Emergency Strategies

Wie Manager (keine) Kündigungs-Prävention betreiben

(12.07.2012, Pharma-Zeitung.de) Firmenzusammenschlüsse, Markt-Neuausrichtungen, Rationalisierungen: die Arbeitsplatzsicherheit in der pharmazeutischen Industrie nimmt - wie in allen Branchen - tendenziell ab. Wie richten sich Manager auf diese Situation und einen möglichen "Notfall in eigener Sache" ein?. Eine Exploration des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) ging im Beschäftigungsfeld „Pharma-Marketing“ dieser Frage nach. Zunächst wurden die zufällig ausgewählten Manager nach der persönlichen Einordnung des Bedrohungspotenzials einer Kündigung gefragt: ist es
- Sehr groß? („Die Möglichkeit einer Kündigung ist für mich sehr konkret!“)
- Groß? („Es besteht durch aus eine gewisse Wahrscheinlichkeit!“)
- Gering? („Das ist für mich eher kein Thema!“)
- Sehr gering? („Es besteht keinerlei Gefahr für mich!“).
Die Verteilung der Einschätzung (n = 185) zeigt Abbildung 1 (http://bit.ly/M4PEZP ).
Die anschließende Frage galt der verfolgten Handlungs-Strategie zum Umgang mit der empfundenen Bedrohung, für die vier Grundtypen zu Auswahl standen:
- Strategie 1: „Ich warte ab, bis die Situation eintritt.“
- Strategie 2: „Ich informiere mich beiläufig über Angebote im Internet.“
- Strategie 3: „Ich habe ein Netzwerk, das ich gezielt nutze.“
- Strategie 4: „Ich suche den Kontakt zu Headhuntern.“
Welche Strategien die Befragten grundsätzlich verfolgen, zeigt Abb. 2 (http://bit.ly/M4PEZP ). Aufgeteilt auf die Bedrohungs-Klassen ergibt sich die in Abb. 3 (http://bit.ly/M4PEZP )dargestellte Verteilung. Die Angaben zeigen, dass die meisten der Befragten, sogar diejenigen mit akutem Bedrohungsgefühl, passiv-abwartend agieren und nur wenig Prävention betreiben. Was für Manager im Hinblick ihre Unternehmen tägliche Praxis ist – die aktive Steuerung und Gestaltung des Aufgabenbereichs -, gilt für die persönliche Karriere-Absicherung nur begrenzt.

Quelle: http://bit.ly/M4PEZP


Über IFABS

www.ifabs.de
http.//ifabsthill.wordpress.com

Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Weitere Pressemitteilungen von IFABS

15.02.2013 Die Arzt-Post im Test
12.02.2013 Adhärenz-Feind „Betriebsblindheit“
11.02.2013 Kampf der Black Box-Falle
01.02.2013 Wer die Trendwende verpasst, verliert
28.01.2013 „Passabel.“
22.01.2013 1 Stunde für 25%+
21.01.2013 Stolperstein “Hyper-Beratung”
18.01.2013 Auf dem Irrweg
17.01.2013 45% der IGeL-anbietenden Praxen sind “Zweifler”
16.01.2013 Klagen? Ja! Handeln? Nein!
15.01.2013 Ophthalmo-Management Insights
14.01.2013 Reframing in der Arztpraxis
10.01.2013 Nur ein schmaler Grad zwischen Störenfried und Gesprächspartner
07.01.2013 Der Pharma-Außendienst in der Abseits-Falle
19.12.2012 Der Fall Peter F.

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Homberger Str. 18
40474 Düsseldorf
E-Mail: post@ifabs.de
Tel.: 0211-451329
Fax: 0211-451332
Skype: ifabsthill




Anhang

Dateityp: JPG
Größe: 5.14 kb
Abmessungen:
100 x 59 Pixel
» Download



Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen