Oral verabreichtes Apremilast zeigte langfristige klinische Vorteile für Patienten mit Psoriasis-Arthritis

(28.10.2013, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

Bis zu 63 Prozent der Patienten erreichten einen ACR 20 nach 52 Behandlungswochen, generell im Einklang mit den Ergebnissen von PALACE 1.

Klinisch signifikante Verbesserungen bei allen wichtigen Manifestationen der Psoriasis-Arthritis in der 52. Behandlungswoche.

Apremilast zeigte in allen drei Phase-III-Langzeitstudien des PALACE-Programms mit 1493 Patienten ein beständiges Sicherheitsprofil über 52 Behandlungswochen.

Sammelanalyse zwischen Wochen 24 und 52 zeigt verbesserte Verträglichkeit.

Sammelanalysen zeigen keine klinisch signifikanten Veränderungen der Laborwerte.

Celgene International Sàrl, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Celgene Corporation (NASDAQ: CELG), legte heute auf der Jahreskonferenz 2013 des American College of Rheumatology (ACR)/Association of Rheumatology Health Professionals (ARHP) in San Diego die Ergebnisse von drei Phase-III-Langzeitstudien (52 Wochen) über die Behandlung von Psoriasis-Arthritis mit Apremilast vor, ihrem erstklassigen, oral verabreichten, zielgerichteten Inhibitor der Phosphodiesterase 4 (PDE4). Die Studiendaten beinhalteten die Wirksamkeitsresultate nach 52 Behandlungswochen aus PALACE 2 und 3 sowie die Sammelanalysen der Sicherheitsdaten aus PALACE 1, 2 und 3 nach 52 Wochen, einschließlich der Auswirkungen auf die Laborwerte.

„Die Psoriasis-Arthritis ist eine kräftezehrende chronische Krankheit, die langfristig behandelt werden muss“, erklärte Dr. med. Maurizio Cutolo, Abteilung Forschungslabors und klinische Wissenschaft der medizinischen Fakultät der Universität Genua, Italien. „Die Einjahresdaten aus den PALACE-Studien legen nahe, dass das frühe Ansprechen auf Apremilast bei anhaltender Behandlung andauert. Auf der Grundlage der Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten der bisher durchgeführten Phase-III-Studien hat Apremilast das Potenzial, eine zusätzliche Behandlungsoption für die langfristige Versorgung von Psoriasis-Arthritis darzustellen.“

PALACE 2 und PALACE 3: Wirksamkeitsdaten nach 52 Behandlungswochen

Drei Zulassungsstudien (PALACE 1, 2 und 3) untersuchten Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis, die mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) und/oder biologischen Wirkstoffen vorbehandelt waren. Die Langzeitergebnisse (52 Wochen) aus der PALACE-1-Studie wurden zuvor veröffentlicht. Heute legte das Unternehmen die Langzeitresultate aus zwei weiteren zulassungsrelevanten Phase-III-Studien vor (PALACE 2 und PALACE 3). Im Einklang mit den Ergebnissen von PALACE 1 erzielten bei sowohl PALACE 2 (Placebo: 20%, 2-mal tgl. 20 mg Apremilast: 38%, P=0,0002, 2-mal tgl. 30 mg Apremilast: 34%, P=0,0024) als auch PALACE 3 (Placebo: 19%, 2-mal tgl. 20 mg Apremilast: 29%, P<0,05, 2-mal tgl. 30 mg Apremilast: 43%, P<0,0001) eine signifikant höhere Anzahl der zweimal täglich mit 20 mg oder 30 mg Apremilast behandelten Patienten einen Score von 20 nach den modifizierten Kriterien des American College of Rheumatology (ACR) nach 16 Wochen (primärer Endpunkt). Außerdem wurden klinisch signifikante Verbesserungen bei Zeichen und Symptomen, Körperfunktionen und anderen typischen Manifestationen der Psoriasis-Arthritis nachgewiesen, einschließlich geschwollener und schmerzempfindlicher Gelenke, Hautsymptome und Lebensqualität.

