Janssen: Neue Daten zu Amivantamab aus der CHRYSALIS-Studie zeigen robuste klinische Aktivität und anhaltendes Ansprechen bei Patienten mit metastasiertem oder inoperablem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen

(29.01.2021, Pharma-Zeitung.de) BEERSE, Belgien - Copyright by Business Wire - Janssen


Die vorgestellten Daten wurden bei den Zulassungsbehörden in der EU und den USA eingereicht und sind ein wichtiger Schritt zur Erfüllung des hohen ungedeckten Bedarfs in dieser Patientenpopulation


NUR FÜR FACH- UND MEDIZINISCHE MEDIEN IN DER EU - Nicht für die Verbreitung im Vereinigten Königreich und den Benelux-Staaten bestimmt


Die Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson gaben heute neue Daten aus der Phase-1-Studie CHRYSALIS bekannt, in der Amivantamab bei Patienten mit metastasiertem oder inoperablem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) und Exon-20-Insertionsmutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) untersucht wurde, deren Erkrankung während oder nach einer platinbasierten Chemotherapie weiter fortgeschritten ist.1 Diese Daten wurden zum ersten Mal in einer mündlichen Präsentation auf der World Conference on Lung Cancer (WCLC) 2020 der International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC) in Singapur vorgestellt. Die wichtigsten Ergebnisse zeigten eine robuste Aktivität und ein anhaltendes Ansprechen mit einem tolerablen und kontrollierbaren Sicherheitsprofil (Abstract #3031) bei Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen, einer Mutation, für die derzeit keine zielgerichteten Therapien zugelassen sind.1,2,3


Amivantamab ist ein in der Prüfung befindlicher, vollständig humaner, auf den EGFR und den MET abzielender bispezifischer Antikörper mit gezielter Immunzellaktivierung, der auf Tumore mit aktivierenden und resistenten EGFR- und MET-Mutationen und -Amplifikationen abzielt.4,5,6,7 Janssen hat in Europa und den USA Zulassungsanträge für Amivantamab zur Behandlung von Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen eingereicht, deren Erkrankung während oder nach einer platinbasierten Chemotherapie weiter fortgeschritten ist.8,9 Mit diesen Anträgen wurden erstmals Zulassungsanträge für eine Therapie zur Behandlung von Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen eingereicht.10


„Für Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen, deren Krankheit im Allgemeinen nicht gut auf Chemotherapie und die Tyrosinkinase-Inhibitoren anspricht, mit denen andere EGFR-Mutationen behandelt werden, sind dringend neue Behandlungsmöglichkeiten erforderlich“, sagte der Prüfarzt Joshua K. Sabari, M.D., vom Perlmutter Cancer Center der New York University Langone, der die Daten vorstellte. „Den heute vorgestellten Ergebnissen der CHRYSALIS-Studie zufolge hat Amivantamab das Potenzial, diesem dringenden ungedeckten Bedarf entgegenzuwirken und den Patienten einen wichtigen klinischen Nutzen zu bringen.“


Für diese Analyse der Phase-1-Studie CHRYSALIS untersuchten die Prüfärzte die Wirksamkeit und Sicherheit von Amivantamab bei Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen, die bei einer vorangegangenen platinbasierten Chemotherapie eine Progression erlebt hatten, und die mit der empfohlenen Phase-2-Dosis (RP2D von 1050 mg [1400 mg bei einem Patientengewicht von ≥80 kg] Amivantamab) behandelt wurden.1 Primärer Endpunkt war das Ansprechen auf die Erkrankung anhand der Gesamtansprechrate (ORR) gemäß den Response Evaluation Criteria in Solid Tumours Version 1.1* (RECIST v1.1).1 Weitere Endpunkte waren die Dauer des Ansprechens (DOR), die klinische Nutzenrate (CBR), das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS).1,11 In der Kohorte zur Messung der Wirkung nach platinbasierter Vortherapie (n=81) betrug die ORR nach der Bewertung durch eine verblindete, unabhängige zentrale Überprüfung 40 Prozent (n=32; 95 Prozent CI, 29 - 51), wobei drei Patienten (4 Prozent) ein komplettes Ansprechen und 29 Patienten (36 Prozent) ein partielles Ansprechen (PR) erreichten.1 Es zeigte sich ein anhaltendes Ansprechen bei einer medianen Dauer des Ansprechens von 11,1 Monaten (95 Prozent KI, 6,9 - nicht erreicht), wobei 63 Prozent (n=20/32) ein Ansprechen von mindestens sechs Monaten oder länger zeigten.1 Das mediane PFS betrug 8,3 Monate (95 Prozent KI, 6,5 - 10,9) und das mediane Gesamtüberleben 22,8 Monate (95 Prozent KI, 14,6 - nicht erreicht).1 Die klinische Nutzenrate (≥PR oder Stabilisierung der Erkrankung ≥11 Wochen) betrug 74 Prozent (95 Prozent KI, 63 - 83).1


