MSD gibt Ergebnisse einer Phase-2/3-Studie zu in der Erprobung befindlichem Grazoprevir/Elbasvir für die Behandlung chronischer Hepatitis C bei Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz bekannt

(23.04.2015, Pharma-Zeitung.de) WIEN - Copyright by Business Wire - MSD

C-SURFER ist die erste Studie zur Untersuchung eines rein oralen Ribavirin-freien Hepatitis-C-Behandlungsregimes für therapienaive und -erfahrene Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz, die mit dem Genotyp 1 des Hepatitis-C-Virus infiziert sind

MSD, das in den USA und Kanada unter dem Namen Merck (NYSE:MRK) bekannt ist, kündigte heute die erste Präsentation von Daten aus C-SURFER an, der klinischen Phase-2/3-Studie zur Evaluierung des in der Erprobung befindlichen, einmal täglichen Behandlungsregimes Grazoprevir (100 mg) und Elbasvir (50 mg) für Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz (Chronic Kidney Disease, CKD), die mit dem Genotyp 1 (GT1) des chronischen Hepatitis-C-Virus (HCV) infiziert sind.1Es wurden therapienaive Patienten und Patienten, die auf frühere HCV-Therapien mit PEGylated Interferon nicht angesprochen hatten, mit oder ohne Zirrhose, die alle an CKD Stadium 4 oder 5 litten, aufgenommen.2Nach einer zwölfwöchigen Behandlung mit Grazoprevir und Elbasvir erzielten 99 Prozent (115/116) der Patienten der für die Analyse von Wirksamkeitsdaten vorab festgelegten Primärpopulation zwölf Wochen nach Behandlungsende ein anhaltendes virologisches Ansprechen (Sustained Virologic Response, SVR12).3 Diese Daten werden heute auf dem International Liver CongressTM 2015 – der 50. Jahrestagung der European Association for the Study of the Liver – vorgestellt (Late-Breaker-E-Poster Nr. LP02).

„Es besteht ein ungedeckter medizinischer Bedarf mit Blick auf die Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Virus-Infektion bei Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz“, erklärte Dr. Howard Monsour Jr., Chief of Hepatology, Houston Methodist Hospital, Houston im US-Bundesstaat Texas. „In dieser Studie, in der erstmals ein rein orales Ribavirin-freies Behandlungsregime bei therapienaiven sowie -erfahrenen CKD-Patienten untersucht wurde, erwies sich die zwölfwöchige Behandlung mit Grazoprevir und Elbasvir bei dieser Studienpopulation mit HCV-Genotyp-1-Infektion als wirksam.“

Bei der andauernden klinischen Phase-2/3-Studie C-SURFER handelt es sich um eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Studie mit parallelen Gruppen zur Beurteilung von Patienten mit fortgeschrittener CKD mit oder ohne Leberzirrhose, die mit dem chronischen HCV GT1 infiziert sind. Die Patienten wurden in einen von zwei Studienarmen randomisiert:

  • Gruppe mit sofortiger Behandlung (Immediate Treatment Group, ITG), zwölf Wochen einmal täglich Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir (verblindet) (n=111);
  • Gruppe mit verzögerter Behandlung (Deferred Treatment Group, DTG), zunächst zwölf Wochen Placebo (Kontrollarm), gefolgt von einem vierwöchigen Nachuntersuchungszeitraum und danach zwölf Wochen einmal täglich Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir (Open Label) (n=113)

Darüber hinaus erhielten elf Patienten zwölf Wochen einmal täglich Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir (Open Label) mit intensiver pharmakokinetischer Probenahme.

Von den 122 Patienten, die Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir erhielten, waren 83 Prozent therapienaiv, 36 Prozent hatten Diabetes, 18 Prozent litten an CKD Stadium 4 und 82 Prozent an CKD Stadium 5, 75 Prozent erhielten Hämodialyse, 45 Prozent waren Afroamerikaner. Fünf Prozent (6/122) der Patienten, die mindestens eine Dosis Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir erhalten hatten, wurden aufgrund fehlender Daten infolge von Tod oder eines frühzeitigen Abbruchs der Behandlung aus Gründen, die nicht mit dem Studienmedikament in Zusammenhang stehen, aus der vorab festgelegten Primärpopulation für die Analyse von Wirksamkeitsdaten oder der modifizierten Gesamtgruppe ausgeschlossen. In der modifizierten Gesamtgruppe erreichten 99 Prozent (115/116) der Patienten, die Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir erhielten, ein SVR12. Bei einem GT1b-infizierten, nicht-zirrhotischen Patienten mit Interferon-Unverträglichkeit kam es in der zwölften Woche des Nachuntersuchungszeitraums zu einem Virusrezidiv. Innerhalb der modifizierten Gesamtgruppe war die Wirksamkeit in allen beurteilten Unterpopulationen von Patienten konsistent. Eine unterstützende Analyse aller 122 Patienten, die mindestens eine Dosis Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir in den ITG-Armen erhielten, darunter Patienten, die die Studie aus nicht mit dem Studienmedikament in Zusammenhang stehenden Gründen nicht abschlossen, zeigte, dass 94 Prozent (115/122) der Patienten ein SVR12 erreichten.