Anhaltende Verbesserungen des prozentualen Anteils von Patienten, die einen modifizierten ACR 20 nach 52 Wochen erreichten, wurden sowohl bei PALACE 2 (2-mal tgl. 20 mg Apremilast: 52,9%, 2-mal tgl. 30 mg Apremilast: 52,6%) als auch PALACE 3 (2-mal tgl. 20 mg Apremilast: 56,0%, 2-mal tgl. 30 mg Apremilast: 63,0%) unter den Patienten festgestellt, die randomisiert in die Apremilast-Gruppen eingeteilt worden waren und 52 Behandlungswochen abgeschlossen hatten.

PALACE 1, PALACE 2 und PALACE 3: Sammelanalysen der Sicherheitsdaten nach 52 Wochen

Die langfristigen (52 Wochen) Sicherheitsergebnisse einer Sammelanalyse der Daten aus den PALACE-Studien 1, 2 und 3 (1493 Patienten) zeigten keine neuen Sicherheitserkenntnisse für Patienten mit Psoriasis-Arthritis, die bis zu 52 Wochen mit Apremilast behandelt wurden, im Vergleich zu den zuvor bekanntgegebenen Sicherheitsergebnissen nach 24 Wochen. Die zuvor bekanntgegebenen unerwünschten Ereignisse traten in den Wochen 24 bis 52 seltener auf als in den Wochen 0 bis 24.

Die meisten unerwünschten Ereignisse waren von mildem oder moderatem Schweregrad und zogen kein Absetzen der Behandlung nach sich. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren Übelkeit, Diarrhöe, Kopfschmerzen, Infektionen der oberen Atemwege und Rhinopharyngitis. Übelkeit und Diarrhöe waren vorwiegend mild, traten zumeist in den ersten zwei Behandlungswochen auf und legten sich in vielen Fällen innerhalb eines Monats trotz fortgesetzter Behandlung. Ernste unerwünschte Ereignisse traten selten auf, waren in den verschiedenen Behandlungsgruppen vergleichbar und nahmen gemessen anhand der expositionsbereinigten Häufigkeit je 100 Patientenjahre nicht bei langfristiger Apremilast-Exposition zu.

Die expositionsbereinigten Häufigkeiten je 100 Patientenjahre von gravierenden Kreislaufereignissen, ernsten Infektionen einschließlich opportunistischer Infektionen und Malignomen waren mit denen der Placebogruppen vergleichbar. Bei keinen Dosierungen von Apremilast wurden Tuberkulosefälle gemeldet (neue oder reaktivierte).

PALACE 1, PALACE 2 und PALACE 3: Laborüberwachung

Die Auswirkung von Apremilast auf die Laborwerte wurde ebenfalls in einer Sammelanalyse von 1493 Patienten (Placebo: 495, 2-mal tgl. 20 mg Apremilast: 501, 2-mal tgl. 30 mg Apremilast: 497) mit Psoriasis-Arthritis aus den PALACE-Studien 1, 2 und 3 untersucht. Keine klinisch signifikanten Veränderungen der Laborwerte wurden festgestellt, was bedeuten könnte, dass eine fortgesetzte Laborüberwachung nicht notwendig ist.

Diese Daten stammen aus experimentellen Studien. Apremilast ist für keine Indikation zugelassen.

Die kombinierten Daten der PALACE-Studien 1, 2 und 3 über Psoriasis-Arthritis dienten als Grundlage für die NDA- und NDS-Zulassungsanträge, die im ersten bzw. zweiten Quartal 2013 bei den US-amerikanischen und kanadischen Gesundheitsbehörden eingereicht wurden. Ein NDA-Antrag über die Behandlung von Psoriasis bei der US-Arzneimittelbehörde FDA sowie ein Marktzulassungsantrag für die kombinierte Indikation Psoriasis-Arthritis/Psoriasis in Europa machen planmäßige Fortschritte und sollen im vierten Quartal 2013 eingereicht werden.

Über das PALACE-Programm

Bei den Studien PALACE 1, 2, 3 und 4 handelt es sich um zulassungsrelevante multizentrische, doppelblinde, placebokontrollierte Parallelgruppen-Studien der Phase III mit zwei Verumgruppen. Im Rahmen der Studien PALACE 1, 2 und 3 wurden etwa 1500 Probanden im Verhältnis 1:1:1 randomisiert in drei Behandlungsgruppen aufgeteilt und bekamen über einen Zeitraum von 24 Wochen hinweg entweder zweimal täglich 20 mg Apremilast, zweimal täglich 30 mg Apremilast oder ein gleich aussehendes Placebo verabreicht. Anschließend wurde die aktive Behandlungsphase auf bis zu 52 Wochen verlängert, gefolgt von einer langfristigen Sicherheitsphase, in der alle Patienten mit Apremilast behandelt wurden. Die PALACE-Studien 1, 2 und 3 untersuchten ein breites Spektrum von Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis, darunter Patienten, die mit oral verabreichten krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) und/oder biologischen DMARD vorbehandelt waren, sowie Patienten, die zuvor auf einen TNF-Blocker nicht angesprochen hatten. Die PALACE-3-Studie schließt eine große Untergruppe von Psoriasis-Patienten mit signifikanten Hautsymptomen ein.