Bei den mit Amivantamab als Monotherapie mit der RP2D behandelten Patienten (n=114) waren die häufigsten behandlungsbedingten unerwünschten Reaktionen (AE) Hautausschlag (86 Prozent), infusionsbezogene Reaktionen (IRR; 66 Prozent) und Paronychie (45 Prozent).1 Weitere AE waren Stomatitis (21 Prozent) und Pruritus (17 Prozent).1 AE mit einem Grad von ≥3 wurden bei 35 Prozent der Patienten berichtet; bei 16 Prozent wurden sie als behandlungsbedingt betrachtet, und Hautausschlag (4 Prozent) und IRR (3 Prozent) kamen am häufigsten vor.1 Es traten keine behandlungsbedingten Todesfälle auf.1 Behandlungsbedingte AE, die zu einer Dosisreduktion bzw. zum Abbruch der Behandlung führten, betrugen 13 Prozent bzw. 4 Prozent.1


„Die heute vorgestellten Daten unterstreichen erneut das Potenzial von Amivantamab als zielgerichtete Therapie für eine Patientenpopulation mit einer sehr resistenten Mutation, die dringend neue therapeutische Optionen benötigt“, sagte Joaquín Casariego, M.D., Therapeutic Area Lead Oncology für Europa, den Nahen Osten und Afrika, Janssen-Cilag, S.A. „Wir möchten weiter erforschen, inwiefern diese Innovation dazu beitragen könnte, diesem ungedeckten Bedarf für viele weitere Patienten und ihre Familien entgegenzuwirken.“


EGFR-Mutationen, die zu unkontrolliertem Wachstum und Teilung von Krebszellen führen,12 zählen zu den häufigsten Mutationen beim NSCLC.13 EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen sind die dritthäufigste primäre EGFR-Mutation und für 3,7 bis 10 Prozent aller EGFR-Mutationen verantwortlich.3,14 Diese Mutationen werden aufgrund des begrenzten Einsatzes von Tests mit Next Generation Sequencing (NGS) jedoch häufig nicht erkannt.2,15 Weitere von Janssen gesponserte Daten, die in Form eines Posters auf der WCLC (Abstract #3399) vorgestellt wurden, zeigten, dass bei genetischen Tests mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) mindestens 50 Prozent der Tumore mit EGFR-Exon-20-Mutationen nicht entdeckt werden.16


Eine von Janssen gesponserte kleine Präsentation auf der WCLC (Abstract #3390) unterstreicht den Bedarf an neuen Therapien, da ein durch EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen verursachtes Karzinom im Allgemeinen unempfindlich gegenüber zugelassenen Therapien mit EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) und überdies mit einer schlechteren Prognose verbunden ist als ein durch häufigere EGFR-Mutationen ausgelöstes Karzinom, einschließlich Exon 19-Deletionen/L858R-Substitutionen.17 Nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 34 Monaten hatten Patienten mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen ein um 75 Prozent erhöhtes Sterberisiko. In der Studie wurde außerdem festgestellt, dass die Fünf-Jahres-Überlebensrate für Exon-20-Insertionsmutationen 8 Prozent beträgt, verglichen mit 19 Prozent bei anderen EGFR-Mutationen.17


Janssen hat im Dezember 2020 einen Zulassungsantrag (MAA) für Amivantamab bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) gestellt.9 Das klinische Entwicklungsprogramm für Amivantamab bei unbehandeltem fortgeschrittenem EGFR-mutiertem NSCLC besteht aus einer Kombination der Phase-3-Studien MARIPOSA und PAPILLON.18,19


*RECIST (Version 1.1) steht für Response Evaluation Criteria in Solid Tumors. Das Standardverfahren dient der Beurteilung des Erfolgs von Therapien bei soliden Tumoren und basiert darauf, ob Tumore kleiner werden, gleich bleiben oder größer werden.20


Über die Phase-1-Studie CHRYSALIS21


CHRYSALIS (NCT02609776) ist eine offene, multizentrische, erstmals am Menschen durchgeführte Studie zur Untersuchung der Sicherheit, Pharmakokinetik und vorläufigen Wirksamkeit von Amivantamab als Monotherapie und in Kombination mit Lazertinib oder Chemotherapie zur Behandlung des NSCLC.** An der Studie werden 460 Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC teilnehmen. Die Studie besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil besteht aus Amivantamab als Monotherapie und als Kombinationstherapie mit Dosis-Eskalationen und der zweite Teil aus Amivantamab als Monotherapie und Kombinationstherapie mit Dosis-Eskalationen und –Erweiterungen.


