Europäische Kommission genehmigt Tybost™ von Gilead Sciences, einen neuen verstärkenden Wirkstoff für die HIV-Therapie

(27.09.2013, Pharma-Zeitung.de) FOSTER CITY, Kalifornien (USA) - Copyright by Business Wire - Gilead Sciences, Inc.

– Tybost ermöglicht Einzeldosistherapie mit den Proteasehemmern Atazanavir und Darunavir –

Das Unternehmen Gilead Sciences, Inc. (Nasdaq: GILD) hat heute bekannt gegeben, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für einmal täglich zu verabreichendes Tybost™ (Cobicistat 150-mg-Tabletten) erteilt hat, einen pharmakokinetischen Verstärker (Boosting Agent), der die Blutwerte bei bestimmten HIV-Medikamenten verbessert. Tybost ist als verstärkender Wirkstoff für die HIV-Proteasehemmer Atazanavir 300 mg einmal täglich und Darunavir 800 mg täglich im Rahmen einer antiretroviralen Kombinationstherapie für Erwachsene mit einer HIV-1-Infektion indiziert. Aufgrund der heute erfolgten Zulassung darf Tybost in allen 28 EU-Staaten vertrieben werden.

„Bei Gilead freuen wir uns, dass wir HIV-Patienten, die auf Proteasehemmer angewiesen sind, eine neue Option für ein verstärkendes Mittel anbieten können, um ihnen die Anwendung einer Einzeldosistherapie zu erleichtern – ein wichtiger Faktor zugunsten der Therapiebefolgung“, sagte Dr. Norbert Bischofberger, Executive Vice President für Forschung und Entwicklung und Chief Scientific Officer bei Gilead Sciences.

Die EU-Zulassung für Tybost wird durch Daten aus einer wichtigen 48 Wochen dauernden Phase-3-Studie (Studie 114) gestützt, die gezeigt hat, dass Tybost Ritonavir nicht unterlegen ist, wenn es mit HIV-infizierten, behandlungsunerfahrenen Erwachsenen zusammen mit einem antiretroviralen Arzneiregime mit Atazanavir plus Truvada® (Emtricitabin 200 mg und Tenofovir Disoproxil (als Fumarat) 245 mg) gegeben wird. Das Zulassungsverfahren stützt sich ferner auf pharmakokinetische Daten, die zeigen, dass Tybost den Blutgehalt von Atazanavir und Darunavir in ähnlichem Maße wie Ritonavir erhöht. Tybost sollte nur zusammen mit Atazanavir oder Darunavir gegeben werden.

In Studie 114 erwies sich Tybost als gut verträglich, und die meisten nachteiligen Auswirkungen waren schwach bis mäßig. Die häufigsten nachteiligen Reaktionen (Inzidenz größer als oder gleich zehn Prozent, alle Stufen) waren Gelbsucht, Augen-Ikterus und Übelkeit.

Tybost ist ein Bestandteil von Stribild von Gilead® (Elvitegravir 150 mg/Cobicistat 150 mg/Emtricitabin 200 mg/Tenofovir Disoproxil (als Fumarat) 245 mg), einer vollständigen Einzeltablettentherapie für die Behandlung von HIV-1-Infektionen, die in den USA im August 2012 und in der Europäischen Union im Mai 2013 zugelassen wurde. Gilead hat im Juni 2012 bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) einen NDA-Antrag für Tybost als Einzelwirkstoff eingereicht und im April 2013 eine Complete Response Letter erhalten. Gilead arbeitet an der Wiedereinreichung des Antrags bei der FDA. Tybost ist in Kanada als Einzelwirkstoff zugelassen.

Über Tybost

Tybost ist ein Inhibitor von Cytochrom P450 3A (CYP3A). Es erhöht den Blutgehalt von Atazanavir und Darunavir durch Unterdrücken von CYP3A, einem Enzym, das diese Medikamente im Körper metabolisiert. Tybost wirkt lediglich als pharmakokinetischer Verstärker (Booster) und hat keine antivirale Wirkung.

Indikation und wichtige Sicherheitsinformationen zu Tybost

Tybost ist im Rahmen einer antiretroviralen Kombinationstherapie für mit dem humanen Immundefizienzvirus 1 (HIV-1) infizierte Erwachsenen als pharmakokinetischer Verstärker von Atazanavir 300 mg einmal täglich oder Darunavir 800 mg einmal täglich indiziert.

