Imbruvica®▼ (Ibrutinib) in Kombination mit Rituximab zeigte bei Patienten mit Morbus Waldenström, einer seltenen und unheilbaren Form des Non-Hodgkin-Lymphoms, größere Wirksamkeit als Placebo plus Rituximab

(03.06.2018, Pharma-Zeitung.de) BEERSE, Belgien - Copyright by Business Wire - Janssen

In mündlichem Vortrag vorgelegte Phase-3-Daten (Abstract Nr. 8003) in der Auswahl der Best of ASCO 2018 Meetings und gleichzeitig im New England Journal of Medicine veröffentlicht

Die Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson legten heute Ergebnisse einer geplanten Zwischenanalyse der Phase-3-Studie iNNOVATE (PCYC-1127) vor, mit der Imbruvica® (Ibrutinib) in Kombination mit Rituximab bei Patienten mit rezidiviertem/refraktärem und unbehandeltem Morbus Waldenström (MW bzw. Makroglobulinämie) geprüft wird. Die Studie erreichte ihren primären Endpunkt eines klinisch und statistisch signifikanten Unterschiedes im progressionsfreien Überleben (PFS) bei den mit Ibrutinib plus Rituximab behandelten Patienten im Vergleich zu denjenigen Patienten, die ein Placebo plus Rituximab erhielten. Ibrutinib plus Rituximab zeigte eine signifikante 80-prozentige Verringerung des Krankheitsprogressions- oder Todesrisikos im Vergleich zu Placebo plus Rituximab (Hazard-Ratio [HR]: 0,20; Konfidenzintervall [CI]: 0,11-0,38; P <0,0001). Darüber hinaus belegten auch sekundäre Endpunkte, darunter die Ansprechrate, die Zeit bis zur nächsten Behandlung (TTnT), die Rate der anhaltenden Hämoglobinverbesserung und die Anzahl der Probanden mit unerwünschten Reaktionen, den primären Endpunkt.1,2 Ende 2017 hatte das Independent Data Monitoring Committee (IDMC) auf der Grundlage dieser Ergebnisse eine Entblindung der Studie empfohlen.

Die Daten wurden heute in einer Vortragssitzung auf der Jahrestagung 2018 der American Society of Clinical Oncology (ASCO) (Abstract Nr. 8003) vorgelegt und gleichzeitig im New England Journal of Medicine veröffentlicht.3 Die Präsentation wurde auch in die Auswahl der „Best of ASCO 2018 Meetings“ aufgenommen. Ibrutinib, ein Inhibitor der Bruton-Tyrosinkinase (BTK) und der erste Vertreter dieser Arzneimittelklasse, wird von Janssen Biotech, Inc. und Pharmacyclics LLC, einem AbbVie-Unternehmen, gemeinsam entwickelt und vermarktet.

„Diese wichtigen Daten zeigen, dass Ibrutinib plus Rituximab unabhängig von den Subtypen der Patienten in allen Therapielinien zu einer deutlichen Verbesserung des progressionsfreien Überlebens bei Morbus Waldenström im Vergleich zu Placebo plus Rituximab führte“, erklärte Dr. Meletios A. Dimopoulos, Professor und Leiter der Abteilung für klinische Therapeutika, Medizinische Fakultät der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen (Griechenland) und Leiter der Studie iNNOVATE. „Es zeigte sich nicht nur ein deutlicher statistischer und klinischer Unterschied in der Wirksamkeit im Vergleich zur Rituximab-Monotherapie, sondern die Kombination von Ibrutinib und Rituximab ergab auch keine unvorhergesehenen Sicherheitssignale.“

Morbus Waldenström ist eine seltene Form des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL).4 Die Inzidenzrate unter Männern und Frauen in Europa liegt bei etwa 7,3 bzw. 4,2 je Million Menschen.5 Die Ursachen der Erkrankung sind unbekannt. Im Allgemeinen sind ältere Menschen davon betroffen und sie ist bei Männern etwas häufiger als bei Frauen.4 Im Juli 2015 erhielt Ibrutinib die Zulassung der Europäischen Kommission als Behandlungsoption für erwachsene Patienten mit MW, die sich mindestens einer vorherigen Therapie unterzogen haben, oder als Erstlinientherapie für Patienten, bei denen eine Chemo-Immuntherapie nicht in Frage kommt. Damit war es die erste von der Kommission zugelassene Behandlung für dieses seltene B-Zell-Lymphom.6

