HDT Fachveranstaltung „Korrosionsresistente Systemlösungen mit Fluorpolymeren im Anlagenbau“ im HDT in Essen

Expertentreff am 25.-26. Oktober 2012 mit den Schwerpunkten: Chemieanlagen, Umwelttechnik, Kraftwerke, Pharmazie und Halbleiterindustrie

(24.07.2012, Pharma-Zeitung.de) Die Notwendigkeit zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Produktionsprozessen stellt den Anlagenbetreiber in vielfacher Hinsicht vor neue Herausforderungen:
o Schnelle Inbetriebnahme von Neuanlagen durch kurze Bauzeiten
o Geringer Wartungsaufwand durch korrosionsbeständige Werkstoffe
o Hohe Anlagenverfügbarkeit durch geringe Stillstandszeiten
o Schneller Produktwechsel durch günstiges Abreinigungsverhalten
o Vielzweckanlagen erlauben die Herstellung einer breiten Produktpalette
o Vielzweckanlagen ermöglichen kurzfristig die Erfüllung neuer Kundenanforderungen
Übersetzt in die Werkstoff- und Konstruktionsebene bedeutet dies, Antworten für folgende Fragen zu finden:
o Welcher Werkstoff erfüllt die Anforderungen am besten?
o Konventionelle Metallbauweise mit Fluorpolymer-Korrosionsschutz oder...
o Metall-Kunststoff-Verbund oder sogar...
o Vollkunststoffbauweise
Das Haus der Technik führt dazu am 25.-26. Oktober 2012 in Essen die Veranstaltung „Korrosionsresistente Systemlösungen mit Fluorpolymeren im Anlagenbau“ durch. Das Seminar beschäftigt sich mit dem Kennenlernen des Vorganges ‘Korrosion’ und der Möglichkeiten, die man hat, mit Fluorpolymeren diesen Prozess zu minimieren oder zu vermeiden.
Fluorpolymer-Systemlösungen sind somit geeignet, einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Produktionsprozessen zu leisten.
Die verschiedenen Fluorpolymeren werden vorgestellt sowie die Besonderheiten bei Konstruktionen unter Verwendung von Fluorpolymeren erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorstellung der verschiedenen Verarbeitungstechnologien.
Zusammenwirken von Rohstoffauswahl, Fertigungstechnologie und Bauteildesign ist dabei sehr wichtig für eine optimale Problemlösung. Viele Beispiele aus der Praxis und deren systemtechnische Analyse werden ebenso vorgestellt wie die Analyse von Schadensfällen und Erarbeitung von Konzepten zu deren Vermeidung.
Zur Veranstaltung konnten folgende hochkarätige Referenten gewonnen werden:

Dr. Michael Schlipf (Leitung), Burgkirchen
Dipl.-Wirt.-Ing. Thomas Adelhelm, Adelhelm Kunststoffbeschichtungen GmbH
Dr. Gernot Grötsch, TÜV SÜD Chemie Service GmbH, Frankfurt
Dipl.-Ing. Franz Hingott, TÜV SÜD Chemie Service GmbH, Frankfurt
Dipl.-Ing Gregor Kleining, Richter Chemie-Technik GmbH, Kempen
Dipl.-Ing. Hermann van Laak, Plasticon Germany GmbH, Dinslaken
Robert Meyer zu Westram, SGL Carbon GmbH, Meitingen
Dipl.-Ing. Detlef Reichl, FluorTex GmbH, Raubling
Dr. Claudia Stern, ElringKlinger Kunststofftechnik GmbH, Bietigheim-Bissingen
Dr.-Ing. Ralf Troschitz, STEULER-KCH GmbH, Siershahn

Die Fachveranstaltung „Korrosionsresistente Systemlösungen mit Fluorpolymeren im Anlagenbau“ findet am 25.-26. Oktober 2012 in Essen im Haus der Technik statt.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, E-Mail: information@hdt-essen.de oder direkt hier:
http://www.hdt-essen.de/W-H050-10-365-2


Über Haus der Technik e.V.

Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an. 

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E.Mail: k.brommann@hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de




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