Das Engagement von Pampers für UNICEF erreicht weiteren Meilenstein im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen

(02.10.2018, Pharma-Zeitung.de) SCHWALBACH AM TAUNUS, Deutschland - Copyright by Business Wire - Pampers

Die TV-Moderatorin Enie van de Meiklokjes lebt seit Juni 2017 ihr persönliches Familienglück mit ihrem Mann und den gemeinsamen Zwillingstöchtern. Als Mama weiß sie, wie sehr sich Mütter um die Gesundheit ihrer Kinder sorgen und wie stark der Wunsch ist, dass es den Kleinen ab dem ersten Lebenstag gut geht. Um auch anderen Müttern und ihren Babys den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, setzt sich Enie van de Meiklokjes als diesjährige Aktionsbotschafterin von Pampers für UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen ein. Zum 13. Mal läuft von Oktober bis Dezember 2018 die Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“* mit dem Ziel, Tetanus als Todesursache bei Müttern und Neugeborenen zu bekämpfen. Pampers ruft in diesem Zeitraum dazu auf, durch den Kauf von Windeln die Leben von Müttern und ihren Neugeborenen zu retten. Wie wichtig das nachhaltige Engagement im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen ist, erlebte die Aktionsbotschafterin selbst, als sie im Juni Kenia besuchte und sich ein Bild von der Arbeit von UNICEF machte, die durch Pampers unterstützt wird.



Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20181002005392/de/

Pampers für UNICEF Aktionsbotschafterin Enie van de Meiklokjes (Photo: Business Wire)

In Kenia konnte in diesem Jahr ein erster Meilenstein im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen erreicht werden: Der ostafrikanische Staat erhielt den Eliminierungsstatus der WHO**. „Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, weiß Aktionsbotschafterin Enie van de Meiklokjes. Dennoch stellt in 14 weiteren Ländern*** Tetanus für Frauen im gebärfähigen Alter und ihre noch ungeborenen Kinder immer noch eine Bedrohung dar. Weltweit sterben jährlich 34.000 Neugeborene**** innerhalb des ersten Lebensmonats an den Folgen der Infektionskrankheit. Unzureichende medizinische Versorgung, mangelnde Aufklärung und unhygienische Bedingungen bei der Geburt erhöhen das Risiko, sich mit Tetanus anzustecken. Enie van de Meiklokjes konnte sich ein Bild von der Lage in Kenia machen und betont: „Kenia konnte den Eliminierungsstatus erreichen, aber um die Frauen in Kenia und weltweit langfristig vor der Krankheit zu schützen, müssen stabile und nachhaltige Programme auf- und ausgebaut werden.“

Versorgungswege schaffen – in Millionenstädten und ländlichen Gebieten

Durch die Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“* können Impfstoffe gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen in Entwicklungsländern angeschafft, transportiert und gelagert werden. Zugleich unterstützt die Initiative UNICEF dabei, die Impfstoffe vor Ort zu verteilen und lokale Informationsprogramme aufzubauen.

Als Aktionsbotschafterin konnte Enie van de Meiklokjes erleben, wie die Hilfe in Kenia ankommt. Sie besuchte beispielsweise das Mukuru Gesundheitszentrum in Kenias Hauptstadt Nairobi. Dort erlebte sie, wie schwangere Frauen und Mütter Informationen und ihre Impfung gegen Tetanus erhielten. Zurück in Deutschland äußerte sich die Botschafterin über das Erlebte: „Besonders beeindruckend war für mich ein Ort, den wir am Rande des Masai Mara-Naturschutzgebietes besuchten. Hier konnte ich sehen, wie wichtig es ist, insbesondere die Familien in den ländlichen Regionen an das medizinische Netzwerk anzuschließen und sie über die Risiken der lebensbedrohlichen Krankheit Tetanus zu informieren.“

Gleichzeitig hatte Enie van de Meiklokjes die Möglichkeit, sich mit den Ärzten und UNICEF-Helfern vor Ort auszutauschen. Dort erfuhr sie, dass der gesundheitliche Schutz von Müttern und ihren Neugeborenen in Kenia zwar von staatlicher Seite finanziell unterstützt wird, doch der Großteil der Bevölkerung die Krankheit Tetanus und ihre Folgen nicht kennt.