Im Rahmen der PALACE-4-Studie wurden über 500 nicht mit DMARD vorbehandelte Patienten im Verhältnis 1:1:1 randomisiert in drei Behandlungsgruppen aufgeteilt und bekamen über einen Zeitraum von 24 Wochen hinweg entweder zweimal täglich 20 mg Apremilast, zweimal täglich 30 mg Apremilast oder ein gleich aussehendes Placebo verabreicht. Anschließend wurde die aktive Behandlungsphase auf bis zu 52 Wochen verlängert, gefolgt von einer langfristigen Sicherheitsphase, in der alle Patienten mit Apremilast behandelt werden.

Der primäre Endpunkt der Studien PALACE 1, 2, 3 und 4 ist der Anteil der Patienten in jeder Behandlungsgruppe, der in der 16. Woche die Kriterien des American College of Rheumatology für eine 20-prozentige Verbesserung (ACR-20) im Vergleich zum Ausgangswert erfüllt. Zu den sekundären Endpunkten zählen weitere Messgrößen, die Anzeichen und Symptome, Körperfunktionen und vom Patienten angegebene Ergebnisse nach 16 und 24 Behandlungswochen erfassen.

Insgesamt umfasst das PALACE-Programm die bislang umfangreichste Studienserie für die Zulassung eines Arzneimittels zur Behandlung von Psoriasis-Arthritis.

Über Apremilast

Apremilast, ein oral verabreichter, gezielt wirkender Inhibitor der Phosphodiesterase 4 (PDE4), wirkt intrazellulär und moduliert die Expression eines Netzes von entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Zytokinen. PDE4 ist eine zyklische Adenosinmonophosphat (cAMP)-spezifische PDE, die in Entzündungszellen dominiert. Die PDE4-Hemmung erhöht den intrazellulären cAMP-Spiegel, der wiederum die entzündliche Reaktion herunterreguliert, indem die Expression von TNF-alpha, IL-23 und sonstigen entzündlichen Zytokinen moduliert wird. Die Erhöhung des cAMP-Spiegels führt ebenfalls zu einer Erhöhung entzündungshemmender Zytokine wie IL-10.

Über Psoriasis-Arthritis

Psoriasis-Arthritis ist eine schmerzhafte, chronische Entzündungskrankheit, die mit der Hautkrankheit Psoriasis einhergeht. Weltweit leiden schätzungsweise 125 Millionen Menschen an Psoriasis und etwa 30 Prozent davon entwickeln zusätzlich eine Psoriasis-Arthritis. Die Psoriasis-Arthritis ist ein chronisches Leiden mit fortschreitender und additiver Gelenkentzündung, das zu Arbeitsunfähigkeit und verheerenden Auswirkungen auf die Lebensqualität führen kann. Neben psoriatischen Hautläsionen gehören Schmerzen, Steifheit und Schwellungen an einigen oder vielen Gelenken sowie Entzündungen im Bereich der Wirbelsäule zu den häufigen Symptomen der Psoriasis-Arthritis. Bei vielen Patienten tritt die Psoriasis im Durchschnitt 10 Jahre vor dem Einsetzen der Gelenksymptome auf, und oft bleiben Fälle von Psoriasis-Arthritis undiagnostiziert. Um mehr über Psoriasis-Arthritis zu erfahren, besuchen Sie bitte www.discoverpsa.com. Weitere Informationen über die Rolle von PDE4 in Entzündungskrankheiten finden Sie unter www.discoverpde4.com.

Über Celgene

Celgene International Sárl aus Boudry in der Schweiz ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.celgene.com.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, die zumeist schwer vorhersehbar sind und sich in der Regel unserer Kontrolle entziehen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben werden.

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