centracon definiert die Anforderungen an eine effiziente Benutzerverwaltung

(14.10.2008, Pharma-Zeitung.de) (Leverkusen, 14.10.2008) Durch die technologischen Veränderungen in den Unternehmen wie etwa der fortschreitenden Virtualisierung gehört die übergreifende Verwaltung von Benutzern und ihren Rechten heute zum Pflichtprogramm. Auch die zunehmend dynamische Veränderung der IT sowie verstärkte Initiativen zur Geschäftsprozessorientierung machen automatisierte Verfahren über alle Systeme hinweg erforderlich. „Klassische Lösungen, die sich an zentralen Directories orientieren, entsprechen nur selten den tatsächlichen Anforderungen“, urteilt Robert Gerhards vom Beratungsunternehmen centracon. „Sie sind häufig nicht nur unzureichend, sondern gleichzeitig auch noch sehr zeitintensiv und kostspielig“, beschreibt er. Notwendig sei deshalb eine prozessorientierte Verwaltung der Identitäten, zumal aufgrund der neuen gesetzlichen Anforderungen zu EuroSOX die Firmen ihre Lösungen im Benutzermanagement kritisch überdenken müssten.

Gerhards verweist darauf, dass heutzutage die Abbildung häufiger organisatorischer Änderungen in den Systemen und Applikationen zu aufwendigen und teils manuellen Abläufen führt. Dadurch werde zudem deutlich die Revisionssicherheit und Nachvollziehbarkeit der entsprechenden Änderungen gemindert. Dies verlange einen neuen Lösungsansatz auf Basis einer prozessorientierten Automation, mit der die Unternehmen ihre Identity Management-Lösung modular und ohne Änderungen an der IT-Infrastruktur oder Organisation schlank realisieren können. Solche prozessorientierten Automatisierungs-lösungen für das Identity Management sollten nach Ansicht des centracon-Consultants folgende Merkmale aufweisen:

• aktuelle Prozesse schnell und einfach abbilden;

• vollständiges Abbilden der End-to-End-Prozesse von der Beantragung bis zur technischen Einrichtung im System;

• Applikationen und Systeme nahtlos miteinander verbinden;

• Benutzer- und Rechteverwaltung automatisieren;

• Prozesse über intelligente Workflows steuern;

• Nachvollziehbarkeit der Prozesse erzielen;

• Compliance und Revisionsanforderungen einhalten;

• einfache Skalierbarkeit hinsichtlich des Umfangs der zu verwaltenden Benutzerkonten.

Nach den Marktanalysen von centracon verfügt derzeit vor allem die Lösung xTigo über ein solches Leistungsprofil, das den Anforderungen an eine effiziente Verwaltung von Identitäten und Rechten entspricht. Das xTigo Automation Framework automatisiert als modulares und offenes Framework die Prozesse mittels vordefinierter Workflows. Gleichzeitig steuert es die für jeden Prozessschritt notwendigen Jobs in den technischen Systemen wie Active Directory, Softwareverteilung, HR oder Mailsystem. Ausgeschiedene Mitarbeiter werden automatisch von allen IT-Systemen ausgeschlossen. Die integrierte Revisionssicherheit von xTigo macht nachvollziehbar, welcher Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt welche Berechtigungen besaß.

Aufgrund der Workflows, die in der Identity Management Lösung abgebildet sind, kann sie dynamisch der Infrastruktur und den Prozessen des Unternehmens angepasst werden. Die xTigo Schnittstellen ermöglichen zudem die Integration in weitere Systeme, um das unternehmenseigene Identity Management zu standardisieren.


Über Centracon GmbH

Über centracon:

Lösungen für die flexible und kosteneffiziente Bereitstellung und Verwaltung von IT-Arbeitsplätzen und Anwendungen charakterisieren die Kernkompetenzen von centracon. Unser Beratungsspektrum erstreckt sich neben der klassischen Optimierung und Standardisierung von Arbeitsplatz-Infrastrukturen, von der Implementierung innovativer Technologielösungen wie Anwendungsvirtualisierung und Virtual Desktops, über Prozess- und Infrastruktur-Automation bis hin zu innovativen Businesslösungen wie beispielsweise User-Self-Service-Konzepte. Zu den Kunden gehören beispielsweise Bayer AG, FinanzIT, Fiducia IT AG, GAD eG, Heidelberger Druckmaschinen, Swisscom IT Services, Sony und verschiedene Bundesbehörden wie das Bundesinnenministerium.

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