Die gemeinsame Verabreichung mit folgenden Arzneimitteln ist aufgrund des Potenzials ernsthafter und/oder lebensbedrohlicher Ereignisse oder des Verlusts der therapeutischen Wirkung kontraindiziert:

• Alpha 1-Adrenorezeptorantagonisten: Alfuzosin

• Antiarrhythmika: Amiodaron, Quinidin

• Antikonvulsiva: Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin

• Mittel gegen Mykobakterien: Rifampicin

• Ergotderivate: Dihydroergotamin, Ergometrin, Ergotamin

• Prokinetika, die die Motilität im oberen Magen-Darm-Trakt verstärken: Cisaprid

• Pflanzliche Produkte: Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum)

• HMG Co-A-Reduktaseinhibitoren: Lovastatin, Simvastatin

• Neuroleptika: Pimozid

• PDE-5-Inhibitoren: Sildenafil zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie

• Sedativa/Hypnotika: Midazolam und Triazolam oral verabreicht

Cobicistat ist ein starker mechanismusbasierter CYP3A-Hemmer und ein CYP3A-Substrat. Bei gemeinsamer Verabreichung mit Cobicistat können erhöhte Plasmakonzentrationen von Arzneimitteln, die von CYP3A metabolisiert werden (u. a. Atazanavir und Darunavir), beobachtet werden. Höhere Plasmakonzentrationen gemeinsam gegebener Arzneimittel können erhöhte oder verlängerte therapeutische Wirkungen oder nachteilige Reaktionen zur Folge haben. Bei Arzneimitteln, die von CYP3A metabolisiert werden, können diese höheren Plasmakonzentrationen potenziell zu schwerwiegenden, lebensbedrohlichen oder tödlichen Ereignissen führen. Die gemeinsame Verabreichung von Tybost und Atazanavir oder Darunavir mit Produkten, die CYP3A induzieren, wird nicht empfohlen, da die resultierenden Cobicistatwerte ungenügend zum Erreichen einer ausreichenden pharmakologischen Verstärkung von Atazanavir oder Darunavir sein könnten. Die gemeinsame Verabreichung von Tybost mit Arzneimitteln, die CYP3A hemmen, könnte die Freisetzung von Cobicistat herabsetzen, was erhöhte Cobicistat-Plasmakonzentrationen zur Folge haben kann. Cobicistat ist ein schwacher CYP2D6-Hemmer und wird in geringerem Ausmaß von CYP2D6 metabolisiert. Die gemeinsame Verabreichung mit Cobicistat kann Plasmakonzentrationen von Arzneimitteln erhöhen, die von CYP2D6 metabolisiert werden. Cobicistat hemmt die Transporter P-Glycoprotein (P-gp), BCRP, MATE1, OATP1B1 und OATP1B3. Die gemeinsame Verabreichung von Tybost bei Patienten, die Arzneimittel erhalten, die Substrate dieser Transporter sind, kann erhöhte Plasmakonzentrationen der gemeinsam gegebenen Arzneimittel zur Folge haben. Anders als Ritonavir ist Cobicistat kein Inducer von CYP1A2, CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19 oder UGT1A1. Beim Wechsel des Arzneimittelverstärkers von Ritonavir zu Cobicistat ist während der ersten zwei Wochen der Behandlung mit Tybost Vorsicht geboten, besonders wenn Dosen begleitend gegebener Arzneimittel während der Verwendung von Ritonavir als Arzneimittelverstärker titriert oder angepasst worden sind.

Bezüglich der Verwendung von Tybost mit oral genommenen Kontrazeptiva können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden. Es sollten alternative Formen der Verhütung in Betracht gezogen werden.

Tybost muss entweder zusammen mit Atazanavir 300 mg einmal täglich oder mit Darunavir 800 mg einmal täglich gegeben werden. Die Sicherheit und Effizienz der Verwendung von Tybost zusammen mit Atazanavir oder Darunavir innerhalb anderer Dosierungsschemata ist nicht belegt. Daten über die antivirale Effizienz aus randomisierten, kontrollierten Studien sind für mit Cobicistat verstärktes Atazanavir, nicht aber für mit Cobicistat verstärktes Darunavir verfügbar.

Tybost darf nicht als pharmakokinetischer Verstärker irgendeines anderen HIV-1-Proteasehemmers oder eines anderen antiretroviralen Arzneimittels verwendet werden, bei dem eine Verstärkung erforderlich ist, da Dosierungsempfehlungen für eine solche gemeinsame Verabreichung nicht ermittelt worden sind und diese in einem ungenügenden Plasmaspiegel des (der) antiretroviralen Arzneimittel(s) resultieren kann, der zum Verlust der medizinischen Wirkung und zur Ausbildung von Resistenzen führen kann.

