Lynparza (Olaparib): Aktuelle Daten deuten auf mögliche Vorteile beim Gesamtüberleben für Patientinnen mit platin-sensitivem Eierstockkrebs hin

(07.06.2016, Pharma-Zeitung.de) CAMBRIDGE, England - Copyright by Business Wire - AstraZeneca

Auf der ASCO 2016 vorgestellte Ergebnisse zeigten die Verbesserung der neurologischen Funktion bei Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit EGFR-Mutation und leptomeningealer Metastasierung

Neuste Ergebnisse bestätigen präklinisch nachgewiesenen Übertritt von Osimertinib durch die Blut-Hirn-Schranke

AstraZeneca stellte heute Ergebnisse einer dritten Zwischenanalyse der Studie 19 (Study 19) vor, die eine Verbesserung des Gesamtüberlebens (overall survival, OS) von Patientinnen mit Eierstockkrebs unter einer Erhaltungstherapie mitLynparza(Olaparib) im Anschluss an eine platinbasierte Chemotherapie nahelegt. Dies war der sekundäre Endpunkt der Studie. Diese Ergebnisse unterstützten die zuvor berichteten Vorteile von Olaparib bei progressionsfreiem Überleben (progression-free survival, PFS) im Vergleich zu Placebo, dem primären Endpunkt der Studie.

Eine 27-prozentige Verringerung des Sterberisikos im Vergleich zu Placebo wurde in der Gesamtstudienpopulation beobachtet (HR 0,73, 95 % CI 0,55 - 0,96, nominaler p-Wert = 0,02483; medianes Gesamtüberleben 29,8 vs. 27,8 Monate), mit einer stärkeren Verringerung des Sterberisikos von 38% im Vergleich zu Placebo bei Patientinnen mit BRCA1/2-Mutationen (BRCAm) (HR 0,62, 95 % CI 0,41 - 0,94, nominaler p-Wert=0,02480; 34,9 vs. 30,2 Monate).1 Da es sich hierbei um die dritte Überlebensanalyse handelte, erfüllten die nominalen p-Werte nicht die Bedingungen für die statistische Signifikanz und somit kann der Behandlungseffekt, der für das OS beobachtet wurde, lediglich als deskriptiv angesehen werden. Mehrere Patientinnen zeigten fortdauernden Nutzen der Olaparib-Erhaltungstherapie, wobei 15 % der BRCAm-Patientinnen Olaparib für einen Zeitraum von über fünf Jahren erhielten.2

Der Leiter des Cancer Research UK & UCL Cancer Trials Centre und Hauptautor der Studie 19 Jonathan Ledermann erklärte: „Diese Ergebnisse sind ausgesprochen ermutigend. Die Daten zeigen, dass für einige Eierstockkrebs-Patientinnen Vorteile dieser Behandlung über 5 Jahre anhielten. Dies ist erheblich für Patientinnen mit eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten.”

Die aktualisierten Daten der Studie 19, die heute auf dem American Society of Clinical Oncology (ASCO) Kongress in Chicago vorgestellt wurden, beruhen auf einer 77-prozentigen Data-Maturity, die nach mehr als fünf Jahren Gesamtnachbeobachtung (total follow-up) mit einer zusätzlichen Nachbeobachtung von drei Jahren seit der vorherigen Analyse durchgeführt wurde. Zwei Zwischenanalysen zum OS der Studie 19 wurden zuvor mit einer 38-prozentigen Data-Maturity (HR 0,94, 95 % CI 0,63 - 1,39, p-Wert=0,75) und 58-prozentigen Data-Maturity (HR 0,88, 95 % CI 0,64 - 1,21, p-Wert=0.44) in der Gesamtstudienpopulation durchgeführt.2,3

Der Executive Vice President für Global Medicines Development und Chief Medical Officer bei AstraZeneca Sean Bohen erklärte: „Diese Ergebnisse stellen eine Wertbestätigung der Wirkungsweise von Olaparib dar, verdeutlichen die potenzielle Bedeutung der Signalwege der DNA-Damage-Response (DDR) (DNA-Schadensantwort) und stärken unser Engagement, das gesamte Potenzial der auf die DNA-Schadensantwort abzielenden Behandlungen einer Reihe von Krebserkrankungen zu erforschen.”

Diese aktuellen Daten unterstützen zuvor vorgestellte Ergebnisse des primären Endpunktes der Studie bezüglich des progressionsfreien Überlebens (progression-free survival, PFS), welche einen statistisch signifikanten Unterschied im Vergleich zu Placebo (HR 0,35, 95 % CI 0,25 - 0,49, p-Wert<0.0001) mit dem größten Effekt in der BRCAm-Untergruppe (HR 0,18, 95 % CI 0,10 - 0,31, p-Wert<0,0001) darlegte.2 Eine signifikante Verbesserung des Zeitpunktes der ersten Folgetherapie oder des Todesfalles (time to first subsequent therapy or death, TFST) (HR 0,32, 95 % CI 0,22 - 0,48, p-Wert < 0,00001) und des Zeitpunktes der zweiten Folgetherapie oder des Todesfalles (time to second subsequent therapy or death,TSST) (HR 0,41, 95 % CI 0,28 - 0,62, p-Wert < 0,00001) wurden weiterhin unter Olaparib-Erhaltungstherapie im Vergleich zu Placebo in Übereinstimmung mit zuvor veröffentlichten Daten im Bezug auf TFTS und TSST beobachtet.2

