Janssen: Laut neuer europaweiter Umfrage fühlen sich nur 14 Prozent der Angehörigen der Gesundheitsberufe genügt ausgerüstet, die Beeinträchtigungen der Lebensqualität bei Patienten mit Prostatakrebs anzugehen

(16.09.2015, Pharma-Zeitung.de) BRÜSSEL, Belgien - Copyright by Business Wire - Janssen

Heute am Europäischen Prostatakrebstag veröffentlichter Bericht plädiert für stärke Ausrichtung auf Lebensqualitätsfragen bei Prostatakrebs

Ein neuer, heute veröffentlichter Bericht mit dem Titel „Prostate Cancer: Living, not Just Surviving“ (Prostatakrebs: Leben, nicht nur überleben) stellt die Ergebnisse einer großen europaweiten Umfrage im Einzelnen dar, an der 765 Prostatakrebspatienten, 335 Pflegepersonen und 400 Angehörige der Gesundheitsberufe teilnahmen. Er zeigt, dass nur 14 Prozent der Angehörigen der Gesundheitsberufe das Gefühl haben, über genügend Ressourcen zu verfügen, die Lebensqualitätsprobleme, wie Müdigkeit, Schmerzen und Störungen im Intimbereich, anzugehen.1



Dieser Smart News Release enthält Multimedia. Vollständige Veröffentlichung hier ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20150915007088/de/

Die von Janssen in Zusammenarbeit mit europaweiten und nationalen Patientenorganisationen entwickelte Umfrage zeigt, dass bei Patienten mit chronischen körperlichen Auswirkungen der Erkrankung Müdigkeit (66 %) den stärksten negativen Einfluss ausübte, im Vergleich zu Beeinträchtigungen und Schmerzen (41 % bzw. 22 %), insbesondere bei Patienten mit Metastasen (93%) und Patienten mit Medikation (83%). Fast die Hälfte aller befragten Männer mit Prostatakrebs (n=765) gab an, dass sie sich zu müde fühlen, um weiterhin körperlichen Übungen zu machen, und 74 Prozent dieser Gruppe äußerte, dass sie dies emotional belaste.

Die Ergebnisse weisen auch darauf hin, dass Männer mit Prostatakrebs sich mehr Gedanken über Fragen der Lebensqualität, wie Störungen im Intimbereich (54 %) und Krankheitsgefühl (41 %), machen als über Sterben (36 %).

Professor Louis Denis, Onko-Urologe und Strategischer Berater, Europa Uomo, kommentierte: „Prostatakrebs wird immer mehr als chronische Erkrankung angesehen, da die betroffenen Männer heute länger leben. Damit ist eine neue Herausforderung für Ärzte und die Patienten selbst entstanden, denn es gilt, dem Umgang mit den Beeinträchtigungen der Lebensqualität ebenso großes Gewicht beizumessen wie der Verbesserung des Überlebens.”

„Patientenorganisationen wie Europa Uomo können eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Prostatakrebspatienten spielen, denen es emotional und körperlich schwer fällt, mit ihrer Krankheit zurecht zu kommen. Ihre Aufgabe wäre es, für die Betroffenen richtige und aktuelle Informationen darüber bereitzustellen, wie die Probleme mit Auswirkungen auf die Lebensqualität behandelt werden können. Darüber hinaus können Sie Patienten und Pflegepersonen die Möglichkeit bieten, mit anderen von der Krankheit betroffenen Menschen Kontakt aufzunehmen und sich auszutauschen.”

Der Bericht zeigt, dass fast alle befragten Angehörigen der Gesundheitsberufe (92%) glauben, dass sie ihre Patienten proaktiv über Möglichkeiten zur Verbesserung des körperlichen und emotionalen Wohlbefindens unterrichten. Umgekehrt können aber nur 14 Prozent der Patienten sich daran erinnern, von ihrem Arzt über Möglichkeiten zur Verbesserung ihres körperlichen und emotionalen Wohlbefindens informiert worden zu sein, die über die Einnahme von Medikamenten hinausgehen.1

Dr. Maria De Santis, Cancer Research Unit, University of Warwick, Großbritannien, kommentierte: „Kommunikation ist entscheidend. Wir hoffen, dass wir als Angehörige der Gesundheitsberufe durch ein besseres Verständnis des persönlichen Erlebens der Patienten und Pflegepersonen im Alltag in die Lage versetzt werden, die Art, wie wir die Krankheit behandeln, so individuell auszurichten, dass unser Ansatz bei der Betreuung persönlicher und ganzheitlicher wird.”