Tybost in gemeinsamer Verabreichung mit Atazanavir oder Darunavir sollte nicht in Verbindung mit einem anderen antiretroviralen Wirkstoff verwendet werden, bei dem eine pharmakologische Verstärkung durch gemeinsame Verabreichung mit einem CYP3A4-Hemmer erforderlich ist, um die gewünschten therapeutischen Plasmakonzentrationen zu erreichen (d. h. mit einem anderen Proteasehemmer oder Elvitegravir). Für solche Kombinationen sind keine Dosierungsempfehlungen ermittelt worden, und die gemeinsame Verabreichung kann herabgesetzte Plasmakonzentrationen von Atazanavir, Darunavir und/oder den sonstigen antiretroviralen Wirkstoffen zur Folge haben, bei denen eine pharmakologische Verstärkung erforderlich ist, was zur Minderung der antiviralen Aktivität und der Ausbildung von Resistenzen führen kann. Tybost sollte aufgrund der ähnlichen Auswirkungen von Cobicistat und Ritonavir auf CYP3A nicht gleichzeitig mit Ritonavir verwendet werden. Tybost sollte nicht in Verbindung mit anderen Arzneimitteln verwendet werden, die Cobicistat enthalten (etwa die Tablette mit der Fixkombination von Elvitegravir/Cobicistat/ Emtricitabin/Tenofovir Disoproxil (als Fumarat)).

Es konnte gezeigt werden, dass Cobicistat aufgrund der Hemmung der tubulären Sekretion von Kreatinin die geschätzte Freisetzung von Kreatinin vermindert. Diese Auswirkung auf das Serum-Kreatinin, die zu einer Minderung der geschätzten Freisetzung von Kreatinin führt, sollte berücksichtigt werden, wenn Tybost Patienten verabreicht wird, bei denen die geschätzte Freisetzung von Kreatinin bei der Begleitung von Aspekten ihrer klinischen Behandlung genutzt wird, u. a. bei der Anpassung von Dosen gemeinsam gegebener Arzneimittel. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Freisetzung von weniger als 70 ml/min sollte nicht mit der Verabreichung von Tybost begonnen werden, wenn für einen oder mehrere gleichzeitig gegebene Wirkstoffe eine Dosisanpassung auf Basis der Kreatinin-Freisetzung erforderlich ist (z. B. Emtricitabin, Lamivudin, Tenofovir Disoproxil (als Fumarat) oder Adefovir). Gegenwärtig gibt es nur unzureichende Daten, ob die gemeinsame Verabreichung von Tenofovir Disoproxil (als Fumarat) und Cobiscitat mit einem höheren Nebenwirkungsrisiko für die Nieren verbunden ist, verglichen mit Behandlungen, die Tenofovir Disoproxil (als Fumarat), jedoch ohne Cobiscitat, enthalten.

Cobicistat ist nicht bei Patienten mit schwerer hepatischer Insuffizienz studiert worden (Child-Pugh-Stadium C). Die Verwendung von Tybost wird bei diesen Patienten daher nicht empfohlen.

Tybost enthält den Azo-Farbstoff Gelborange S (E110), der allergische Reaktionen hervorrufen kann).

Über Gilead Sciences

Gilead Sciences ist ein Biopharmaunternehmen, das innovative Arzneimittel für medizinische Bereiche erforscht, entwickelt und vermarktet, in denen ungedeckter Bedarf besteht. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Patienten weltweit voranzutreiben. Gilead hat seinen Hauptsitz im kalifornischen Foster City und besitzt weitere Betriebe in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, darunter dem Risiko, dass Ärzte die Vorteile von Tybost gegenüber Ritonavir nicht erkennen und daher zögern könnten, das Produkt zu verschreiben. Zudem können schwebende Zulassungsanträge für Tybost in den Vereinigten Staaten und anderen Regionen möglicherweise nicht oder nur mit Verzögerung bewilligt werden, und bei einer allenfalls erteilten Zulassung kann der Einsatzbereich erheblich eingeschränkt werden. Diese Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den im Rahmen zukunftsgerichteter Aussagen in Aussicht gestellten Zahlen und Resultaten abweichen. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Einzelheiten zu diesen und weiteren Risiken sind im Quartalsbericht von Gilead auf Formblatt 10-Q für das am 30. Juni 2013 zu Ende gegangene Quartal enthalten, der bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht worden ist. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Gilead gegenwärtig vorliegen, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen.

Zusammenfassungen der Produktmerkmale von Tybost, Stribild und Truvada für die EU finden Sie unter http://www.ema.europa.eu.

Tybost, Stribild und Truvada sind Marken oder eingetragene Marken von Gilead Sciences, Inc.

Weitere Informationen zu Gilead Sciences erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.gilead.com, folgen Sie Gilead auf Twitter (@GileadSciences) oder wenden Sie sich an die Gilead-Abteilung für öffentliche Angelegenheiten (Public Affairs) unter +1-800-GILEAD-5 oder +1-650-574-3000.

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