Mehrere Analysen zur Auswertung der Wirksamkeit von ABRAXANE® (Nab-Paclitaxel) bei der Therapie von nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom anlässlich der ASCO-Jahresversammlung vorgestellt
(04.06.2012, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene Corporation
Gesamtüberlebenszeit bei älteren Patienten fast verdoppelt
Ansprechrate bei Plattenepithel-Histologie beträchtlich verbessert
Trend hin zu Gesamtüberlebenszeit nachgewiesen bei Plattenepithel- verglichen mit Nicht-Plattenepithel-Erkrankungen
PDUFA-Datum geplant für 12. Oktober 2012
Celgene International Sàrl, eine Tochtergesellschaft der Celgene Corporation (NASDAQ:CELG), hat heute die Ergebnisse aus mehreren Behandlungsreihen, in deren Rahmen die Wirkung von ABRAXANE® (albumingebundene Paclitaxel-Partikel für injizierbare Suspensionen) in Kombination mit Carboplatin bei fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom untersucht wurde, während der 48. Jahresversammlung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago, Illinois, vorgestellt.
Die beiden Berichte enthalten Daten aus retrospektiven Analysen von CA-031, einer multizentrischen, randomisierten Studie der Phase III, bei der den Patienten entweder Nab-Paclitaxel (100mg/m2) wöchentlich plus Carboplatin (AUC=6) alle drei Wochen (n=521) oder Paclitaxel (200mg/m2) alle drei Wochen plus Carboplatin (AUC=6) (n=531) als Ersttheraphie zur Behandlung von fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom verabreicht wurde.
Auf der Grundlage der Daten aus CA-031 hat Celgene im Dezember 2011 einen Antrag auf Indikationserweiterung (supplemental new drug application - sNDA) für ABRAXANE® für die Ersttheraphie von Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration eingereicht. Das aktuelle PDUFA-Datum für die Einreichung ist der 12. Oktober 2012.
Die am 30. April 2012 im Journal of Clinical Oncology vorab veröffentlichten Ergebnisse dieser Studie belegen eine höhere Gesamt-Anprechrate, dem genehmigten primären Endpunkt dieser Studie basierend auf einer speziellen klinischen Protokollbewertung (Special Protocol Assessment, SPA) bei Patienten im Nab-Paclitaxel-Zweig verglichen mit den Patienten im Paclitaxel-Zweig (33 % gegenüber 25 %, p=0,005).
Die erste Teilananlyse bewertete die älteren Patienten in der Studie (Alter ≥70, n=156) und Patienten Patienten unter 70 (n=896). In beiden Gruppen war die Gesamtansprechrate bei den Patienten höher, denen Nab-Paclitaxel verabreicht wurde, obwohl bei den älteren Patienten der Unterschied nicht signifikant war. Bei den älteren Patienten erreichten die mit Nab-Paclitaxel behandelten Patienten eine höhere progressionsfreie Überlebensrate (durchschnittlich 8,0 gegenüber 6,8 Monaten, HR: 0,687, p=0,134). Die Gesamtüberlebenszeit wurde beträchtlich gesteigert (durchschnittlich 19,9 gegenüber 10,4 Monaten, HR 0,583, p=0,009). Bei den Patienten unter 70 Jahren gab es keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf die progressionsfreie Überlebensrate oder die Gesamtüberlebensrate zwischen den beiden Zweigen der Studie.
Bei den älteren Patienten wurde weniger Neutropenie 3./4. Grades (54 % vs. 74 %) und Neuropathie (7 % vs. 23 %) sowie eine erhöhte Thrombozytopenie (23 % vs. 14 %) und Anämie (23 % vs. 10 %) im Nab-Paclitaxel-Zweig verglichen mit dem Paclitaxel-Zweig festgestellt.
Der zweite Bericht wertete Patienten mit Plattenepithel-Histologie (n=450) und Nicht-Plattenepithel-Patienten (n=602) aus.