Abstract Nr. 8003: Randomised phase 3 trial of ibrutinib/rituximab vs placebo/rituximab in Waldenström’s macroglobulinemia* (Randomisierte Phase-3-Studie zu Ibrutinib/Rituximab vs. Placebo/Rituximab bei Morbus Waldenström*) Mündlicher Vortrag: Freitag, 1. Juni, 15.45 Uhr CDT

Mit einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 26,5 Monaten verbesserte Ibrutinib plus Rituximab den PFS-Wert im Vergleich zu Placebo plus Rituximab (mittleres PFS nicht erreicht gegenüber 20,3 Monaten, HR: 0,20; CI: 0,11-0,38; <0,0001), mit PFS-Raten von 82 Prozent bzw. 28 Prozent nach 30 Monaten. Bemerkenswerterweise verlängerte Ibrutinib plus Rituximab das PFS in allen relevanten Untergruppen, einschließlich unbehandelte (HR: 0,34; CI: 0,12-0,95), rezidivierte (HR: 0,17; CI: 0,08-0,36) und bei Patienten mit MYD88L265P- und CXCR4WHIM -Mutationen (HR: 0,24; CI: 0,09-0,66) gegenüber Rituximab.1

Die Gesamtansprechraten und hohen Ansprechraten waren bei Ibrutinib plus Rituximab im Vergleich zu Placebo plus Rituximab signifikant höher (92 % bzw. 47 %; 72 % bzw. 32% [jeweils p <0,0001]). Darüber hinaus zeigte sich bei den mit der Kombinationstherapie behandelten Patienten im Vergleich zum Placebo-plus-Rituximab-Arm eine Verbesserung der Hämoglobinwerte (73 % bzw. 41 %, p <0,0001).1,2

75 Prozent der mit Ibrutinib plus Rituximab behandelten Patienten setzten die Therapie zum Analysezeitpunkt fort. Der TTnT-Wert war in der Gruppe Ibrutinib plus Rituximab noch nicht erreicht, während er in der Gruppe Placebo plus Rituximab 18 Monate betrug (HR: 0,096; <0,0001). Die Gesamtüberlebensrate (OS) von 30 Monaten belief sich in den beiden Studienarmen auf 94 Prozent bzw. 92 Prozent.1,2

Zum mittleren Therapiezeitpunkt (Ibrutinib plus Rituximab: 25,8 Monate, Rituximab plus Placebo: 15,5 Monate) waren therapiebezogene unerwünschte Reaktionen mindestens 3. Grades in der mit Ibrutinib plus Rituximab behandelten Gruppe bei 60 Prozent der Patienten aufgetreten im Vergleich zu 61 Prozent in der mit Placebo plus Rituximab behandelten Gruppe. Schwerwiegende AE traten bei 43 Prozent der mit Ibrutinib plus Rituximab behandelten Patienten und bei 33 Prozent der mit Placebo plus Rituximab behandelten Patienten auf. Im Ibrutinib-plus-Rituximab-Studienarm traten keine unerwünschten Reaktionen mit tödlichem Verlauf ein, während es im Placebo-plus-Rituximab-Arm zu drei tödlich verlaufenden unerwünschten Reaktionen kam. Bedeutsame Verringerungen in Immunglobulin-M-Flare (8 % bzw. 47 %) und Infusionsreaktionen 3. oder höheren Grades wurden bei der Therapie mit Ibrutinib plus Rituximab im Vergleich zu Placebo plus Rituximab beobachtet (1 % bzw. 16 %).1,2

„Die Ergebnisse aus der iNNOVATE-Studie vergrößern den zunehmenden Evidenzbestand, der die Wirksamkeit und Sicherheit von Ibrutinib als Mono- oder in einer Kombinationstherapie bei der Behandlung von seltenen B-Zell-Malignomen wie Morbus Waldenström belegt“, erklärte Dr. Catherine Taylor, Europe, Middle East and Africa (EMEA) Haematology Therapeutic Area Lead, Janssen. „Das Engagement von Janssen Oncology für die Bereitstellung von Therapien für medizinische Behandlungslücken spornt uns an, weiterhin Arzneimittel für Blutkrebspatienten mit begrenzten Optionen und ungünstigen Prognosen bereitzustellen.“

*Abstract eingereicht vom Ibrutinib-Entwicklungspartner Pharmacyclics, einem AbbVie-Unternehmen