Es gab keine Veränderung im Gesamtsicherheitsprofil und es wurden keine neuen Sicherheitsmerkmale für Patientinnen mit fortlaufender Behandlung seit der vorherigen Sicherheitsanalyse gemeldet. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden bei 25 (18 %) von 136 Patientinnen in der Olaparib-Gruppe und 11 (9 %) von 128 Patientinnen in der Placebo-Gruppe gemeldet. Das am häufigsten auftretende schwerwiegende unerwünschte Ereignis war Darmverschluss (zwei [1 %] Patientinnen in der Olaparib-Gruppe und drei [2 %] in der Placebo-Gruppe).2 Das am häufigsten auftretende schwerwiegende unerwünschte Ereignis bei Patientinnen, die für zwei Jahre oder länger behandelt wurden, war Übelkeit (Olaparib: 24 Patientinnen [75 %] vs. Placebo: 2 Patientinnen [40 %]), Müdigkeit (18 [56 %] vs. 2 [40 %]), Darmverstopfung (12 [38 %] vs. 1 [20 %]) und Erbrechen (12 [38 %] vs. 0). Dieser langfristige Sicherheitsbefund ist konsistent mit vorherigen Daten der Studie 19 und weiteren klinischen Olaparib-Monotherapiestudien.

Lynparza (Olaparib) stellt die Basis der branchenweit führenden Reihe an potenziellen, sich derzeit in der Entwicklung befindlichen Arzneimitteln von AstraZeneca dar, die auf den DNA-Damage-Response-Mechanismus (DDR-Mechanismus) in Krebszellen abzielt. Der Begriff DNA-Damage-Response (DNA-Schadensantwort, kurz: DDR) beschreibt ein Netzwerk an zellulären Signalwegen, das die täglichen Auswirkungen von DNA-Schäden minimiert. Gegenwärtig sind mehrere Krebserkrankungen dafür bekannt, Defizite im DDR-System aufzuweisen. Dies macht sie abhängig und aus diesem Grund hochempfindlich für die Inhibition der verbleibenden DDR-Systeme. Auf DDR-Defizite abzuzielen, um vorzugsweise Krebszellen zu töten und dabei die Auswirkungen auf normale Zellen zu minimieren, hat ein Potenzial für selektivere und besser verträgliche Therapien als die Chemotherapie. Diese könnten die Überlebensrate bei einer Reihe von Krebserkrankungen verbessern. AstraZeneca entwickelt eine umfassende Palette von Präparaten, welche auf molekulare Signalwege im DDR-System abzielen. Derzeit läuft ein umfangreiches klinisches Studienprogramm der Phase III zur Untersuchung von Olaparib mit BRCAm-Eierstockkrebs-Patientinnen (Studies of olaparib in ovarian cancer, SOLO). Klinische Studien der Phase II und III bezüglich Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakrebs laufen ebenso gegenwärtig.4,5,6,7

- ENDS -

NOTES TO EDITORS

Über die Studie 19

Bei der Studie 19 handelte es sich um eine randomisierte, Placebo-kontrollierte und multizentrische Doppelblind-Studie der Phase II zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Olaparib im Vergleich zu Placebo bei Patientinnen mit Patientinnen mit rezidiviertem High-grade serösem Karzinom der Ovarien. Diese wurde an 82 Prüfzentren in 16 Ländern durchgeführt. Die Patientinnen erhielten eine Erhaltungs-Monotherapie mit Olaparib zweimal täglich mit einer oralen Dosis von 400 mg (Kapseln, hergestellt von AstraZeneca) oder dazu passendem Placebo. Die Behandlung wurde bis zum Tumorprogress unter der Voraussetzung fortgesetzt, dass die Toxizitäten kontrollierbar blieben. Der primäre Endpunkt war progressionsfreies Überleben. Außerdem wurde das Gesamtüberleben, die Sicherheit, die Verträglichkeit, der Zeitpunkt der ersten (TFST) und zweiten Folgetherapie (TSST) bewertet.

Über Olaparib

Lynparza (Olaparib) ist ein innovativer und der erste Vertreter von oralen Inhibitoren der Poly-ADP-Ribose-Polymerase (PARP), der Tumor-DDR-System-Defizite ausnutzt, um vorzugsweise Krebszellen zu töten. Olaparib ist der erste PARP-Inhibitor, der von Zulassungsbehörden in der EU und den USA für die Behandlung von Frauen mit BRCA-mutiertem (BRCAm) Eierstockkrebs zugelassen wurde.

