unseren europäischen Wurzeln in der Den Hoorn Brauerei in Löwen (Belgien) über den Pioniergeist der Brauerei Anheuser & Co in St. Louis (USA) und die Gründung der Castle Brewery in Südafrika während des Goldrauschs von Johannesburg bis hin zu Bohemia, der ersten Brauerei Brasiliens. Das Unternehmen ist geografisch diversifiziert mit einer ausgeglichenen Exposition gegenüber entwickelten und aufstrebenden Märkten und wir nutzen die kollektive Kraft von rund 180.000 Mitarbeitern in nahezu 50 Ländern weltweit. Für 2017 wies AB InBev Umsatzerlöse von 56,4 Milliarden US-Dollar aus (ohne JVs und verbundene Unternehmen).


Über Labatt Breweries of Canada Labatt Breweries wurde 1847 von John Kinder Labatt in London, Ontario (Kanada) gegründet und ist eines der ersten Unternehmen Kanadas sowie die führende Brauerei des Landes. Heute hat das Unternehmen mehr als 3.400 Mitarbeiter, sechs Brauereien, drei eigenständige Handwerksbrauereien und ein Portfolio von 60 Qualitätsbiermarken, darunter Budweiser, Alexander Keith's, Labatt Blue, Kokanee, Stella Artois und Corona. Zu seinen Marken gehören auch Fertiggetränke wie Palm Bay und Mike's Hard Lemonade. Als Mitglied der AB-InBev-Familie ist Labatt dem Gruppenmotto „Bringing People Together for a Better World“ verpflichtet und bestrebt, durch mehrere Programme zur Unterstützung seiner Gemeinschaften, Empfehlung von verantwortungsvollem Alkoholgenuss und Umweltschutz positive Beiträge zu einer besseren Welt zu leisten.


Über Tilray® Tilray (NASDAQ:TLRY) ist ein globaler Vorreiter bei Erforschung, Anbau, Herstellung und Vertrieb von Cannabis und Cannabinoiden, der derzeit Zehntausende von Patienten in zwölf Ländern auf fünf Kontinenten versorgt.


Über die High Park Company High Park hat seinen Sitz in Toronto und wird von einem Team mit tiefgreifender Erfahrung mit Cannabis und globalen Verbrauchermarken geführt. Das Unternehmen wurde gegründet, um ein breit gefächertes Portfolio erstklassiger Cannabis-Marken und -Produkte in Kanada zu entwickeln, zu verkaufen und zu vertreiben. Kanada ist das erste G-7-Land, das den verantwortungsvollen Cannabis-Genuss von Erwachsenen legalisiert, reguliert und besteuert hat.


Wichtiger Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung sind gegebenenfalls an der Verwendung von Wörtern wie „möglicherweise“, „würde“, „könnte“, „wird“, „wahrscheinlich“, „erwarten“, „davon ausgehen“, „überzeugt sein“, „beabsichtigen“, „planen“, „vorhersagen“, „Projekt“, „schätzen“, „Ausblick“ und anderen ähnlichen Begriffen zu erkennen, darunter Aussagen zur Partnerschaft von Tilray und AB InBev, die potenziellen Investitionen der Parteien und die Möglichkeit einer Kommerzialisierung zu einem künftigen Zeitpunkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantie für die künftige Leistung und basieren auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung auf Grundlage deren Erfahrung und Einschätzung von Trends, aktuellen Bedingungen und erwarteten Entwicklungen sowie anderen Faktoren, die die Geschäftsleitung unter den gegebenen Umständen für relevant und angemessen hält, darunter Annahmen in Bezug auf aktuelle und künftige Marktbedingungen, das aktuelle und künftige regulatorische Umfeld und künftige Zulassungen und Genehmigungen. Tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften können maßgeblich von denjenigen abweichen, die in dieser Pressemitteilung in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden, und angesichts dessen sollten Sie sich niemals in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen und sie nicht als Garantien künftiger Ergebnisse verstehen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Voraussetzungen, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren behaftet, die dazu führen können, dass die tatsächlichen künftigen Ergebnisse oder erwarteten Ereignisse maßgeblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Darstellungen abweichen. Bitte beachten Sie den Abschnitt „Risk Factors“ im Quartalsbericht von Tilray auf Formblatt 10-Q, der bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) und bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden am 14. November 2018 eingereicht wurde, und den Abschnitt zu den Risiken und Unwägbarkeiten bei AB InBev, erläutert unter Punkt 3.D des Jahresberichts von AB InBev auf Formblatt 20-F, der am 19. März 2018 bei der SEC eingereicht wurde. Dort finden Sie jeweils eine Erörterung der wesentlichen Risikofaktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den zukunftsgerichteten Informationen abweichen. Tilray und AB InBev übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung der in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben.


Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


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