Das Sicherheitsdatenblatt – Ein Intensiv-Seminar für alle, die mit Stoffen & Gemischen umgehen, nicht nur für die SIFA

HDT-Seminar am 26. Juni 2012 in München beantwortet alle Fragen zum Sicherheitsdatenblatt

(13.06.2012, Pharma-Zeitung.de) Das Europäische Chemikalienrecht und die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) verpflichtet die Hersteller/Lieferanten von Stoffen und Zubereitungen, für nahezu alle Produkte Sicherheitsdatenblätter zu erstellen. Mit dieser anspruchsvollen und schwierigen Aufgabe soll nach der REACH-Verordnung eine fachkundige Person beauftragt werden. Wer Stoffe und Produkte in Verkehr bringt, sollte sicherstellen, dass die fachkundigen Personen entsprechende Schulungen und Auffrischungskurse erhalten haben.
Das Haus der Technik bietet am 26. Juni 2012 in München ein Intensiv-Seminar zu diesem Thema an. Es richtet sich an alle fachkundigen Personen aus dem Bereich der Sicherheitsdatenblätter sowie an Fach- und Führungskräfte der Bereiche Chemie, Arbeitsstoffe und Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Lagerwesen, Logistik, Einkauf, Produktion, Brand- und Explosionsschutz.
Zu den rechtlichen Hintergründen werden folgende Fragen beantwortet:

• Welche Rechtstexte fordert ein Sicherheitsdatenblatt (=SDS)?
• Welcher Aufbau und welche Inhalte sind Pflicht?
• Welche Rechtstexte verweisen auf die Inhalte des SDS?


Weiterhin werden spezielle Probleme der Teilnehmer besprochen, z.B.

• Wer sind die Kunden des SDS in der Firma?
• Wer braucht welche Inhalte aus dem SDS?
• Wie liest man ein SDS?
• Für welche Dokumente kann man daraus Informationen ziehen?
• Wie kann man die Plausibilität und Konsistenz der Daten überprüfen?
Welche Daten werden vom Gesetzgeber offiziell nicht gefordert, aber für den Alltag benötigt?
• Wo findet man diese Daten?
• Welche Informationsquellen stehen im Fall inkonsistenter oder sehr schmaler SDS zur Verfügung, um den Unternehmerpflichten ausreichend nachkommen zu können?
• Welche Informations- und Archivierungspflichten bestehen?
Wer muss alles Zugang zu den SDS haben dürfen?


Über Haus der Technik e.V.

Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an. 

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E.Mail: k.brommann@hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de




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