Bei Patienten mit Plattenepithel-Histologie wies der Nab-Paclitaxel-Zweig eine beträchtlich höhere Gesamtansprechrate (41 % vs. 24 %, p<0,001), eine ähnliche progressionsfreie Überlebensrate (5,6 vs. 5,7 Monate, HR: 0,865) und eine geringfügige Verbesserung bei der Gesamtüberlebensrate (10,7 vs. 9,5 Monate, HR:0,890) gegenüber dem Paclitaxel-Zweig auf. Die Nicht-Plattenepithel-Histologien einschließlich Adenokarzinome (ADENO), großzellige Karzinome und nicht weiter spezifizierte Karzinome wurden individuell auf die Gesamtansprechrate hin untersucht. Bei diesen Histologien betrug die Gesamtansprechrate bei Patienten, denen Nab-Paclitaxel verabreicht wurde, verglichen mit Patienten, denen Paclitaxel verabreicht wurde, 26 % vs. 27 % bei ADENO, 33 % vs. 15 % bei großzelligen Karzinomen und 24 % vs. 15 % bei nicht weiter angegebenen Karzinomen. Die progressionsfreie Überlebensrate lag bei Patienten mit Nicht-Plattenepithel-Histologien, denen Nab-Paclitaxel verabreicht wurde, verglichen mit denen, die Paclitaxel erhielten, bei 6,9 vs. 6,5 Monaten (HR: 0,933, p=0,532). Aufgeschlüsselt nach den einzelnene Histologien lag die durchschnittliche progressionsfreie Überlebensrate für Nab-Paclitaxel-Patienten verglichen mit Paclitaxel-Patienten bei 6,9 vs. 6,9 Monaten für ADENO, Nicht erreicht vs. 3,8 Monaten bei großzelligen Karzinomen und 6,4 vs. 4,3 Monaten bei den nicht weiter spezifizierten Karzinomen. Die Gesamtüberlebensrate nach Histologien ergab folgende Ergebnisse: 13,9 vs. 13,6 Monate bei ADENO, 12,4 vs. 10,6 Monate bei großzelligen Karzinomen und 10,4 vs. 11,2 Monate bei den nicht weiter spezifizierten Karzinomen.
Bei an Plattenepithel-Karzinomen erkrankten Patienten ergaben sich im Nab-Paclitaxel-Zweig weniger Neuropathien des 3./4. Grades (3 % vs. 11 %) und Neutropenien (43 % vs. 51 %) sowie höhere Anämie-Raten (27 % vs. 4 %) und Thrombozytopenien-Raten (21 % vs. 7 %) verglichen mit dem Paclitaxel-Zweig. Bei den Patienten mit Nicht-Plattenepithel-Histologie wurde bei den Patienten, denen Nab-Paclitaxel verabreicht wurde, im Vergleich zu den Paclitaxel-Patienten eine geringe Neuropathie-Rate des 3./4. Grades (3 % vs. 12 %) und geringere Neutropenie-Raten (50 % vs. 63 %) nachgewiesen, während die Anämie-Rate (28 % vs. 9 %) und die ThroThrombozytopenie-Rate (16 % vs. 11 %) höher lag.
Diese Daten stammen aus einer Prüfstudie. ABRAXANE ist nicht für die Therapierung von nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom indiziert.
ABRAXANE® als Injektionssuspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) ist indiziert zur Behandlung von Brustkrebs nach einer erfolglosen kombinierten Chemotherapie bei metastasierendem Krankheitsbild oder bei einem Rezidiv innerhalb von sechs Monaten nach Beginn einer adjuvanten Chemotherapie. Die Vorbehandlung sollte ein Anthracyclin beinhaltet haben, insofern keine klinischen Gegenanzeigen vorliegen.
Wichtige Sicherheitshinweise
WARNHINWEIS - NEUTROPENIE
- ABRAXANE sollte nicht an Patienten mit metastasierendem Brustkrebs verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3liegt. Um das mögliche Auftreten einer Knochenmarksupression zu überwachen, insbesondere Neutropenie, die einen schweren Verlauf nehmen und zu Infektionen führen kann, wird für alle Patienten in ABRAXANE-Behandlung eine häufige Blutbilderstellung empfohlen.
- Hinweis: Eine Albuminform von Paclitaxel kann die funktionellen Eigenschaften eines Wirkstoffs im Verhältnis zu denen des aufgelösten Wirkstoffs erheblich beeinträchtigen. NICHT DURCH ANDERE PACLITAXEL-FORMULIERUNGEN ERSETZEN.
