Alles im Griff: Shopfloor-Management, Produktions-Management und MES Software-Systeme

(16.08.2012, Pharma-Zeitung.de) Rückverfolgbarkeit / Traceability wird verwendet, um den gesamten Lebenslauf eines Produktes verfolgen zu können.

Dazu können alle Bearbeitungsschritte protokolliert werden. Erfasst wird, welche Bauteile aus welcher Bauteilcharge im Produkt verbaut wurden, ebenso lässt sich die Montage von neuen Modulen oder Geräten aus Teilprodukten protokollieren. So kann ein einzelnes Bauteil letztlich der Leiterplatte sowie den entstehenden Modulen zugeordnet werden.

Zum Beispiel lassen sich alle von einer evt. Fehlerhaften Bauteilcharge betroffenen Produkte eindeutig identifizieren.

Solche oder ähnliche Analysen liefern im Problemfall wertvolle Informationen, um den Kreis der betroffenen Produkte zu bestimmen und Nacharbeiten oder gar Rückrufaktionen auf eine möglichst kleine Produktzahl zu beschränken.

Rückverfolgbarkeit / Traceability auf den Punkt gebracht:
• Erfüllung von Normen und Vorgaben
• Eindeutige Dokumentation aller relevanten Daten
• Lückenlose Rückverfolgbarkeit über Module, Geräte oder Teilprodukt
Anforderungen: Hersteller und Kunden erwarten Produkte und Service der zu 100% den definierten Qualitätsanforderungen entspricht.
In der Realität verliert ein Unternehmen hingegen ca. 30% seiner Produktionskapazität durch Produktionsausfälle, Performanceproblemen und Qualitätsmängel.

Ziel ist daher die Steigerung der Effizienz: Effizienz steigern heißt Verlustquellen identifizieren und durch korrigierende Maßnahmen und Prozessänderungen zu.

Integrierte MES-Lösungen werden in die vorhanden Prozesslandschaft eingebettet. Sie kommunizieren mit anderen Betriebsebenen (u. a. Produktionsplanung, Warenwirtschaftssystemen wie SAP, Infor, Abas, BAAN etc.) zusammen.

Durchgängige System-Lösungen liefern an alle Betriebsebenen verlässliche und zeitnahe Informationen über Betriebszustände, Kennzahlen und Maschinendaten.

MES, BDE und MDE auf den Punkt gebracht:
• Nutzung der bestehenden Hardware und Bedienung der Systeme auf einer gemeinsamen Oberfläche
• Optimale Kommunikation zwischen CAQ, MDE, BDE, MDE auf einer MES-Datenbank
• Zugriff auf die gleichen Kataloge und Schnittstellen
• Kennzahlen-Auswertungen mit allen Möglichkeiten
• Integrierte Bedienerführung und zentrale Steuerung aller Funktionen
• Stückzahlerfassung gut/schlecht/Nacharbeit
• Anzeige der Produktionsdaten gegebenenfalls bis auf Stichprobenebene
• Stückzahlerfassung in den einzelnen Betriebsphasen wie Rüsten, Störung, Maschinenanlauf etc.

Die Lösung für Unternehmen aus der Fertigung: Einsatz von MES-IT-Lösusungen - Alles im Griff: Shopfloor-Management, Produktions-Management und MES Software-Systeme.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:
KONTOR GRUPPE by René Kiem
Liebigstraße 30
44139 Dortmund

Tel: +49(0)231 / 15 01 -646
Fax: +49(0)231 / 15 01 -645

info@kontor-gruppe.de

www.kontor-gruppe.de
www.caq-kontor.de
www.mes-kontor.de


Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

KONTOR GRUPPE by René Kiem
Liebigstraße 30
44139 Dortmund
Tel: +49(0)231 / 15 01 -646
Fax: +49(0)231 / 15 01 -645
info@kontor-gruppe.de
www.kontor-gruppe.de
www.caq-kontor.de
www.mes-kontor.de




Anhang

KONTOR GRUPPE
Dateityp: PNG
Größe: 9.55 kb
Abmessungen:
352 x 54 Pixel
» Download



Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen