Neuer Bericht bestätigt drohende Schlaganfallkrise in Europa

(28.01.2013, Pharma-Zeitung.de) LONDON - Copyright by Business Wire - Action for Stroke Prevention

Wichtige Maßnahmen zur Senkung der Häufigkeit von Schlaganfällen durch Vorhofflimmern umrissen

  • Ein heute von Action for Stroke Prevention, einer Allianz von renommierten Gesundheitsexperten und Patientenorganisationen, veröffentlichter umfangreicher Bericht, ruft Politiker, Ärzte und Patienten dazu auf, gemeinsam aktiv zu werden, um den Schlaganfällen vorzubeugen, die jedes Jahr bei Tausenden von Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) auftreten.
  • Allein in Europa sind 10 Millionen Menschen von Vorhofflimmern betroffen.i Bei dieser zu selten diagnostizierten und unzureichend therapierten Erkrankung handelt es sich um eine Herzrhythmusstörung, die mit einem im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung fünffach erhöhten Schlaganfallrisiko einhergeht.ii
  • Entscheidend ist, dass Schlaganfälle durch VHF schwerwiegender sind als solche aufgrund anderer Ursachen. iii In der Folge sinkt die Aussicht, dass Menschen, die einen durch VHF bedingten Schlaganfall erlitten haben, in ihre häusliche Umgebung zurückkehren können. Auch ist bei den Betroffenen der Pflegebedarf durch Angehörige oder in einem Pflegeheim höher.
  • Trotz der ausgeprägten Angst vor Schlaganfall und seinen verheerenden Folgen zeigt eine neue IPSOS MORI-Umfrage, dass 52% der Europäer Vorhofflimmern nicht kennen. Dies macht den großen Informationsbedarf deutlich, dem Politiker und Gesundheitsdienstleister gegenüberstehen.
  • Die Mehrheit der durch VHF bedingten Schlaganfälle kann abgewendet werden. Der heute herausgegebene Bericht der Action for Stroke Prevention sowie ergänzende Berichte legen die speziellen Maßnahmen dar, die Schritt für Schritt ergriffen werden sollten, um die Auswirkungen von durch VHF bedingtem Schlaganfall auf persönlicher und wirtschaftlicher Ebene zu verringern

In Europa droht weiterhin eine verheerende Schlaganfallkrise, so ein umfangreicher neuer Bericht mit dem Titel “How Can We Avoid a Stroke Crisis in Europe?” [Wie können wir eine Schlaganfallkrise in Europa verhindern?], der heute am Welt-Schlaganfall-Tag von Action for Stroke Prevention (ASP) herausgegeben wurde. Besonders besorgniserregend ist, dass laut Bericht viele Menschen zum ersten Mal erfahren, dass sie von VHF betroffen sind, wenn sie einen Schlaganfall erleiden. Außerdem wurde bei rund 70% der Patienten mit bekanntem VHF, bei denen es aufgrund eines Blutgerinnsels zu einem Schlaganfall kam, zum Zeitpunkt des Ereignisses keine Schlaganfallprophylaxe mit einem Gerinnungshemmer durchgeführt.iv v vi Angesichts der knappen Gesundheitsetats und schlaganfallbedingten Kosten von rund 64 Mrd. Euro pro Jahr, muss mehr dafür getan werden, die Zahl dieser schwerwiegenden, teueren und zudem vermeidbaren Schlaganfälle zu senken.

Zusätzlich zu ihrem Bericht hat die ASP zwei ergänzende Berichte für Entscheidungsträger im Gesundheitswesen bzw. Gesundheitsdienstler herausgegeben, die konkrete Maßnahmen auf Gemeindeebene vorgeben, die ergriffen werden können, um die Auswirkungen von durch VHF bedingtem Schlaganfall auf persönlicher und wirtschaftlicher Ebene zu verringern.

Eine vermeidbare Belastung mindern: Veränderungen bewirken

„Wir müssen dafür Sorge tragen, dass VHF als bedeutender Risikofaktor bei Schlaganfall in nationalen Plänen zur Vorbeugung anerkannt wird und dass in diesen Plänen konkrete Maßnahmen festgelegt werden, die einer frühzeitigen Diagnosestellung und verbesserter Sensibilisierung, Information und Prävention dienen“, so der weltweit angesehene Kardiologe John Camm, Professor für klinische Kardiologie an der St George’s University in London, Großbritannien. „Wir hoffen, dass nationale Regierungen dies bei ihren Plänen zum Erreichen des Ziels der Vereinten Nationen, nicht übertragbare Erkrankungen um 25% bis zum Jahr 2025 zu senken, berücksichtigen werden.”

Wichtig für die Hauptbeteiligten – Angehörige medizinischer Berufe, politische Entscheidungsträger, medizinische Fachgesellschaften, Patientenorganisationen und Industrie gleichermaßen – ist die Zusammenarbeit bei der Aufgabe, die Belastung durch VHF-bedingten Schlaganfall zu mindern.

Zu den Empfehlungen des Berichts und der unterstützenden ergänzenden Berichte gehören:

  • Vermehrte Sensibilisierung der Öffentlichkeit für VHF und verbesserte Information der Öffentlichkeit über VHF und die Gefahr des durch VHF bedingten Schlaganfalls
  • Einführung effektiver Praxisstandards und Ziele für Angehörige medizinischer Berufe, z. B. Ziele für Screening-Untersuchungen auf VHF;
  • Förderung des Austauschs bewährter Verfahren zwischen Mitgliedstaaten
  • Entwicklung von Strategien zur Einhaltung der klinischen Leitlinien und der Bereitstellung von gleicher und adäquater Therapie für Patienten mit VHF

Cecilia Wikström, Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP) und eine Mitverfasserin des Vorworts des Berichts, kommentierte: „Ich unterstützte die von Action for Stroke Prevention ausgesprochenen Empfehlungen und bin der Überzeugung, dass es wichtig ist, diese im Rahmen von Strategien zu Schlaganfall, Herzkreislauferkrankungen und nicht übertragbaren Erkrankungen zu berücksichtigen. Ihre Umsetzung wird einen Beitrag zur Schlaganfallprävention bei Patienten mit VHF leisten und in der Folge zur Senkung der dramatisch zunehmenden, schlaganfallbedingten klinischen, wirtschaftlichen und sozialen Belastung in Europa beitragen. Es ist wichtig, dass Regierungen und politische Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, die dafür sorgen, dass die Diagnostik und angemessene Behandlung der Erkrankung für alle europäischen Bürger gewährleistet ist.“

Mangelnde Informiertheit erhöht das Risiko

Eine neue IPSOS MORI-Umfrage, an der weltweit 9.211 Personen aus 20 Ländern teilnahmen, unterstreicht, dass es dringend notwendig ist, den Empfehlungen der Action for Stroke Prevention nachzukommen. Die Ergebnisse für Europa machen deutlich, dass, obwohl fast ein Drittel der Befragten (31%) mehr Angst vor Schlaganfall als einigenvii anderen schwerwiegenden Gesundheitsstörungen, darunter Herzkrankheit, Diabetes und erhöhte Cholesterinwerte, hatten, Vorhofflimmern 52% der Menschen in Europa kein Begriff war. Besorgniserregend ist das weitere Ergebnis der Umfrage, demzufolge 85% der Menschen in Europa nicht wissen, dass VHF ein schwerwiegender Risikofaktor für Schlaganfall ist. Während 65% der Europäer Bluthochdruck als einen Risikofaktor für Schlaganfall nannten, wussten nur 15%, dass VHF ein Risikofaktor für Schlaganfall ist. Dabei erhöht VHF das Schlaganfallrisiko stärker als Bluthochdruck.

„Die Sensibilisierung für VHF ist sehr gering und das Erkennen von VHF und dessen Behandlung ist schlecht“, so Eve Knight, Chief Executive und Mitgründerin der Wohltätigkeitsorganisation AntiCoagulation Europe. „Wenn wir jetzt keine Maßnahmen ergreifen, die dafür sorgen, dass die Diagnosestellung vor einem Schlaganfall erfolgt und eine Behandlung, darunter auch mit den jetzt zur Verfügung stehenden Gerinnungshemmern, die keine Vitamin-K-Antagonisten sind, bereitgestellt wird, wird sich die Lage nur weiter verschlechtern, da eine dramatische Zunahme der Patienten mit VHF vorhergesagt wird.“

Zwar stehen Leitlinien für die klinische Praxis, wie die der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), zur Verfügung, doch werden diese nur unzureichend befolgt. Effektive Medikamente zur Schlaganfallprophylaxe werden chronisch nicht häufig genug eingesetzt, wie mehrere Studien zeigen, die über die medikamentöse Behandlung mit Gerinnungshemmern bei <50% der Patienten mit VHF und hohem Schlaganfallrisiko berichten.

Bei der IPSOS MORI-Umfrage fand sich nicht unerwartet, dass die Möglichkeit der Senkung des Risikos eines durch VHF bedingten Schlaganfalls durch Behandlung mit Gerinnungshemmern nur 16% der allgemeinen Öffentlichkeit weltweit bekannt war. Dies macht den Informationsbedarf deutlich, der gedeckt werden muss, damit Patienten in Entscheidungen zu ihrer eigenen Gesundheit einbezogen werden können. Die von Action for Stroke Prevention aufgezeigten Empfehlungen und Maßnahmen müssen jetzt in die Wege geleitet werden, da anderenfalls Millionen von Menschen unter den verheerenden Folgen eines durch VHF bedingten Schlaganfalls zu leiden haben.

Über Vorhofflimmern und Schlaganfall

  • Schlaganfall ist ein wichtiges Thema für die öffentliche Gesundheit. Er ist nach der koronaren Herzkrankheit die zweithäufigste Ursache für Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Schätzungen zufolge sterben jedes Jahr 1,3 Millionen Menschen in Europa (14% aller Todesfälle) und 6,2 Millionen Menschen weltweit an Schlaganfallviii
  • Für sich allein genommen ist Schlaganfall die dritthäufigste einzelne Todesursache in Industrieländern ix
  • Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung x und ein starker unabhängiger Risikofaktor für Schlaganfallxi
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten mit VHF einen Schlaganfall erleiden, ist fünffach höher als bei der Allgemeinbevölkerungxii
  • Vorhofflimmern tritt auf, wenn die oberen Herzkammern (die Vorhöfe) schnell und unregelmäßig zittern.xiii In der Folge kommt es zur Stagnation das Blutflusses bzw. zur Ansammlung von Blut in den Vorhöfenxiii xiv, und es können sich Blutgerinnsel bilden. Diese Gerinnsel können sich dann vom Vorhof lösen und in die das Gehirn versorgenden Blutgefäße gelangen, wo sie dann einen Schlaganfall verursachen
  • In Europa haben Schätzungen zufolge 10 Millionen Menschen Vorhofflimmern,i das mehr und mehr epidemische Ausmaße annimmt. Grund ist die Alterung der Bevölkerung Europas und die höhere Überlebensrate nach Ereignissen wie Herzinfarkt, die für VHF prädisponieren xv

Über die Berichte

Bei den Autoren des Berichts handelt es sich weltweit führende Experten auf den Gebieten Kardiologie, Neurologie, Primärversorgung, Gesundheitsökonomie und Patientenvertretung.

Das Vorwort des Berichts wurde von den folgenden Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MEP) verfasst: Liam Aylward (ALDE, Irland), Cristian Silviu Buşoi (ALDE, Rumänien), Jim Higgins (EPP, Irland), Antigoni Papadopoulou (S&D, Zypern), Cecilia Wikström (ALDE, Schweden)..

Um die Umsetzung der Empfehlungen des Berichts "How Can We Avoid a Stroke Crisis in Europe?" [Wie können wir eine Schlaganfallkrise in Europa verhindern?] zu unterstützen, liegen zwei ergänzende Berichte vor: Stroke in Patients with Atrial Fibrillation across Europe: a Preventable Problem Problem [Schlaganfall bei Patienten mit VHF in Europa: ein vermeidbares Problem] und Stroke in Patients with Atrial Fibrillation across Europe: an Avoidable Burden [Schlaganfall bei Patienten mit VHF in Europa: ein vermeidbare Belastung].Diese Berichte können eingesehen und heruntergeladen werden unter http://slideshare.net/actionforstrokeprevention

Insgesamt werden die Berichte von 93 führenden Ärzte- und Patientenorganisationen befürwortet.

ASP wurde von Bayer HealthCare als unabhängige Allianz von Experten ins Leben gerufen und gefördert, um auf Vorhofflimmern und das damit einhergehende Schlaganfallrisiko aufmerksam zu machen. Die Berichte wurden von ASP mithilfe der finanziellen Unterstützung durch Bayer HealthCare erstellt. Bayer HealthCare hatte außerdem Gelegenheit, die Berichte unter dem Blickwinkel zulassungsbehördlicher Anforderungen und Compliance-Auflagen zu kommentieren. Unbeschadet dessen konnten die Autoren unabhängig von Bayer HealthCare den Inhalt der Berichte bei uneingeschränkter redaktioneller Kontrolle festlegen, damit die Unabhängigkeit der Berichte und Arbeitsergebnisse der Gruppe gewährleistet sind. Die in dieser Veröffentlichung zum Ausdruck gebrachten Ansichten entsprechen nicht notwendigerweise denen des Sponsors.