**2018 schloss Janssen eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit der Yuhan Corporation über die Entwicklung von Lazertinib ab.


Über Amivantamab


Amivantamab ist ein in der Prüfung befindlicher, vollständig humaner bispezifischer EGFR-MET-Antikörper mit gezielter Immunzellaktivierung, der auf Tumore mit aktivierenden und resistenten EGFR-Mutationen sowie auf MET-Mutationen und -Amplifikationen abzielt.4,5,6,7 Amivantamab wird als Monotherapie bei Patienten mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen untersucht. Überdies wird Amivantamab in Kombination mit Lazertinib, einem TKI der dritten Generation,22 bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC untersucht.21 Die Herstellung und Entwicklung des Antikörpers erfolgte im Anschluss an die Lizenzvereinbarung zwischen Janssen Biotech, Inc. und Genmab zur Nutzung der Technologieplattform DuoBody® von Genmab.


Über das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC)


In Europa erhielten 2018 Schätzungen zufolge mehr als 470.000 Patienten die Diagnose Lungenkarzinom, und bei etwa 85 Prozent wurde ein NSCLC diagnostiziert.23,24 Lungenkarzinome sind in Europa die häufigste krebsbedingte Todesursache: Sie sind in Europa für mehr Todesfälle verantwortlich als Brustkrebs- und Prostatakrebserkrankungen zusammengenommen.25 Die wichtigsten Subtypen des NSCLC sind das Adenokarzinom, das Plattenepithelkarzinom und das großzellige Karzinom.26 Zu den häufigsten Treibermutationen des NSCLC zählen Veränderungen im EGFR, einer Rezeptor-Tyrosinkinase, die das Zellwachstum und die Zellteilung unterstützt.12 EGFR-Mutationen sind bei 10 bis 15 Prozent der Patienten mit NSCLC-Adenokarzinom vorhanden und treten bei 40 bis 50 Prozent der asiatischen Patienten auf.27 Die Fünf-Jahres-Überlebensrate für alle Patienten mit metastasiertem NSCLC und EGFR-Mutationen, die mit EGFR-TKIs behandelt werden, beträgt weniger als 20 Prozent.28,29 Die geschätzte mediane Gesamtüberlebenszeit bei Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen ist kürzer als bei Patienten mit Exon-19-Deletionen oder L858R-Substitutionen.28


Über die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson


Bei Janssen schaffen wir eine Zukunft, in der Krankheiten der Vergangenheit angehören. Wir sind die Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson und arbeiten unermüdlich daran, diese Zukunft für Patienten in der ganzen Welt zu verwirklichen, indem wir Krankheiten mit Hilfe der Wissenschaft bekämpfen, den erforderlichen Zugang mit Erfindungsgeist verbessern und Hoffnungslosigkeit einfühlsam heilen. Wir konzentrieren uns auf Bereiche der Medizin, wo wir am meisten bewirken können: Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Immunologie, Infektionskrankheiten und Impfstoffe, Neurowissenschaften, Onkologie und pulmonale Hypertonie.


Mehr erfahren Sie unter www.janssen.com/emea/. Folgen Sie uns auf www.twitter.com/JanssenEMEA. Janssen Research & Development, LLC, Janssen-Cilag, S.A. und Janssen Biotech, Inc. gehören zu den Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson.


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DuoBody® ist eine eingetragene Marke von Genmab A/S.


