CELGENE ERHÄLT DIE ZULASSUNGSEMPFEHLUNG DES CHMP FÜR LENALIDOMID (REVLIMID®) IN KOMBINATION MIT RITUXIMAB ZUR BEHANDLUNG VON ERWACHSENEN PATIENTEN MIT VORBEHANDELTEM FOLLIKULÄREM LYMPHOM

(20.11.2019, Pharma-Zeitung.de) SUMMIT, N.J. - Copyright by Business Wire - Celgene Corporation


Die Kombination aus Lenalidomid (REVLIMID®) und Rituximab (R2) hat das Potenzial, eine chemotherapiefreie Behandlungsoption für rezidivierte oder refraktäre Patienten mit follikulärem Lymphom zu werden



Die positive Stellungnahme basiert auf Ergebnissen der Phase-III-Studie AUGMENT, in der für das R2-Therapieregime eine statistisch signifikante Verlängerung des progressionsfreien Überlebens im Vergleich zur Rituximab-Monotherapie gezeigt werden konnte


Wie die Celgene Corporation (NASDAQ:CELG) heute bekannt gab, hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) eine Zulassungsempfehlung für Lenalidomid (REVLIMID®) in Kombination mit Rituximab (anti-CD20-Antikörper) (R²) zur Behandlung erwachsener Patienten mit vorbehandeltem follikulärem Lymphom (FL) (Schweregrad 1-3a) veröffentlicht. Für Patienten mit FL wird R2 nach erteilter Zulassung durch die Europäische Kommission (EC) die erste verfügbare Kombinationstherapie sein, die keine Chemotherapie enthält.



„In Europa konnten seit der Erstzulassung im Jahr 2007 durch den Einsatz von Lenalidomid Vorteile bei der Behandlung verschiedener Arten maligner hämatologischer Erkrankungen gezeigt werden. Die positive CHMP-Beurteilung für eine mögliche Anwendung in Kombination mit Rituximab ist eine sehr gute Nachricht für Patienten mit follikulärem Lymphom, und wir freuen uns auf die Entscheidung der Europäischen Kommission“, sagte Tuomo Pätsi, President Hematology/Oncology bei Celgene Worldwide Markets.



Das follikuläre Lymphom ist ein Subtyp des indolenten Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL), bei dem die Funktion des Immunsystems beeinträchtigt ist.1, 2 Infolge dieser Dysfunktion kann das Immunsystem Krebszellen nicht erkennen oder nicht angreifen.1, 2 Der monoklonale Antikörper Rituximab richtet sich gegen das CD20-Antigen auf der Oberfläche von pre-B- und reifen B-Lymphozyten. Bei seiner Bindung an CD20 löst Rituximab die B-Zell-Lyse aus. Lenalidomid ist eine immunmodulierende Substanz, welche die Anzahl und Aktivierung von T-Zellen und natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) fördert, was wiederum zur Lyse der Tumorzellen führt. Die Wirkweise der als R2 bezeichneten Kombinationstherapie von Lenalidomid plus Rituximab beruht auf komplementären Mechanismen, die das Immunsystem des Patienten bei der Erkennung und Bekämpfung der Krebszellen unterstützen.3



Da es sich beim FL um eine unheilbare Erkrankung handelt,2 besteht weiterhin ein hoher medizinischer Bedarf für die Entwicklung neuartiger Therapieoptionen, die auf Basis eines neuen Wirkmechanismus und eines verträglicheren Sicherheitsprofils dazu beitragen können, das progressionsfreie Überleben (PFS) insbesondere von Patienten mit vorbehandeltem FL zu verbessern.



Die Inzidenz des NHL in Europa lag Schätzungen zufolge im Jahr 2018 bei 100.055 Betroffenen. Patienten mit follikulärem Lymphom, welches die häufigste Form des indolenten NHL darstellt, machen rund 25 % aller NHL-Fälle aus.3, 4, 5



„Die Chemotherapie ist die Standardbehandlung beim indolenten NHL. Dennoch kommt es bei den meisten Patienten im Krankheitsverlauf zu einem Rezidiv oder sie werden refraktär“, sagte Professor John Gribben, President der European Hematology Association (EHA) und Leiter des Zentrums für Hämato-Onkologie am Barts Cancer Institute, UK. „Die Kombination aus Lenalidomid und Rituximab könnte eine neue, chemotherapiefreie Behandlungsoption für Patienten mit vorbehandeltem follikulärem Lymphom darstellen.“