Weiter führte sie aus:„Die Behandlung der die Lebensqualität beeinträchtigenden Faktoren ist für den gesamten Prozess der Betreuung eines Prostatakrebspatienten extrem wichtig. Es gibt allerdings verschiedene Methoden, die Lebensqualität zu messen, und nicht alle Angehörigen der Gesundheitsberufe sind in der Anwendung dieser Instrumente ausgebildet oder kennen diese möglicherweise gar nicht. Deshalb könnten Angehörige der Gesundheitsberufe von einem einzigen, einfachen, international anerkannten Lebensqualitätsmaß profitieren, das die Bedürfnisse der einzelnen Patienten in einer einheitlichen Weise erfasst.”

Jane Griffiths, Company Group Chairman, Janssen Europe, the Middle East and Africa (EMEA), kommentierte: „Wir bei Janssen sind uns bewusst, dass die effektive medizinische Versorgung von Patienten mit Prostatakrebs über die Bereitstellung von lebensverlängernden Medikamenten hinausgehen muss. Da Prostatakrebs immer mehr zu einer langfristigen und chronischen Erkrankung wird, ist es wichtig, dass wir gemeinsam daran arbeiten, die Männer und ihre Familien im Umgang mit den krankheitsbedingten Beeinträchtigungen der Lebensqualität zu unterstützen.”

„Dieser Bericht beleuchtet die Erfahrungen, die Patienten, Pflegepersonen und Angehörige der Gesundheitsberufe in Europa mit der Erkrankung machen. Wir hoffen, dass uns diese Erkenntnisse helfen, mit maßgeschneiderter individueller Versorgung die durch Prostatakrebs bedingten emotionalen, sozialen und körperlichen Probleme effektiver anzugehen.”

Die neuesten statistischen Angaben zu Prostatakrebs zeigen, dass gegenwärtig drei Millionen Männer in Europa an der Erkrankung leiden2 und deren Zahl mit einer Zunahme von über 150 Prozent in über einem Jahrzehnt (1999 – 2012) weiter ansteigt.3,4 Prostatakrebs ist mit mehr als 400.000 neu diagnostizierten Fällen in Europa pro Jahr die häufigste Krebserkrankung bei Männern.3

Die europaweite Umfrage wurde in zehn europäischen Ländern von dem unabhängigen Forschungsunternehmen InSites Consulting durchgeführt. Der Bericht „The Prostate Cancer: Living, not Just Surviving“ ist online verfügbar unter:http://www.janssen-emea.com/hpc/reports/Living-prostate-cancer

-ENDE-

HINWEISE AN REDAKTEURE

Über die Umfrage "Prostatakrebs: Leben, nicht nur überleben"

Die Umfrage Prostate Cancer: Living, not Just Surviving (Prostatakrebs: Leben, nicht nur überleben) wurde auf Empfehlung eines unabhängigen Gremiums von europäischen Patientenorganisationen durchgeführt. Dieses hatte festgestellt, dass eine Verbesserung der Unterstützung für Männern mit Prostatakrebs notwendig ist, in deren Mittelpunkt die Gesamtheit (Lebensqualität) der Bedürfnisse dieser Patienten und der Menschen, die sie pflegen, stehen sollte.

Um die Richtigkeit dieser Ansichten zu den körperlichen und emotionalen Auswirkungen von Prostatakrebs zu prüfen, erfolgte eine europaweite Umfrage, an der 765 Patienten, 335 Pflegepersonen und 400 Angehörige der Gesundheitsberufe teilnahmen. Die Umfrage wurde von dem unabhängigen Forschungsunternehmen InSites Consulting durchgeführt.

Die Teilnehmer wurden von Online-Panels und über Partner von Patientengruppen rekrutiert. Befragt wurden Patienten und Pflegepersonen aus zehn europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien, Schweden, die Niederlande und Belgien. Angehörige der Gesundheitsberufe wurden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien befragt.

Die Entwicklung und Realisierung der Umfrage erfolgte in Zusammenarbeit mit den folgenden fachkundigen Mitgliedern des Patientengruppengremiums:

  • Professor Louis Denis – Europa Uomo (EU)
  • Christian Arnold – Association Nationale des Malades du Cancer de la Prostate (ANAMACAP) (FR)
  • David Smith and Hugh Gunn – Prostate Cancer Support Federation (Tackle Prostate Cancer) (GB)
  • Ian Banks – European Men’s Health Forum (EMHF) (EU)
  • Calle Waller – Prostatacancerförbundet (SWE)

Über den Europäischen Prostatakrebstag (European Prostate Cancer Awareness Day, EPAD)

Der EPAD 2015 findet im Europäischen Parlament in Brüssel am 16. September 2015 statt. Den Vorsitz führt P. De Backer MEP gemeinsam mit Prof. C. Chapple, Secretary General der European Association of Urology und K. Mastris, Vorsitzender von Europa Uomo, die auch die Veranstaltung organisieren.