Warnungen bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen


Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 in Bezug auf die Produktentwicklung und die möglichen Vorteile und die Behandlungswirkung von Amivantamab. Der Leser wird aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen im Hinblick auf zukünftige Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als unzutreffend erweisen oder bekannte oder unbekannte Risiken oder Unwägbarkeiten eintreten, könnten die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen Research & Development LLC oder einem anderen Unternehmen von Janssen Pharmaceutical Companies bzw. von Johnson & Johnson abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderen: Die der Produktforschung sowie -entwicklung innewohnenden Herausforderungen und Unwägbarkeiten, darunter die Ungewissheit klinischer Erfolge sowie der Erlangung behördlicher Genehmigungen; die Ungewissheit des wirtschaftlichen Erfolgs; Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Produktion; Wettbewerb, darunter technische Fortschritte, neue Produkte und Patente von Mitbewerbern; Patentanfechtungen; Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit von Produkten, die zu Rückrufaktionen oder behördlichen Maßnahmen führen; Veränderungen des Verhaltens oder der Ausgabegewohnheiten auf Seiten von Einkäufern von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen; Änderungen staatlicher Gesetze und Vorschriften, darunter weltweite Gesundheitsreformen sowie Trends zur Kosteneindämmung im Gesundheitswesen. Eine weitere Liste und Beschreibungen dieser Risiken, Unwägbarkeiten und anderer Faktoren sind im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formblatt 10-K für das am 29. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr enthalten, darunter in den Abschnitten unter „Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements“ (Warnhinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen) und „Item 1A. Risk Factors“ (Punkt 1A. Risikofaktoren) und in dem zuletzt vom Unternehmen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Quartalsbericht auf Formblatt 10-Q und den nachfolgend eingereichten Unterlagen. Die eingereichten Unterlagen sind online unter www.sec.gov, www.jnj.com oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Weder die Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson sind verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen infolge neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren.


CP-201225


Erstellungsdatum: Januar 2021


Quellenangaben:


1 Sabari, J. et al. Amivantamab in Post-platinum EGFR Exon 20 Insertion Mutant Non-Small Cell Lung Cancer. Mündliche Präsentation #3031 auf der WCLC. Januar 2021.


2 Riess JW, Gandar DR, Frampton GM, et al. Diverse EGFR Exon 20 insertions and co-occurring molecular alterations identified by comprehensive genomic profiling of NSCLC. J Thorac Oncolo. 2018;13(10):1560-1568. 10.1016/j.jtho.2018.06.019.


3 Vyse, S., Huang, P.H. Targeting EGFR exon 20 insertion mutations in non-small cell lung cancer. Sig Transduct Target Ther 4, 5 (2019).


4 Grugan et al. Fc-mediated activity of EGFR x c-Met bispecific antibody JNJ-61186372 enhanced killing of lung cancer cells MAbs. 2017;9(1):114-126.


5 Moores et al. A Novel Bispecific Antibody Targeting EGFR and cMet Is Effective against EGFR Inhibitor-Resistant Lung Tumors. Cancer Res. 2016;76(13)(suppl 27216193):3942-3953.


6 Yun et al. Antitumor Activity of Amivantamab (JNJ-61186372), an EGFR–MET Bispecific Antibody, in Diverse Models of EGFR Exon 20 Insertion–Driven NSCLC. Cancer Discov. 2020;10(8):1194-1209.


7 Vijayaraghavan et al. Amivantamab (JNJ-61186372), an Fc Enhanced EGFR/cMet Bispecific Antibody, Induces Receptor Downmodulation and Antitumor Activity by Monocyte/Macrophage Trogocytosis. Mol Cancer Ther. 2020;19(10):2044-2056.


8 Janssen Submits Application to U.S. FDA Seeking Approval of Amivantamab for the Treatment of Patients with Metastatic Non-Small Cell Lung Cancer with EGFR Exon 20 Insertion Mutations. https://www.jnj.com/janssen-submits-application-to-u-s-fda-seeking-approval-of-amivantamab-for-the-treatment-of-patients-with-metastatic-non-small-cell-lung-cancer-with-egfr-exon-20-insertion-mutations. Zugriff im Januar 2021.


9 Janssen Submits European Marketing Authorisation Application for Amivantamab for the Treatment of Patients with Metastatic Non-Small Cell Lung Cancer with EGFR Exon 20 Insertion Mutations. https://www.janssen.com/janssen-submits-european-marketing-authorisation-application-amivantamab-treatment-patients. Zugriff im Januar 2021.


10 Remon, J et al. EGFR exon 20 insertions in advanced non-small cell lung cancer: A new history begins. Cancer Treatment Reviews. 90 (2020).


11 Park, K. et al. Amivantamab, an Anti-EGFR-MET Bispecific Antibody, in Patients with EGFR Exon 20 Insertion-Mutated NSCLC. https://meetinglibrary.asco.org/record/184802/abstract. Zugriff im Januar 2021.