Die Zulassungsempfehlung für R2 basiert primär auf den Ergebnissen der randomisierten, multizentrischen, doppelblinden Phase-III-Studie AUGMENT, in der die Wirksamkeit und Sicherheit der R²-Kombinationstherapie im Vergleich zu Rituximab plus Placebo bei Patienten mit vorbehandeltem FL untersucht wurde (n = 295).6, 7 Zusätzlich wurden auch Ergebnisse der MAGNIFY-Studie berücksichtigt, um die Sicherheit und Wirksamkeit der kombinierten Therapie aus Lenalidomid und Rituximab bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem FL zu unterstützen.8 Diese Studie schloss auch Rituximab-refraktäre FL-Patienten ein.8



Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) prüft die Arzneimittel-Zulassungsanträge für alle EU-Mitgliedsstaaten sowie für Norwegen, Liechtenstein und Island. Die Europäische Kommission, die in der Regel den Empfehlungen des CHMP folgt, wird ihre Entscheidung voraussichtlich in ca. zwei Monaten bekannt geben. Wird die Zulassung erteilt, werden die genauen Bedingungen für die Anwendung des Arzneimittels in der Zusammenfassung der Produkteigenschaften (Summary of Product Characteristics; SmPC) dargelegt, die im überarbeiteten EPAR-Bericht (European Public Assessment Report) veröffentlicht wird. Zudem wird die deutsche Fachinformation für Lenalidomid entsprechend aktualisiert.



Über follikuläre Lymphome



Lymphome sind eine Form von Blutkrebs, der in den Lymphozyten entsteht, also den weißen Blutzellen des Immunsystems, die den Körper vor Infektionen schützen.9 Es gibt zwei Klassen von Lymphomen: Hodgkin-Lymphome und Non-Hodgkin-Lymphome (NHL). Für beide gibt es spezifische Subtypen, von denen es u. a. abhängt, wie die Erkrankung verläuft, sich ausbreitet und wie sie zu behandeln ist.3, 10, 11 Weitere Unterscheidungsmerkmale sind zum einen der Lymphozytentyp, der von der Erkrankung betroffen ist (T- oder B-Zellen), und zum anderen der Reifegrad der Zellen zum Zeitpunkt der Entartung.11



Bei den follikulären Lymphomen handelt es sich um die häufigste (langsam fortschreitende) Form des indolenten NHL; sie machen ca. 25 % aller NHL-Fälle aus.5, 12 Die Mehrzahl der Patienten zeigt erst in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium die mit einer Lymphomerkrankung einhergehenden Symptome (wie z. B. Schwellung der Lymphknoten, „B-Symptome“ wie Fieber, Gewichtsverlust und Nachtschweiß, Zytopenie) und erhalten dann eine systemische Chemotherapie.5 Obwohl Patienten mit follikulärem Lymphom im Allgemeinen auf die Erstbehandlung ansprechen, ist der typische Krankheitsverlauf über einen längeren Zeitraum durch mehrere Rezidive mit immer kürzeren Remissionsphasen charakterisiert.13



Über die AUGMENT-Studie



AUGMENT ist eine randomisierte, doppelblinde Phase-III-Studie, in der die Wirksamkeit und Sicherheit von Lenalidomid (REVLIMID®) in Kombination mit Rituximab (R²) gegenüber Rituximab plus Placebo bei der Behandlung von Patienten mit vorbehandeltem follikulärem Lymphom (FL) verglichen wurde. In die Studie eingeschlossen wurden Patienten mit der Diagnose FL Grad 1, 2 oder 3a, die zuvor bereits mindestens eine systemische Therapie und zwei Zyklen Rituximab erhalten hatten. Die Patienten mussten nach der systemischen Therapie rezidiviert, refraktär oder progredient sein, waren jedoch nicht Rituximab-refraktär.6, 7



Primärer Endpunkt der Studie war das progressionsfreie Überleben, definiert als Zeitraum von der Randomisierung bis zur ersten Beobachtung der Krankheitsprogression oder bis zum Tod (alle Ursachen). Zu den sekundären bzw. explorativen Endpunkten zählten Gesamtansprechrate, dauerhafte Rate an Komplettremissionen, Rate an Komplettremissionen, Ansprechdauer, die Dauer der Komplettremission, das Gesamtüberleben, das Überleben ohne Anzeichen von Krankheitsaktivität sowie der Zeitraum bis zur nächsten Anti-Lymphomtherapie.6, 7



Über Lenalidomid (REVLIMID®)



Lenalidomid (REVLIMID®) als Monotherapie ist indiziert für die Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation. Als Kombinationstherapie mit Dexamethason, oder Bortezomib und Dexamethason, oder Melphalan und Prednison ist Lenalidomid indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind. In Kombination mit Dexamethason ist Lenalidomid indiziert für die Behandlung des multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens eine vorausgegangene Therapie erhalten haben.