Über AstraZeneca im Bezug auf Eierstockkrebs

Eierstockkrebs ist die am siebthäufigsten diagnostizierte Krebserkrankung weltweit8 und die achthäufigste Krebstodesursache bei Frauen.9 Das Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken ist bei Frauen mit vererbten genetischen Anomalien einschließlich BRCA-Mutationen erhöht. AstraZeneca verpflichtet sich der fortlaufenden Entwicklung seines Forschungs- und Entwicklungsportfolios für Eierstockkrebs mit Fokussierung auf verbesserte Versorgung von allen Patientinnen, einschließlich der Entwicklung von zielgerichteten Therapien für Patientinnen mit spezifischen Genmutationen wie beispielsweise BRCA.

Über AstraZeneca in der Onkologie

Die Onkologie ist ein Therapiebereich, in dem AstraZeneca über eine lange Tradition verfügt. Das Unternehmen bietet ein wachsendes Portfolio an neuen Medikamenten, die über das Potenzial verfügen, das Leben von Patienten und die Zukunft von AstraZeneca gravierend zu verändern. Mit mindestens 6 neuen Medikamenten, die zwischen 2014 und 2020 auf den Markt gebracht werden, und einer breit aufgestellten Pipeline an kleinen Molekülen und Biologika in der Entwicklung sind wir bestrebt, New Oncology als eine der sechs Wachstumsplattformen von AstraZeneca voranzubringen, die sich auf Lungen-, Eierstock-, Brust und Blutkrebs konzentrieren. Über unsere Kernkompetenzen hinaus pflegen wir innovative Partnerschaften und tätigen Investitionen, um die Umsetzung unserer Strategie zu beschleunigen, wie unsere Investition in Acerta Pharma im Bereich Hämatologie bereits zeigen konnte.

Durch Nutzung der vier wissenschaftlichen Plattformen - Immunonkologie, zugrunde liegende genetische Faktoren von Krebs und entsprechende Resistenzen, DNA-Damage-Response (DNA-Schadensantwort) und Antikörper-Wirkstoff-Konjugate - sowie das Engagement im Bereich der Entwicklung personalisierter Kombinationen verfolgt AstraZeneca die Vision, die Krebsbehandlung neu zu definieren und eines Tages Krebs als Todesursache auszuschließen.

Über AstraZeneca

AstraZeneca ist ein globales, innovationsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Kommerzialisierung verschreibungspflichtiger Arzneimittel liegt. Es ist vorwiegend in drei Therapiefeldern aktiv: Atemwegs-, Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen (RIA), Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen (CVMD) und Onkologie sowie Infektions- und neurologische Krankheiten. AstraZeneca ist in über 100 Ländern vertreten und seine innovativen Medikamente werden von Millionen von Patienten in aller Welt verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter:www.astrazeneca.com

Abkürzungen: RIA - Respiratory, Inflammation and Autoimmunity (Atemwegs-, Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen), CVMD - Cardiovascular and Metabolic Disease (Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen), ING - Infection, Neuroscience and Gastrointestinal (Infektions-, neurologische und Magen-Darm-Erkrankungen)

Literaturangaben:

1 Ledermann J et al. Presented at the American Society of Clinical Oncology Annual Meeting, Chicago; 3.-7. Juni 2016. Zusammenfassung verfügbar unter: http://abstract.asco.org/176/AbstView_176_166142.html Aufruf im Juni 2016.

2 Ledermann J, Harter P, Gourley C et al. Olaparib maintenance therapy in patients with platinum-sensitive relapsed serous ovarian cancer: a preplanned retrospective analysis of outcomes by BRCA status in a randomised phase 2 trial. Lancet Oncol 2014;15:852-861.

3 Ledermann J, Harter P, Gourley C et al. Olaparib maintenance therapy in platinum-sensitive relapsed ovarian cancer. N Engl J Med 2012;366:1382-1392.

4 National Institutes of Health. Assessment of the Efficacy and Safety of Olaparib Monotherapy Versus Physicians Choice Chemotherapy in the Treatment of Metastatic Breast Cancer Patients With Germline BRCA1/2 Mutations. (OlympiAD) Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02000622 Letzter Aufruf im Juni 2016.

5 National Institutes of Health. Olaparib as Adjuvant Treatment in Patients With Germline BRCA Mutated High Risk HER2 Negative Primary Breast Cancer (OlympiA) Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02032823 Letzter Aufruf im Juni 2016.

6 Mateo J et al. DNA-Repair Defects and Olaparib in Metastatic Prostate Cancer. N Engl J Med 2015;373:1697-1708.

7 National Institutes of Health. Efficacy and Safety Study of Olaparib in Combination With Paclitaxel to Treat Advanced Gastric Cancer. Verfügbar unter: http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01924533 Letzter Aufruf im Juni 2016.

8 Cancer Research UK. Ovarian cancer incidence statistics. Verfügbar unter: http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/ovary/incidence/uk-ovarian-cancer-incidence-statistics. Letzter Aufruf im Juni 2016.

9 Cancer Research UK. Ovarian cancer mortality statistics. Verfügbar unter: http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/ovary/mortality/ Letzter Aufruf im Juni 2016.

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