KONTRAINDIKATIONEN
Neutrophilenzahl
- ABRAXANE sollte nicht verabreicht werden an Patienten mit einer Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3
Überempfindlichkeit
- ABRAXANE ist kontraindiziert bei Patienten, bei denen eine schwere Überempfindlichkeit gegen das Medikament aufgetreten ist.
WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN
Hämatologie
- Knochenmarksupression (hauptsächlich Neutropenie) ist dosisabhängig und eine dosislimitierenden Toxizität.
- Zur Überwachung des Auftretens einer toxische Knochenmarkschädigung wird die häufige Überwachung des peripheren Blutbildes empfohlen.
- Vor dem Beginn weiterer Behandlungszyklen mit ABRAXANE sollten Patienten eine Neutrophilenzahl von > 1.500 Zellen/mm3 und eine Blutplättchenzahl von > 100.000 Zellen/mm3 aufweisen.
- Im Fall einer schweren Neutropenie (< 500 Zellen/mm3 für mindestens 7 Tage) im Verlauf der ABRAXANE-Behandlung wird für weitere Behandlungszyklen eine Reduzierung der Dosis empfohlen.
Nervensystem
- Während einer ABRAXANE-Behandlung kommt es häufig zu einer sensorischen Neuropathie.
- Das Auftreten einer sensorischen Neuropathie 1. oder 2. Grades erfordert im Allgemeinen keine Änderung der Dosierung.
- Im Fall einer sensorischen Neuropathie 3. Grades sollte die Behandlung bis zum Abklingen auf den 1. oder 2. Grad abgesetzt und die ABRAXANE-Dosierung für alle nachfolgenden Behandlungszyklen reduziert werden.
Leberfunktionsstörungen
- Da die Exposition und Toxizität von Paclitaxel bei Leberfunktionsstörungen erhöht sein kann, ist bei der ABRAXANE-Behandlung von Patienten mit Leberfunktionsstörungen besondere Vorsicht geboten.
- Bei Patienten mit moderaten und schweren Leberfunktionsstörungen sollte die Anfangsdosierung reduziert werden.
Humanalbumin
- ABRAXANE enthält Humanalbumin, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.
Verabreichung während der Schwangerschaft: Schwangerschaftskategorie D
- ABRAXANE kann bei Verabreichung während der Schwangerschaft den Fötus schädigen.
- Es gibt keine adäquaten und ausreichend kontrollierte Studien zur Verabreichung von ABRAXANE an schwangere Frauen.
- Bei einer Einnahme dieses Wirkstoffs während der Schwangerschaft oder wenn die Patientin während der Behandlung schwanger wird, ist die Patientin über die potenzielle Gefährdung des ungeborenen Kindes aufzuklären.
- Frauen im gebärfähigen Alter ist von einer Schwangerschaft während der Behandlung mit ABRAXANE abzuraten.
Anwendung bei Männern:
- Männern ist während der Behandlung mit ABRAXANE von der Zeugung eines Kindes abzuraten.
NACHTEILIGE EREIGNISSE - Randomisierte Studie über metastasierenden Brustkrebs
- Schwere kardiovaskuläre Ereignisse, die möglicherweise mit der ABRAXANE-Monotherapie in Verbindung standen, traten bei etwa 3 Prozent der Teilnehmer der randomisierten Studie auf. Dazu gehörten kardiale Ischämien/Infarktbildung, Brustschmerzen, Herzstillstand, supraventrikuläre Tachykardie, Ödeme, Lungenthromboembolie, Lungenembolie und Bluthochdruck.
- Ferner wurden Fälle von zerebrovaskulären Anfällen (Schlaganfall) und transitorischen ischämischen Attacken berichtet.
- In der randomisierten Studie über metastasierenden Brustkrebs waren die bedeutendsten nachteiligen Ereignisse(≥ 20 %) Alopezie (90 %), Neutropenie (80 %, 9 % schwer), sensorische Neuropathie (Symptome 71 %, 10 % schwer), anormales EKG (60 %, Patienten ohne Vorerkrankung 35 %), Asthenie (47 %, 8 % schwer), Myalgie/Arthralgie (44 %, 8 % schwer), AST [SGOT] (39 %), alkalische Phosphatase (36 %), Anämie (33 %, 1 % schwer), Übelkeit (30 %, 3 % schwer), Durchfall (27 %, < 1 % schwer) und Infektionen (24 %). Zu den weiteren erwähnenswerten Ereignissen zählen Erbrechen (18 %, 4 % schwer) und Mukositis (7 %, <1 % schwer). 3 % (7 von 229) der Patienten setzen die Einnahme von ABRAXANE aufgrund sensorischer Neuropathie ab.
- Zu den sonstigen nachteiligen Ereignissen gehörten Sehstörungen (13 %, 1 % schwer), Nierenfunktionsstörungen (11 %, 1 % schwer), Wassereinlagerung (10 %, 0 % schwer), Leberfunktionsstörungen (erhöhter Bilirubinspiegel 7 %), Überempfindlichkeitsreaktionen (4 %, 0 % schwer), kardiovaskuläre Reaktionen (3 % schwer), Thrombozytopenie (2 %, <1 % schwer) und Reaktionen an der Injektionsstelle (<1 %). Weiterhin traten Dehydratation und Fieber auf.
Postmarketing-Erfahrung mit ABRAXANE und anderen Paclitaxel-Formulierungen
- Während der Postmarketingphase wurden auch schwere Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet.
- Nach der Markteinführung wurden Fälle kongestiver Herzinsuffizienz und linksventrikulärer Dysfunktion beobachtet, insbesondere bei Patienten mit einer kardialen Grunderkrankung oder bei einer vorherigen Exposition gegenüber kardiotoxischen Wirkstoffen wie etwa Anthracyclin.
- Weiterhin wurde die Extravasation von ABRAXANE berichtet. Angesichts der Möglichkeit einer Extravasation wird eine engmaschige Beobachtung der Injektionsstelle auf eine mögliche Infiltration bei der Wirkstoffabgabe empfohlen.
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN:
- Mögliche Wechselwirkungen von ABRAXANE mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht untersucht worden.
- Bei gleichzeitiger Verabreichung von ABRAXANE mit anderen Wirkstoffen, die CYP2C8 oder CYP3A4 bekanntermaßen hemmen oder anregen, ist Vorsicht geboten.
VERABREICHUNG AN BESTIMMTE PERSONENGRUPPEN
Stillende Mütter:
- Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel über die Muttermilch ausgeschieden wird.
- Da viele Wirkstoffe über die Muttermilch ausgeschieden werden und angesichts des Risikos ernster nachteiliger Reaktionen bei Säuglingen, sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung des Medikaments für die Mutter eine Entscheidung über das Abstillen oder über die Absetzung des Medikaments getroffen werden.
Kinder:
- Die Sicherheit und Wirksamkeit von ABRAXANE für pädiatrische Patienten wurde nicht untersucht.
Senioren:
- Bei Patienten über 65 Jahren, denen ABRAXANE verabreicht wurde, sind keine bemerkenswert häufiger auftretenden Toxizitäten beobachtet worden.
Nierenfunktionsstörung:
- Die Anwendung von ABRAXANE wurde nicht an Patienten mit Nierenfunktionsstörungen untersucht.
- In der Studie wurden Patienten mit einem Serumbilirubin von > 1,5 mg/dL oder Serumkreatinin > 2 mg/dL vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen.
DOSIERUNG UND VERABREICHUNG
- Bei Patienten mit einer moderaten und schweren hepatetischen Insuffizienz und bei Patienten mit schwerer Neutropenie oder schwerer sensorischer Neuropathie während der Behandlung mit ABRAXANE wird zu einer Reduzierung der Dosis geraten.
Gerahmte WARNHINWEISE, GEGENANZEIGEN, WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN entnehmen Sie bitte den vollständigen Verschreibungsinformationen.
Über Celgene International Sàrl
Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Unternehmenswebsite unter www.celgene.com.
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern, wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge mit Datum dieser Pressemitteilung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und i. d. R. nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlich beschrieben sind.
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