Über iNNOVATE An der Studie iNNOVATE nahmen Patienten mit rezidiviertem/refraktären und unbehandeltem Morbus Waldenström (Makroglobulinämie) teil (n=150). Diese wurden randomisiert und erhielten entweder einmal wöchentlich intravenös verabreichtes Rituximab 375 mg/m2 über vier aufeinander folgende Wochen, gefolgt von einer zweiten einmal wöchentlich über vier aufeinander folgende Wochen verabreichten Runde Rituximab nach einem dreimonatigen Intervall. Alle Patienten erhielten entweder 420 mg Ibrutinib oder ein Placebo einmal täglich, kontinuierlich bis zur Krankheitsprogression oder unakzeptabler Toxizität. Der primäre Endpunkt war das vom IRC beurteilte progressionsfreie Überleben (PFS). Zu den sekundären Endpunkten gehörten die Gesamtansprechrate, die Verbesserung der Blutwerte gemessen am Hämoglobin, die mittlere Zeit bis zur nächsten Behandlung (TTnT), das Gesamtüberleben (OS) und die Zahl der Probanden mit unerwünschten Reaktionen als Messwert für Sicherheit und Verträglichkeit innerhalb der beiden Studienarme.1,2

Weitere Informationen zu den von Janssen präsentierten Abstracts erhalten Sie hier.

Über Ibrutinib Ibrutinib ist ein Inhibitor der Bruton-Tyrosinkinase (BTK), ein erster Vertreter dieser neuen Arzneimittelklasse, dessen Wirkung auf der Ausbildung einer starken kovalenten Bindung mit BTK beruht, durch die die Übertragung von Zellüberlebenssignalen in den malignen B-Zellen blockiert wird.7 Durch die Blockade des BTK-Proteins trägt Ibrutinib zur Abtötung der Krebszellen und zur Verringerung ihrer Anzahl bei, was das Fortschreiten der Krebserkrankung verlangsamt.8

Ibrutinib ist derzeit in Europa für folgende Anwendungen zugelassen:9

  • Chronische lymphatische Leukämie (CLL): Als Einzelwirkstoff zur Behandlung erwachsener Patienten mit bisher unbehandelter CLL und als Einzelwirkstoff oder in Kombination mit Bendamustin und Rituximab (BR) zur Behandlung erwachsener Patienten mit CLL, die mindestens eine vorherige Therapie erhalten haben.
  • Mantelzell-Lymphom (MCL): Erwachsene Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-MCL.
  • Morbus Waldenström (MW oder Makroglobulinämie): Erwachsene Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben, oder als Erstlinientherapie bei Patienten, die nicht für eine Chemo-Immuntherapie geeignet sind.

Zu den häufigsten unerwünschten Reaktionen bei der Ibrutinib-Therapie gehören Durchfall, Neutropenie, Blutungen (z.B. Blutergüsse), Muskel-Skelett-Schmerzen, Übelkeit, Ausschlag und Fieber.9

Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen und nähere Informationen zur Dosierung und Verabreichung, zu Kontraindikationen und anderen Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Ibrutinib entnehmen Sie bitte der Fachinformation.9

Über Morbus Waldenström Morbus Waldenström (MW) ist eine langsam fortschreitende Blutkrebsart, die auch als lymphoplasmozytisches Lymphom bekannt ist.10 MW verursacht eine Überproduktion eines Proteins, des sogenannten monoklonalen Immunglobulin M (IgM)-Antikörpers.10 Übermäßige IgM-Werte verdicken das Blut, was zu diversen Symptomen führen kann.10

Über die Janssen Pharmaceutical Companies Bei den Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson arbeiten wir daran, eine Welt ohne Krankheit zu schaffen. Das Leben von Menschen zu verändern, indem wir neue und bessere Wege finden, um Krankheiten zu verhindern, aufzuhalten, zu behandeln und zu heilen, ist das, was uns inspiriert. Wir bringen die besten Köpfe der Branche zusammen und verfolgen die vielversprechendsten wissenschaftlichen Ansätze. Wir sind Janssen. Wir arbeiten mit der Welt zusammen, um die Gesundheit aller, die darin leben, zu verbessern. Mehr erfahren Sie unter www.janssen.com/emea. Folgen Sie uns auf www.twitter.com/janssenEMEA, um die neuesten Nachrichten zu erhalten.

Cilag GmbH International, Janssen Biotech, Inc., Janssen Oncology, Inc. und Janssen-Cilag International NV gehören zu den Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson.