12 Wee,P, Wang, Z. Epidermal Growth Factor Receptor Cell Proliferation Signaling Pathways. Cancers (Basel). 2017 May; 9(5): 52.


13 Hong, W. et al. Prognostic value of EGFR 19-del and 21-L858R mutations in patients with non-small cell lung cancer. Oncol Lett. 2019 Oct; 18(4): 3887–3895.


14Crossland V et al. HSR19-082: Epidemiological Findings and Outcomes in Non-Small Cell Lung Cancer Patients with Exon 20 Insertion Mutations: A Meta-Analysis. JNCCN 2019; 17(3.5): HSR19-08..


15 Feng Y et al. Exploratory analysis of introducing next-generation sequencing-based method to treatment-naive lung cancer patients J Thorac Dis 2018; 10(10): 5904–5912


16 Baumi, JM, et al. Underdiagnosis of EGFR Exon 20 Insertion Mutation Variants: Estimates from NGS-based Real World Datasets. WCLC Poster #3399. Januar 2021.


17 Girard N. et al. Comparative Clinical Outcomes for Patients with NSCLC Harboring EGFR Exon 20 Insertion Mutations and Common EGFR Mutations. Kleine mündliche Präsentation #3390 auf der WCLC. Januar 2021.


18 ClinicalTrials.gov. A Study of Amivantamab and Lazertinib Combination Therapy Versus Osimertinib in Locally Advanced or Metastatic Non-Small Cell Lung Cancer (MARIPOSA). Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04487080. Zugriff im Januar 2021.


19 ClinicalTrials.gov. A Study of Combination Amivantamab and Carboplatin-Pemetrexed Therapy, Compared With Carboplatin-Pemetrexed, in Participants With Advanced or Metastatic Non-Small Cell Lung Cancer Characterized by Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR) Exon 20 Insertions (PAPILLON). Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04538664?term=PAPILLON&cond=NSCLC&draw=2&rank=1. Zugriff im Januar 2021.


20 Eisenhauer E.A. et al. New response evaluation criteria in solid tumours: Revised RECIST guideline (version 1.1). European Journal of Cancer. 2009. 45: 228 – 247


21 ClinicalTrials.gov. Study of JNJ-61186372, a Human Bispecific EGFR and cMet Antibody, in Participants With Advanced Non-Small Cell Lung Cancer. Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02609776. Zugriff im Januar 2021.


22 Ahn, J. et al. Lazertinib in patients with EGFR mutation-positive advanced non-small-cell lung cancer: results from the dose escalation and dose expansion parts of a first-in-human, open-label, multicentre, phase 1–2 study. Lancet Oncology. 2019. 20 (12): 1681-1690.


23 American Cancer Society. What is Lung Cancer? https://www.cancer.org/content/cancer/en/cancer/lung-cancer/about/what-is.html. Zugriff im Januar 2021.


24 Globocan 2018. Europe factsheet. Verfügbar unter: https://gco.iarc.fr/today/data/factsheets/populations/908-europe-fact-sheets.pdf. Zugriff im Januar 2021.


25 Lung Cancer Europe. LUCE Report on Lung Cancer: Challenges in lung cancer in Europe. 2016. Verfügbar unter: https://www.lungcancereuropes.eu/wp-content/uploads.2017/10/LuCE-Report-final.pdf Zugriff im Januar 2021


26 Zappa C et al. Non-small cell lung cancer: current treatment and future advances. Transl Lung Cancer Res 2016; 5(3): 288–300.


27 Zhang et al. The prevalence of EGFR mutation in patients with non-small cell lung cancer: a systematic review and meta-analysis. Oncotarget 2016. 7 (48): 78985 – 78993


28 Lin JJ, Cardarella S, Lydon CA, Dahlberg SE, Jackman DM, Jänne PA, et al. Five-Year Survival in EGFR-Mutant Metastatic Lung Adenocarcinoma Treated with EGFR-TKIs. J Thorac Oncol. 2016 Apr;11(4):556-65.


29 Howlader N, Noone AM, Krapcho M, Miller D, Brest A, Yu M, Ruhl J, Tatalovich Z, Mariotto A, Lewis DR, Chen HS, Feuer EJ, Cronin KA (eds). SEER Cancer Statistics Review, 1975-2016, National Cancer Institute. Bethesda, MD, https://seer.cancer.gov/csr/1975_2016/, basierend auf den im November 2018 an die SEER-Datenbank übermittelten Daten, die auf der SEER-Website veröffentlicht wurden.


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