Über die IPSOS MORI-Umfrage

Im Auftrag von Bayer HealthCare befragte Ipsos MORI 9211 Erwachsene im Alter von 40 Jahren oder älter in 20 Ländern – Großbritannien (501), Deutschland (500), Spanien (500), Italien (502), Frankreich (500), Portugal (400), Irland (404), Russland (500), Bulgarien (400), Polen (500), Ungarn (501), China (501), Südkorea (501), Taiwan (500), Malaysia (401), Indonesien (400), Mexiko (400), Argentinien (500), Brasilien (400) und Kolumbien (400). Die europäische Stichprobe umfasste Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, Portugal, Irland, Russland, Bulgarien, Polen und Ungarn (5208).

In allen Gebieten außer Bulgarien wurden die Befragten telefonisch interviewt. In Bulgarien erfolgten die Befragungen im persönlichen Gespräch. Alle Interviews wurden zwischen dem 3. und 17. September 2012 geführt.

Die Quotenkontrolle bei den Interviews erfolgte anhand des bekannten Bevölkerungsprofils für diese Zielgruppe (Alter: 40+ Jahre) hinsichtlich Alter, Geschlecht und Region. Quelle der Bevölkerungsdaten: Eurostat, 2011 und NRS Juli 2011-Juni 2012 (UK); Eurostat, 2011 (Deutschland); Eurostat, 2011 (Spanien); Istat (nationales Statistikamt), 2011 (Italien); Eurostat, 2011 (Frankreich); INE, Estimativas Anuais da População Residente. Nationales Statistikamt. 2010 Jährliche Schätzung der Wohnbevölkerung, 2011 (Portugal); Eurostat, 2011 (Irland); Zensus 2010 (Russland); Zensus 2011 (Bulgarien); Zentrales Statistikamt 2011 (Polen); Mikrozensus 2005 (Ungarn). Es ist zu beachten, dass alle Daten aus Großbritannien gewichtet wurden. Die Gewichtung erfolgte in Übereinstimmung mit öffentlich zugänglicher Statistiken zur Repräsentation der Bevölkerung im Alter von 40 oder mehr Jahren in Großbritannien hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildung und Region.

In Spanien wurde“apoplejia”als Übersetzung von “Schlaganfall” in der Lokalversion des Fragebogens bei den Fragen 3, 4, 7 und 8 verwendet.

Fragen zur Ipsos MORI-Umfrage richten Sie bitte an elizabeth.stoneman@ipsos.com oder natalie.gunning@ipsos.com (+44 (0)203 059 5000).

i Stefansdottir H, Aspelund T, Gudnason V et al. Trends in the incidence and prevalence of atrial fibrillation in Iceland and future projections. Europace 2011;13:1110-7

ii Wolfe C, Rudd A. The Burden of Stroke White Paper: raising awareness of the global toll of stroke-related disability and death. 2007. http://www.safestroke.org/Portals/10/FINAL Burden of Stroke.pdf. Abgerufen im Oktober 2012

iii Marini C, De Santis F, Sacco S et al. Contribution of atrial fibrillation to incidence and outcome of ischemic stroke: results from a population-based study. Stroke 2005; 36:1115–9

iv Ahmad O et al. Intern Med J 2009;39:752–756

v Hannon N et al. Cerebrovasc Dis 2010;29:43–49

vi Palm F et al. Eur J Neurol 2012

vii Conditions listed were blood clots, heart disease, stroke, atrial fibrillation, high blood pressure, high cholesterol and diabetes.

viii World Health Organisation. Cause-specific mortality: regional estimates for 2008 http://www.who.int/gho/mortality_burden_disease/global_burden_disease_DTH6_2008.xls. Abgerufen im September 2012

ix European Stroke Organisation. Stroke facts. http://www.eso-stroke.org/stroke_facts.php?cid=5. Abgerufen im September 2012

x Kannel WB, Benjamin EJ. Status of the epidemiology of atrial fibrillation. Med Clin North Am 2008;92:17-40

xi Benjamin E, Wolf P, D'Agostino R, et al. Impact of Atrial Fibrillation on the Risk of Death. Circulation 1998;98:946-952

xii Kannel WB, Wolf PA, Benjamin EJ, et al. Prevalence, incidence, prognosis, and predisposing conditions for atrial fibrillation: population-based estimates. Am J Cardiol 1998;82:2N-9N

xiii Falk RH. Atrial fibrillation. N Engl J Med 2001;344:1067-1078

xiv Camm AJ, Kirchhof P, Lip GYH et al. Guidelines for the management of atrial fibrillation: The Task Force for the Management of Atrial Fibrillation of the European Society of Cardiology (ESC). Eur Heart J 2010;31:2369-2429

xv Briffa T, Hickling S, Knuiman M, et al. Long term survival after evidence based treatment of acute myocardial infarction and revascularisation: follow-up of population based Perth MONICA cohort, 1984-2005. BMJ 2009; 338:b36

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