Ziel des EPAD 2015 ist es, die Behandlung von Prostataerkrankungen im Allgemeinen und Prostatakrebs im Besonderen ins Bewusstsein zu rücken und für ein besseres Verständnis und Wissen in diesem Bereich zu sorgen. Auch sollen deren beträchtliche Auswirkungen auf Männer in ganz Europa und die Belastung für das europäische Gesundheitssystem herausgestellt werden.

Die Veranstaltung führt wichtige politische Entscheidungsträger, wissenschaftliche Experten und auf dem Gebiet der Urologie tätige europäische Fachgesellschaften sowie Vertreter europäischer Patientenorganisationen mit einem Interesse an Prostataerkrankungen zusammen. Im Rahmen der Veranstaltung werden mehrere Experten die Auswirkungen von gutartiger Prostatavergrößerung und Prostatakrebs auf das Leben der Betroffenen erörtern und auch das Thema behandeln, wie in Zukunft die Versorgung verbessert und Patienten mehr Möglichkeiten gegeben werden können.

Über den metastasierten kastrationsresistenten Prostatakrebs (mCRPC)

Ein metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs liegt vor, wenn der Krebs Metastasen außerhalb der Prostata in anderen Regionen des Körpers gestreut hat und die Erkrankung trotz eines Testosteronspiegels unterhalb der Kastrationsgrenze fortschreitet.5

Die Prostata ist eine Drüse der männlichen Anatomie, die einen Teil der Samenflüssigkeit produziert und die Harnröhre unterhalb der Harnblase umgibt. In manchen Fällen verläuft das Wachstum des Prostatakrebses langsam. Abhängig von diversen auch patienten- und tumorspezifischen Eigenschaften kann der Prostatakrebs jedoch auch sehr schnell wachsen und sich weit ausbreiten.6

Im Jahr 2012 wurden in Europa über 417.000 neue Fälle von Prostatakrebs diagnostiziert. Fast 92.000 Männer starben an den Folgen dieser Krankheit.3

Über Janssen

Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson haben sich dem Anspruch verpflichtet, die wichtigsten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen und zu lösen. Unsere Kompetenzfelder sind Onkologie (z. B. Multiples Myelom und Prostatakrebs), Immunologie (z. B. Psoriasis), Neurologie/ Psychiatrie (z. B. Schizophrenie, Demenz, Schmerz), Infektiologie (z. B. HIV/AIDS, Hepatitis C, Tuberkulose) sowie Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes). Partnerschaftlich und transparent entwickeln wir gemeinsam mit Angehörigen der Gesundheitsberufe nachhaltige, integrierte Versorgungslösungen für Patienten. Weitere Informationen finden Sie unter www.janssen-emea.com. Unsere aktuellen Nachrichten finden Sie unter www.twitter.com/janssenEMEA.

Über Janssen in der Onkologie

In der Onkologie verfolgen wir das Ziel, das Verständnis, die Diagnose und die Behandlung von Krebs fundamental zu ändern und den Einsatz für die Patienten zu verstärken, die uns inspirieren. Bei der Suche nach innovativen Möglichkeiten, der Herausforderung von Krebserkrankungen zu begegnen, konzentrieren wir uns in erster Linie auf mehrere Behandlungs- und Präventionslösungen. Dazu zählen Schwerpunktgebiete für Krankheiten mit Fokus auf hämatologischen Malignomen und Prostatakrebs; Krebsunterbrechung mit dem Ziel, Produkte zu entwickeln, die den karzinogenen Prozess unterbrechen; Biomarker, die dabei helfen können, die zielgerichtete, individuell angepasste Anwendung unserer Therapien zu begleiten, sowie eine sichere und wirksame Erkennung und Behandlung von frühen Veränderungen in der Tumor-Mikroumgebung.

# # #

Literatur

1 ‘Prostate Cancer: Living not just surviving’ -Bericht. Verfügbar unter: http://www.janssen-emea.com/hpc/reports/Living-prostate-cancer

2 European Commission. CORDIS Express: Prevention, diagnosis and treatment of prostate cancer. Verfügbar unter: http://cordis.europa.eu/news/rcn/122705_en.html. Zuletzt abgerufen im August 2015.