„Das umfassende klinische Entwicklungsprogramm von MSD beinhaltet Studien mit dem Ziel, ein einmal tägliches Behandlungsregime für verschiedene Populationen von Patienten mit chronischer HVC-Infektion bereitzustellen, darunter bestimmte Typen von Patienten mit Komorbiditäten wie z. B. fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz“, kommentierte Dr. Eliav Barr, Vice President, Infectious Diseases, Merck Research Laboratories, ein in den USA ansässiger Unternehmensbereich von Merck & Co., Inc., Kenilworth im US-Bundesstaat New Jersey. „Diese Daten zeigen, wie Innovationen bei der Behandlung der chronischen Hepatitis C in neuen Optionen für Patientenpopulationen resultieren können, bei denen es bislang schwierig war, hohe Raten einer anhaltenden viralen Clearance zu erzielen.“

In den ITG-Armen setzte kein Patient die Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen (Adverse Events, AEs) ab, während vier Prozent (5/113) der Patienten in der Placebo-Vergleichsphase des DTG-Arms die Therapie aufgrund von AEs abbrachen. Von den Patienten in den ITG-Armen berichteten 14 Prozent (16/111) von schweren AEs, im Placebo-Kontrollarm waren es 17 Prozent (19/113). Die häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Behandlung in den ITG-Armen und dem DTG-Arm (Placebo) waren jeweils Kopfschmerzen (17 %, 17 %), Übelkeit (15 %, 16 %) und Müdigkeit (10 %, 15 %). Es wurden vier Todesfälle während der ersten Behandlungsphase und der ersten 14 Tage des Nachuntersuchungszeitraums im Rahmen der Studie gemeldet. Ein Patient (1 %) in dem Open-Label-Arm starb an Herzstillstand (was nicht als im Zusammenhang mit dem Studienmedikament stehend erachtet wird), und drei Patienten (2 %) in der Placebogruppe starben an einem Aortenaneurysma, Pneumonie und einer unbekannten Ursache.

Am 8. April 2015 teilte das Unternehmen mit, dass Grazoprevir/Elbasvir zur Behandlung von Patienten mit einer Nierenerkrankung im Endstadium, die mit chronischem HCV GT1 infiziert sind, und von Patienten, die mit chronischem HCV GT4 infiziert sind, von der US-amerikanischen Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Status eines Therapiedurchbruchs (Breakthrough Therapy Designation) erhalten hat. Die Verleihung des Status eines Therapiedurchbruchs soll die Entwicklung und Prüfung von Kandidaten beschleunigen, die für eine Mono- oder Kombinationstherapie einer schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankung vorgesehen sind, sofern vorläufige klinische Nachweise darauf hindeuten, dass das Arzneimittel an einem oder mehreren Endpunkt(en) womöglich eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu vorhandenen Therapien demonstriert.

Über C-SURFER

C-SURFER ist eine klinische Phase-2/3-Studie zur Evaluierung von in der Erprobung befindlichem Grazoprevir in Kombination mit Elbasvir von MSD bei Patienten mit chronischer HCV-GT1-Infektion und fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz (Stadium 4 und 5, darunter Hämodialyse-Patienten), mit oder ohne Leberzirrhose, die zu den am schwierigsten zu behandelnden Patienten mit HCV-Infektion zählen, über zwölf Wochen.

Über die chronische HCV-Infektion und chronische CKD

Die chronische HCV-Infektion ist sowohl eine Ursache als auch eine Komplikation der CKD-Behandlung. Bei Patienten mit CKD wird die chronische HCV-Infektion mit einem erhöhten Risiko des beschleunigten Verlusts der Restnierenfunktion, von Nierentransplantatversagen und Tod assoziiert. Des Weiteren repräsentieren Patienten mit chronischer HCV-Infektion und fortgeschrittener CKD einen ungedeckten Bedarf aufgrund fehlender erprobter HCV-Behandlungsmöglichkeiten für diese Gruppe.