Schutz vor Tetanus bei Müttern und Neugeborenen durch anhaltende Aufklärung und das Engagement von zivilen Helfern

Mütter und schwangere Frauen aufzuklären ist daher eine der wichtigsten Aufgaben im Kampf gegen Tetanus. Die Frauen müssen lernen, welche gesundheitlichen Risiken eine Hausgeburt unter unhygienischen Bedingungen birgt. Um möglichst viele Frauen zu erreichen, arbeitet in Kenia ein Netzwerk von Freiwilligen, die sogenannten CHVs (Community Health Volunteers). Die CHVs sind Freiwillige aus der Zivilbevölkerung Kenias, die beispielsweise von UNICEF ausgebildet werden und ihr Wissen an ihre Mitmenschen weitergeben. Im direkten Gespräch mit Frauen klären die CHVs über Tetanus auf und verweisen an die nächstgelegene Gesundheitsstation.

Auf ihrer Reise konnte Enie van de Meiklokjes einen Freiwilligen bei seiner Arbeit begleiten und war besonders berührt, als sie mit ihm die Kenianerin Emily traf. Emily verlor im Jahr 2017 ihren neugeborenen Sohn durch die Folgen von Tetanus, da sie zu dem Zeitpunkt nicht wusste, dass diese Krankheit überhaupt existiert. „Es war beklemmend zu sehen, wie viel Leid diese Krankheit auslösen kann“, erklärt Enie van de Meiklokjes. Aktuell ist Emily wieder schwanger und konnte durch die Arbeit eines CHV über die Krankheit informiert werden. Ihre Impfung gegen Tetanus hat sie bereits erhalten.

Emilys Beispiel zeigt deutlich, dass der Eliminierungsstatus der WHO** nur der erste Meilenstein im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen in Kenia ist. Nun gilt es, diesen Status durch den Ausbau der bestehenden Grundstrukturen zu erhalten. Gleichzeitig sind weltweit noch immer 48 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter**** von der Krankheit bedroht. „Der Bedarf ist weiterhin groß. Auf meiner Reise habe ich gelernt, wie wichtig die Unterstützung der UNICEF-Arbeit ist und was man mit Aufklärung und flächendeckenden Impf- und Informationsprogrammen erreichen kann“, bestätigt Enie van de Meiklokjes. Deshalb möchte sie dazu aufrufen, die Aktion zu unterstützen, um Schicksale wie das von Emily und ihrem verstorbenen Baby auch zukünftig zu verhindern.

* Mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln, jedem Aufruf des Aktionsvideos sowie mit jedem hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Club App, der im Aktionszeitraum (01.10.18-31.12.18) über www.pampers.de, www.facebook.com/PampersDeutschland und http://www.youtube.com/user/PampersDeutschland geleistet wird, unterstützen Sie gemeinsam mit Pampers UNICEF, um Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter in Entwicklungsländern vor Tetanus zu schützen. Während einer Schwangerschaft sind nur zwei Impfungen erforderlich, um Mutter und Kind während der Geburt zu schützen. Mütter sind danach mindestens drei Jahre, Neugeborene die ersten zwei Monate ihres Lebens geschützt. Mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln, jedem Aufruf des Aktionsvideos sowie mit jedem hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Club App unterstützt Procter & Gamble UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen mit € 0,078 [bzw. 0,084 CHF]. Dieser Betrag entspricht z.B. den Kosten einer Tetanus-Impfdosis oder unterstützt ihre Verteilung. Weitere Informationen unter www.pampers.de oder www.unicef.de. Pampers unterstützt UNICEF. UNICEF bevorzugt keine Marken oder Produkte.

** Eliminieren bedeutet, die Fälle von Tetanus bei Neugeborenen auf weniger als einen Fall pro tausend Lebendgeburten in jeder Region eines Landes zu reduzieren. Dies wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.

*** Afghanistan, Angola, Demokratische Republik Kongo, Guinea, Jemen, Mali, Nigeria, Pakistan, Papua-Neuguinea, Sudan, Südsudan, Somalia, Tschad, Zentralafrikanische Republik

**** Basierend auf der Child Health Epidemiology Reference Group (CHERG) von WHO und UNICEF (Lancet, Dezember 2016)

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.


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