Lenalidomid als Monotherapie ist außerdem indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie infolge myelodysplastischer Syndrome mit Niedrig- oder Intermediär-1-Risiko in Verbindung mit einer isolierten Deletion 5q als zytogenetische Anomalie, wenn andere Behandlungsoptionen nicht ausreichend oder nicht angemessen sind.



Des Weiteren ist Lenalidomid als Monotherapie indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom.



Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Summary of Product Characteristics (SmPC); aktuelle Fachinformation).



ÜBER CELGENE



Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Biopharmazie-Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten, insbesondere durch Problemlösungen der nächsten Generation in den Bereichen Proteinhomöostase, Immunonkologie, Epigenetik, Immunologie und neuroinflammatorische Erkrankungen. Weitere Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebsite unter www.celgene.com. Folgen Sie Celgene in den sozialen Medien: @Celgene, Pinterest, LinkedIn, Facebook und YouTube.



ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN



Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Die Celgene Corporation übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, die zumeist schwer vorhersehbar sind und sich in der Regel der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben werden. Zu diesen Faktoren zählen die geplante Transaktion zwischen Bristol-Myers Squibb und Celgene, unter anderem mit den Risiken, dass die Zeit und Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung auf transaktionsorientierte Themen gelenkt wird, dass durch die Transaktion hervorgerufene Störungen die Pflege der geschäftlichen, vertraglichen und betrieblichen Beziehungen erschwert, dass schwebende Verfahren oder zukünftig eingeleitete Verfahren gegen Bristol-Myers Squibb, Celgene oder das zusammengeschlossene Unternehmen die vorgeschlagene Transaktion verzögern oder verhindern können und dass Bristol-Myers Squibb, Celgene oder das zusammengeschlossene Unternehmen nicht fähig ist, wichtiges Personal zu halten.



Referenzen:



1 Scott DW, Gascoyne RD. The tumour microenvironment in B cell lymphomas. Nat Rev Cancer. 2014;14(8):517–534.
2 Kridel R, Sehn LH, Gascoyne RD. Pathogenesis of follicular lymphoma. J Clin Invest. 2012;122(10):3424–3431.
3 Chiu H, Trisal P, Bjorklund C, et al. Combination lenalidomide-rituximab immunotherapy activates anti-tumour immunity and induces tumour cell death by complementary mechanisms of action in follicular lymphoma. Br J Haematol. 2019;185(2):240–253.
4 European Cancer Information System. Estimates of cancer incidence and mortality in 2018, for all countries. Verfügbar unter: https://ecis.jrc.ec.europa.eu/explorer.php. Letzter Zugriff: November 2019.
5 European Society for Medical Oncology. Follicular Lymphoma: A Guide for Patients. 2014. Verfügbar unter: https://www.esmo.org/content/download/52236/963497/file/EN-Follicular-Lymphoma-Guide-for-Patients.pdf. Letzter Zugriff: November 2019.
6 Leonard JP, Trneny M, Izutsu K, et al. AUGMENT: A Phase III Study of Lenalidomide Plus Rituximab Versus Placebo Plus Rituximab in Relapsed or Refractory Indolent Lymphoma. J Clin Oncol. 2019;10;37(14):1188–1199.
7 ClinicalTrials.gov Rituximab Plus Lenalidomide for Patients With Relapsed/Refractory Indolent Non-Hodgkin's Lymphoma (Follicular Lymphoma and Marginal Zone Lymphoma) (AUGMENT). Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01938001. Letzter Zugriff: November 2019.
8 ClinicalTrials.gov Lenalidomide Plus Rituximab Followed by Lenalidomide Versus Rituximab Maintenance for Relapsed/Refractory Follicular, Marginal Zone or Mantle Cell Lymphoma (MAGNIFY). Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01996865. Letzter Zugriff: November 2019.
9 American Cancer Society. Lymphoma. Verfügbar unter: https://www.cancer.org/cancer/lymphoma.html. Letzter Zugriff: November 2019.
10 American Cancer Society. What is Hodgkin Lymphoma? Verfügbar unter: https://www.cancer.org/cancer/hodgkin-lymphoma/about/what-is-hodgkin-disease.html. Letzter Zugriff: November 2019.
11 American Cancer Society. What is Non-Hodgkin Lymphoma? Verfügbar unter: https://www.cancer.org/cancer/non-hodgkin-lymphoma/about/what-is-non-hodgkin-lymphoma.html. Letzter Zugriff: November 2019.
12 Lymphoma Action. Follicular lymphoma. Verfügbar unter: https://lymphoma-action.org.uk/types-lymphoma-non-hodgkin-lymphoma/follicular-lymphoma. Letzter Zugriff: November 2019.
13 Montoto S, Lopez-Guillermo A, Ferrer A, et al. Survival after progression in patients with follicular lymphoma: analysis of prognostic factors. Ann Oncol. 2002;13(4):523–530.


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