Über Grazoprevir/Elbasvir

Grazoprevir/Elbasvir ist ein in der Erprobung befindliches einmal tägliches Eintablettenregime, das aus Grazoprevir (NS3/4A-Proteasehemmer) und Elbasvir (NS5A-Replikationskomplexhemmer) besteht. Im Rahmen des umfassenden klinischen Studienprogramms von MSD wird Grazoprevir/Elbasvir mit Blick auf verschiedene HCV-Genotypen und bei Patienten mit schwer zu behandelnden Krankheiten wie z. B. HIV/HCV-Koinfektion, fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz, angeborenen Blutkrankheiten und Leberzirrhose sowie bei Patienten untersucht, die sich einer Opiatsubstitutionstherapie unterziehen.

Der Kampf von MSD gegen das HCV

Seit fast 30 Jahren kämpft MSD an vorderster Front gegen die HCV-Epidemie. Seine Mitarbeiter nutzen ihre wissenschaftlichen Fachkenntnisse, Ressourcen und die globale Reichweite des Unternehmens, um innovative Gesundheitslösungen für Menschen auf der ganzen Welt bereitzustellen, die mit HVC leben.

Über MSD

Das heutige MSD ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, das sich für das Wohlbefinden von Patienten rund um den Globus einsetzt. MSD ist ein Handelsname von Merck & Co., Inc. Sein Hauptsitz befindet sich in Kenilworth im US-Bundesstaat New Jersey. Das Unternehmen stellt mit seinen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, Impfstoffen, Biologika und Präparaten für die Tiergesundheit in mehr als 140 Ländern innovative Gesundheitslösungen für Kunden bereit. Ein weiteres Anliegen von MSD ist die Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitsversorgung anhand weitreichender Strategien, Programme und Partnerschaften. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.msd.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsbezogene Aussagen“ im Sinne der Safe-Harbor-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahre 1995. Diese Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Überzeugungen und Erwartungen der Geschäftsleitung von MSD und unterliegen erheblichen Risiken und Unwägbarkeiten. Es besteht keine Garantie, dass für Produkte in der Pipeline die notwendigen behördlichen Zulassungen erteilt oder diese kommerziell erfolgreich sein werden. Falls sich zugrunde liegende Annahmen als fehlerhaft erweisen oder Risiken bzw. Unwägbarkeiten eintreten, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen.

Zu den Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem insbesondere die allgemeine Branchensituation und der Wettbewerb; allgemeine Wirtschaftsfaktoren, darunter Schwankungen von Zinssätzen und Wechselkursen; die Auswirkungen der Regulierung der pharmazeutischen Industrie und der US-amerikanischen sowie internationalen Gesundheitsgesetzgebung; globale Trends zur Eindämmung der Gesundheitskosten; technische Fortschritte, neue Produkte und Patente von Mitbewerbern; mit der Entwicklung neuer Produkte verbundene Herausforderungen, einschließlich der Erlangung behördlicher Zulassungen; die Fähigkeit von MSD, zukünftige Marktbedingungen richtig vorherzusagen; Schwierigkeiten oder Verzögerungen bei der Produktion; finanzielle Instabilität internationaler Volkswirtschaften und staatliche Risiken; Abhängigkeit von der Wirksamkeit von Patenten der Merck-&-Co.,-Inc.-Gruppe und von anderen Schutzmaßnahmen für innovative Produkte sowie Belastungen durch Rechtsstreitigkeiten, darunter Patentstreitigkeiten, und/oder behördliche Maßnahmen.

MSD geht keinerlei Verpflichtung zur öffentlichen Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen im Falle neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen ein, es sei denn, dies ist durch geltende Gesetze vorgeschrieben. Weitere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen, sind in dem Jahresbericht 2014 von MSD auf Formblatt 10-K und in den anderen Unterlagen aufgeführt, die auf der Website der US-amerikanischen Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) (www.sec.gov) abrufbar sind und von dem Unternehmen bei dieser eingereicht wurden.

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1 In Phase-2-Studien werden Grazoprevir/Elbasvir in Form von zwei einzelnen Tabletten verabreicht2 Chronische Niereninsuffizienz Stadium 4 und 5 ist als stark oder sehr stark eingeschränkte Nierenfunktion definiert, basierend auf einer geschätzten glomerulären Filtrationsrate von <30 ml/min/1,73 m23 Umfasst Patienten, die mindestens eine Dosis des Studienmedikaments erhalten haben, ausgenommen jene mit fehlenden Daten infolge von Tod oder eines frühzeitigen Abbruchs der Behandlung aus Gründen, die nicht mit dem Studienmedikament in Zusammenhang stehen

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