Warnhinweise zu zukunftsgerichteten Aussagen Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 in Bezug auf Ibrutinib. Leser werden aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen im Hinblick auf zukünftige Ereignisse. Sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend erweisen oder bekannte oder unbekannte Risiken oder Unwägbarkeiten tatsächlich eintreten, könnten die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen-Cilag International NV, den Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson und/oder Johnson & Johnson abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderen insbesondere: der Produktforschung und -entwicklung innewohnende Herausforderungen und Unwägbarkeiten, darunter die Ungewissheit klinischer Erfolge sowie des Erhalts behördlicher Genehmigungen; die Ungewissheit des wirtschaftlichen Erfolgs; Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Produktion; Wettbewerb, darunter von Mitbewerbern erlangte technische Fortschritte, neue Produkte und Patente; Patentanfechtungen; Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit von Produkten, die zu Rückrufaktionen oder behördlichen Maßnahmen führen; Veränderungen des Verhaltens oder der Ausgabegewohnheiten auf Seiten von Einkäufern von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen; Änderungen staatlicher Gesetze und Vorschriften, darunter weltweite Gesundheitsreformen, sowie globale Trends zur Eindämmung der Gesundheitskosten. Eine weitergehende Aufzählung und Beschreibung dieser Risiken, Unwägbarkeiten und anderer Faktoren finden Sie im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formblatt 10-K für das am 31. Dezember 2017 beendete Geschäftsjahr, darunter in den Abschnitten „Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements‟ und „Item 1A. Risk Factors‟ und in den nachfolgenden Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q und weiteren Unterlagen, die das Unternehmen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht hat. Die eingereichten Unterlagen sind online unter www.sec.govwww.jnj.com oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Weder die Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen.

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1 Dimopoulos MA, Tedeschi A, Trotman J, et al. Randomized phase 3 trial of ibrutinib/rituximab vs placebo/rituximab in Waldenström's macroglobulinemia. J Clin Oncol. 2018;36(Suppl.): Abstract 8003.

2 Dimopoulos MA, Tedeschi A, Trotman J, et al. Randomized phase 3 trial of ibrutinib/rituximab vs placebo/rituximab in Waldenström's macroglobulinemia. Mündlicher Vortrag auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), Chicago, IL, USA; 1.-5. Juni 2018.

3 Dimopoulos MA, et al. Phase 3 Trial of Ibrutinib plus Rituximab in Waldenström’s Macroglobulinemia. N Engl J Med. 2018. Verfügbar unter: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1802917. Letzte Aktualisierung im Juni 2018

4 Macmillan. Waldenström’s macroglobulinemia. Verfügbar unter: https://www.macmillan.org.uk/information-and-support/lymphoma/lymphoma-non-hodgkin/understanding-cancer/types-of-non-hodgkin-lymphoma/waldenstroms-macroglobulinaemia.html#153488 Letzte Aktualisierung im Mai 2018.

5 Buske C, Leblond V, Dimopoulos M, et al. Waldenström's macroglobulinaemia: ESMO Clinical Practice Guidelines for diagnosis, treatment and follow-up. Ann Oncol. 2013;24(Suppl. 6):vi155-vi159.

6 Johnson & Johnson. Janssen's IMBRUVICA®▼(ibrutinib) Receives Additional European Commission Approval for the Treatment of Waldenström's Macroglobulinemia. Pressemitteilung vom 10. Juli 2015. Verfügbar unter: http://www.investor.jnj.com/releasedetail.cfm?releaseid=921545 Letzte Aktualisierung im Mai 2018.

7 O’Brien S, Furman RR, Coutre SE, et al. Ibrutinib as initial therapy for elderly patients with chronic lymphocytic leukaemia or small lymphocytic lymphoma: an open-label, multicentre, phase 1b/2 trial. Lancet Oncol. 2014;15:48-58.

8 Europäische Arzneimittelagentur. Zusammenfassung des EPAR: Imbruvica (Ibrutinib). Verfügbar unter: http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Summary_for_the_public/human/003791/WC500177778.pdf Letzte Aktualisierung im Juni 2018.

9 Imbruvica-Fachinformation, Januar 2018. Verfügbar unter: http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/003791/WC500177775.pdf Letzte Aktualisierung im Juni 2018.

10 European Waldenström’s Macroglobulinemia Network. Waldenström’s macroglobulinemia (WM). Verfügbar unter: https://www.ewmnetwork.eu/ Letzte Aktualisierung im Juni 2018.

 

PHEM/IBR/0518/0011Juni 2018

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