3 Ferlay J et al. Cancer incidence and mortality patterns in Europe: Estimates for 40 countries in 2012. Eur J Can. 2013;49:1374– 1403.

4 Sant M et al. EUROCARE-4. Survival of cancer patients diagnosed in 1995–1999. Results and commentary. Eur J of Can. 2009;45:931991.

5 Hotte SJ, Saad F. Current management of castrate-resistant prostate cancer. Curr Oncol. 2010 September; 17 (Supplement 2): S72–S79.

6 Mayo Clinic. Prostate Cancer. Verfügbar unter: http://www.mayoclinic.com/health/prostate-cancer/DS00043. Zuletzt abgerufen im August 2015.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Weitere Pressemitteilungen von Janssen

09.08.2022 Europäische Kommission erteilt Zulassung für IMBRUVICA® (ibrutinib) als Kombinationspräparat mit fester Behandlungsdauer für erwachsene Patienten mit zuvor unbehandelter chronischer lymphatischer Leukämie (CLL)
25.07.2022 Janssen erhält positive CHMP-Stellungnahme für neuartigen bispezifischen Antikörper TECVAYLI® (Teclistamab) zur Behandlung von Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom (RRMM)
28.06.2022 Janssen erhält positive CHMP-Stellungnahme zu IMBRUVICA® (Ibrutinib) als Kombinationspräparat mit fester Behandlungsdauer für erwachsene Patienten mit zuvor unbehandelter chronischer lymphatischer Leukämie (CLL)
30.05.2022 Europäische Kommission erteilt bedingte Zulassung für CARVYKTI® (Ciltacabtagene Autoleucel) – die erste Zelltherapie von Janssen zur Behandlung von Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom
29.04.2022 Janssen reicht bei der EMA Zulassungsantrag für Dual-Action-Tablette mit Niraparib und Abirateronacetat plus Prednison zur Behandlung von Patienten mit HRR-genmutiertem metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs ein
28.03.2022 Janssen erhält positive CHMP-Stellungnahme für CARVYKTI® (Ciltacabtagene Autoleucel) zur Behandlung von Patienten mit rezidiviertem und refraktärem Multiplem Myelom
15.12.2021 Neue Daten der Studie MajesTEC-1 zeigen anhaltend tiefes und dauerhaftes Ansprechen auf Teclistamab (BCMAxCD3-bispezifischer Antikörper) bei schwer vorbehandelten Patienten mit multiplem Myelom
14.12.2021 Neue Daten aus der Studie CARTITUDE-1 belegen anhaltendes tiefes und dauerhaftes Ansprechen auf Ciltacabtagene Autoleucel (Cilta-cel) bei der Behandlung stark vorbehandelter Patienten mit multiplem Myelom
13.12.2021 Neue klinische Daten und Daten aus der Praxis unterstützen Verwendung von DARZALEX®▼ (Daratumumab) bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom
16.10.2021 Janssen erhält positive CHMP-Stellungnahme für RYBREVANT® (Amivantamab) zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Lungenkrebs mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen nach Versagen einer platinbasierten Therapie
24.06.2021 Die subkutane Formulierung von DARZALEX®▼ (Daratumumab) wird in Europa das erste zugelassene Medikament zur Behandlung von neu diagnostizierter systemischer Leichtketten-Amyloidose und erhält eine zusätzliche Zulassung für vorbehandeltes multiples...
14.06.2021 Janssen gibt Ergebnisse der Phase-3-MAIA-Studie bekannt – signifikante Vorteile für das Gesamtüberleben bei der Behandlung mit DARZALEX®▼ (Daratumumab) bei nicht transplantationsfähigen Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom
14.06.2021 Ergebnisse einer neuen Phase-3-Studie zeigen, dass eine auf IMBRUVICA® (Ibrutinib) basierende Kombinationstherapie als rein orale Behandlung von fester Dauer bei erwachsenen Patienten mit zuvor unbehandelter chronischer lymphatischer Leukämie...
02.06.2021 Janssen meldet neue Daten für die gegen das BCMA gerichtete CAR-T-Therapie Cilta-cel, die ein tiefes und dauerhaftes Ansprechen bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom zeigen
27.05.2021 Aktualisierte Daten zeigen eine signifikante Verbesserung des kompletten hämatologischen Ansprechens mit der subkutanen (SC) Formulierung von DARZALEX®▼ (Daratumumab) bei Patienten mit neu diagnostizierter Leichtketten-Amyloidose (AL)

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

Janssen
Emily Bone
+44 (0)1494 567602
ebone1@its.jnj.com






Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen