Orales Arzneimittel OTEZLA® (Apremilast) bewirkt langfristige klinische Verbesserungen bei Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis

(11.06.2014, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene Corporation

Klinisch bedeutsame Verbesserungen der Krankheitsaktivität mit OTEZLA zu Woche 16, die über einen Behandlungszeitraum von 52 Wochen anhielten

OTEZLA zeigte im PALACE-Studienprogramm ein beständiges Sicherheitsprofil ohne klinisch bedeutsame Veränderungen der Laborwerte in drei Phase-III-Studien mit 1.493 Patienten über einen Zeitraum von 52 Wochen

OTEZLA steigerte im Vergleich zu Placebo laut separater Analyse von PALACE 1 die Arbeitsproduktivität zur 16. Woche

Celgene International Sàrl, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Celgene Corporation (NASDAQ:CELG), veröffentlicht die Ergebnisse zusätzlicher Analysen der klinischen Phase-III-Studien zu OTEZLA, dem oral verabreichten, selektiven Phosphodiesterase-4 (PDE4)-Inhibitor des Unternehmens. Die Erkenntnisse beziehen sich auf langfristige Analysen (52 Wochen) der PALACE-Studien 1, 2 und 3 zu den Auswirkungen von OTEZLA auf die Krankheitsaktivität der Psoriasis-Arthritis sowie der Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments. Zusätzlich wurde im Rahmen von PALACE 1 eine 16-wöchige Arbeitsproduktivitätsanalyse durchgeführt. Die Daten wurden auf dem in Paris stattfindenden Jahreskongress 2014 der European League Against Rheumatism (EULAR 2014) bekanntgegeben.

„Menschen mit Psoriasis-Arthritis leben mit ständigen Symptomen dieser schmerzhaften Erkrankung”, so Georg Schett, M.D., Ph.D., Direktor der Medizinischen Klinik 3 – Immunologie und Rheumatologie, Universitätsklinik Erlangen. „Die Analysen der ein Jahr umfassenden Daten aus den PALACE-Studien unter Berücksichtigung der bisher bekannten Daten hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit deuten darauf hin, dass OTEZLA das Potenzial hat, Patienten bei der langfristigen Behandlung der Symptome der Psoriasis-Arthritis zu helfen.“”

PALACE 1, PALACE 2 und PALACE 3: Messung der Krankheitsaktivität

Die 52-Wochen-Daten der drei Studien zeigten verbesserte Messwerte der Krankheitsaktivität der Psoriasis-Arthritis durch die Behandlung mit OTEZLA, auch in Bezug auf schmerzende und geschwollene Gelenke, im Vergleich zu Placebo nach 16 Wochen. Die Krankheitsaktivität wurde unter Verwendung des „Disease Activity Score“ für 28 Gelenke (DAS-28) bewertet, und zwar gemäß dem Niveau von C-reaktivem Protein (CRP), modifizierten Psoriasis-Arthritis-Response-Kriterien (PsARC) und einem guten oder mäßigen Ansprechen nach den Kriterien der European League Against Rheumatism (EULAR). Alle drei Messungen der Krankheitsaktivität zeigten nachhaltige Verbesserungen bis zur Woche 52 bei Patienten, die kontinuierlich mit OTEZLA behandelt wurden.

PALACE 1, PALACE 2 und PALACE 3: gepoolte Sicherheitsdaten für 52 Wochen

Langfristige Sicherheitsergebnisse in Verbindung mit der Analyse gepoolter Daten der Studien PALACE 1, 2 und 3 (1.493 Patienten) ergaben keine neuen Sicherheitserkenntnisse für Patienten mit Psoriasis-Arthritis, die mit OTEZLA über einen Zeitraum von 52 Wochen behandelt wurden, im Vergleich mit den zuvor berichteten Sicherheitsergebnissen einer 24-wöchigen Behandlungsperiode. Die Art, Häufigkeit und der Schweregrad von unerwünschten Ereignissen (Adverse Events, AEs) waren in den Behandlungszeiträumen von 24 Wochen und 52 Wochen vergleichbar.

Die meisten AEs waren in ihrem Schweregrad schwach oder mäßig. Ein Abbruch der Therapie aufgrund von AEs war selten (OTEZLA 20 mg BID: 7,5 Prozent; OTEZLA 30 mg BID: 8,3 Prozent) und erfolgte hauptsächlich während der ersten 24 Wochen der Behandlung. Das Auftreten und der Schweregrad von AEs waren für die 24-wöchige und die 52-wöchige Therapie vergleichbar. Die am häufigsten berichteten AEs waren Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Infektion der oberen Atemwege und Nasopharyngitis. Schwerwiegende AEs traten bei 6,8 Prozent der Patienten auf, die mit OTEZLA 20 mg BID behandelt wurden, beziehungsweise bei 7,2 Prozent von Patienten unter OTEZLA 30 mg BID. Es gab einen Todesfall (OTEZLA 20 mg BID) infolge von Multiorgan-Versagen, was allem Anschein nach nicht im Zusammenhang mit der Behandlung stand.

Expositionsangepasste Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre waren vergleichbar in Bezug auf schwere unerwünschte kardiale Ereignisse (MACE), schwere Infektionen einschließlich systemischer opportunistischer Infektionen oder Malignome in den Placebo- und OTEZLA-Behandlungsgruppen.

Ähnlich wie bei den bereits veröffentlichten Daten von PALACE 1, 2 und 3 bezüglich der 24-Wochen-Therapie weisen die Daten für die 52-Wochen-Therapie nicht darauf hin, dass eine Laborüberwachung der OTEZLA-Behandlung erforderlich ist.

PALACE 1: Arbeitsproduktivität

Die Ergebnisse einer Arbeitsproduktivitätsanalyse für 261 Patienten im Rahmen von PALACE 1 zeigte, dass die Behandlung mit OTEZLA im Vergleich zum Placebo in der 16. Woche die Arbeitsproduktivität steigerte und die diesbezüglichen Einschränkungen verbesserte. Im Rahmen der Studie beantworteten Patienten Fragen zu ihren Einschränkungen mittels des Work Limitation Questionnaire (WLQ), einem 25 Punkte umfassenden Fragebogen, der Auskunft über die Auswirkung von chronischen Erkrankungen auf die Arbeitsleistung und Produktivität geben soll, zu Beginn und in der 16. Woche der Behandlung. Zur Berechnung des WLQ-Index wurden vier Kategorien von Einsatzeinschränkungen sowie körperliche Beanspruchung, geistige Beanspruchung, Zeitmanagement-Erfordernisse und Leistungsanforderungen herangezogen.

Über das PALACE-Programm

Bei den Studien PALACE 1, 2 und 3 und handelt es sich um zulassungsrelevante multizentrische, doppelblinde, placebokontrollierte Parallelgruppen-Studien der Phase III mit zwei Verumgruppen. Im Rahmen dieser Studien erhielten etwa 1.500 Patienten im Verhältnis 1:1:1 randomisiert über einen Zeitraum von 16 Wochen entweder zweimal täglich 20 mg OTEZLA, zweimal täglich 30 mg OTEZLA oder ein gleich aussehendes Placebo. In der 16. Wochen erfolgte die randomisierte Zuteilung eines Teils der mit Placebo behandelten Patienten auf eine der beiden OTEZLA-Gruppen, während die verbliebenen Patienten bis zur 24. Woche weiter mit Placebo behandelt wurden. Nach der 24. Woche begannen die Patienten eine langfristige, offene, aktive Anschlussbehandlung. Die Studien PALACE 1, 2 und 3 untersuchten ein breites Spektrum von Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis, darunter Patienten, die mit oral verabreichten krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) und/oder Biologika vorbehandelt waren, sowie Patienten, die zuvor nicht auf einen TNF-Blocker angesprochen hatten.

Als primärer Endpunkt der Studien PALACE 1, 2 und 3 dienten die Kriterien des American College of Rheumatology für eine 20-prozentige Verbesserung (ACR-20) in der 16. Woche. Zu den sekundären Endpunkten zählten weitere Messgrößen, die Symptome der Psoriasis-Arthritis, körperliche Funktionsfähigkeit und vom Patienten angegeben Ergebnisse erfassten.

Insgesamt ist das PALACE-Programm das bislang größte Studienprogramm zu Psoriasis-Arthritis, das mit der Absicht durchgeführt wird, Daten für einen Zulassungsantrag zu sammeln.

OTEZLA wurde am 21. März 2014 von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration, FDA) für die Behandlung von Erwachsenen mit aktiver Psoriasis-Arthritis zugelassen. Für Europa wurde bei den Gesundheitsbehörden im vierten Quartal 2013 ein kombinierter Psoriasis-Arthritis/Psoriasis-Zulassungsantrag (Marketing Authorization Application, MAA) eingereicht.

Weitere Informationen über OTEZLA erhalten Sie unter www.otezla.com.

Über OTEZLA

OTEZLA ist ein oral verabreichter, kleinmolekularer PDE4-Hemmer (Phosphodiesterase 4) mit spezifischer Wirkung auf das zyklische Adenosinmonophosphat (cAMP). Die Hemmung von PDE4 führt zu einem Anstieg der intrazellulären Konzentration von cAMP.

Wichtige Sicherheitshinweise

INDIKATION

OTEZLA® (Apremilast) ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis.

WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE

Kontraindikationen

OTEZLA ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Apremilast oder gegen einen in der Zusammensetzung enthaltenen Hilfsstoff kontraindiziert.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Depression: Die Behandlung mit OTEZLA kann zu einem Anstieg von Depression als unerwünschter Wirkung führen. In klinischen Studien berichteten 1,0 Prozent (10/998) der mit OTEZLA behandelten Patienten über das Auftreten einer Depression oder depressiver Verstimmungen im Vergleich zu 0,8 Prozent (4/495) in der Placebogruppe.0,3 Prozent (4/1441) der mit OTEZLA behandelten Patienten brachen die Behandlung wegen Depression oder depressiver Verstimmungen ab, verglichen mit keinem Fall bei den mit Placebo behandelten Patienten (0/495). Die Depression wurde bei 0,2 Prozent (3/1441) der mit OTEZLA behandelten Patienten als schwerwiegend angegeben, im Vergleich zu keinem Auftreten von Depressionen bei den mit Placebo behandelten Patienten (0/495). Suizidgedanken und suizidales Verhalten wurden bei 0,2 Prozent (3/1441) der Patienten unter OTEZLA-Therapie beobachtet, im Vergleich zu keinem Fall in der Placebogruppe (0/495). Zwei Patienten aus der Placebogruppe begingen Suizid, verglichen mit keinem Fall in der mit OTEZLA behandelten Gruppe.

OTEZLA sollte bei Patienten mit einer Depression und/oder suizidalen Gedanken/Verhaltensweisen in der Vorgeschichte nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken angewendet werden. Dasselbe gilt für Patienten, die unter der Behandlung mit OTEZLA solche Symptome entwickeln. Patienten, Betreuungspersonen und Familienangehörige sollten über das mögliche Neuauftreten oder die Verschlechterung einer Depression, suizidaler Gedanken oder anderer Stimmungsschwankungen informiert werden und sich im Falle des Auftretens solcher Veränderungen an den behandelnden Arzt wenden.

Gewichtsabnahme: Über eine Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent wurde bei 10 Prozent der mit OTEZLA behandelten Patienten und bei 3,3 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten berichtet. Regelmäßige Überwachung des Körpergewichtes und Abklärung von ungeklärtem oder klinisch bedeutsamem Gewichtsverlust sind angeraten und eine Absetzten der OTEZLA-Behandlung ist gegebenenfalls zu erwägen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln: Bei gleichzeitiger Verabreichung von OTEZLA mit Rifampin, das eine starke Induktion von CYP450 bewirkt, ist die Exposition gegenüber Apremilast herabgesetzt und die Wirkung von OTEZLA ist möglicherweise nicht mehr gewährleistet. Von einer gleichzeitigen Verabreichung von OTEZLA mit Induktoren des Enzyms CYP450 (wie beispielsweise Rifampin, Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin) ist abzusehen.

Nebenwirkungen

Bei mindestens 2 Prozent der mit OTEZLA behandelten Patienten berichtete Nebenwirkungen, deren Häufigkeit im Behandlungszeitraum von bis zu 16 Wochen gegenüber Patienten mit Placebobehandlung um mindestens 1 Prozent höher lag (nach anfänglicher 5-tägiger Titrationsphase) waren (OTEZLA %, Placebo %): Durchfall (7,7; 1,6); Übelkeit (8,9; 3,1); Kopfschmerzen (5,9; 2,2); Infektionen der oberen Atemwege (3,9; 1,8); Erbrechen (3,2; 0,4); Nasopharyngitis (2,6; 1,6); Oberbauchschmerzen (2,0; 0,2).

Anwendung in speziellen Patientenpopulationen

Schwangerschaft und Stillzeit: OTEZLA gehört in die Schwangerschaftsrisikogruppe C; es sind keine Studien an schwangeren Frauen durchgeführt worden. Der potenzielle Nutzen des Arzneimittels rechtfertigt jedoch möglicherweise die Anwendung während der Schwangerschaft trotz möglicher Risiken für den Fetus. Es ist nicht bekannt, ob Apremilast oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von OTEZLA in der Stillzeit.

Nierenfunktionsstörung: Die OTEZLA-Dosierung sollte bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen reduziert werden (Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min); für Einzelheiten siehe Dosierung und Verabreichung, Abschnitt 2, der vollständigen Verschreibungsinformationen.

Bitte klicken Sie hier, um die vollständigen Verschreibungsinformationen abzurufen.

Über Psoriasis-Arthritis

Psoriasis-Arthritis ist eine schmerzhafte, chronische Entzündungskrankheit, die mit Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und Druckschmerzhaftigkeit der Gelenke sowie Entzündungen im Bereich bestimmter Bänder und Sehnen und Beeinträchtigung der körperlichen Funktionsfähigkeit einhergeht. Weltweit leiden schätzungsweise fast 38 Millionen Menschen an einer Psoriasis-Arthritis. Psoriasis-Arthritis kann sich auf die Alltagsaktivitäten auswirken und zu Arbeitsunfähigkeit führen. Weitere Informationen über Psoriasis-Arthritis finden Sie unter www.discoverpsa.com. Weitere Informationen über die Rolle von PDE4 bei Entzündungskrankheiten finden Sie unter www.discoverpde4.com.

Über Celgene

Celgene International Sàrl mit Hauptsitz im Schweizerischen Boudry ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft und der internationale Unternehmenssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.celgene.com.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern wie "erwartet", "geht davon aus", "ist überzeugt", "beabsichtigt", "schätzt", "plant", "wird", "Ausblick" und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und in der Regel nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben sind.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Weitere Pressemitteilungen von Celgene Corporation

20.11.2019 CELGENE ERHÄLT DIE ZULASSUNGSEMPFEHLUNG DES CHMP FÜR LENALIDOMID (REVLIMID®) IN KOMBINATION MIT RITUXIMAB ZUR BEHANDLUNG VON ERWACHSENEN PATIENTEN MIT VORBEHANDELTEM FOLLIKULÄREM LYMPHOM
28.05.2019 CELGENE ERHÄLT ZULASSUNGEN DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION FÜR LENALIDOMID (REVLIMID®)- UND POMALIDOMID (IMNOVID®)-BASIERTE TRIPLETT-KOMBINATIONSTHERAPIEN ZUR BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT MULTIPLEM MYELOM
15.05.2019 Neue Analyse zeigt, dass oral verabreichtes Ozanimod den Verlust an Gehirnvolumen bei Erwachsenen mit schubförmiger Multipler Sklerose in allen Altersuntergruppen reduzierte
01.04.2019 CELGENE ERHÄLT ZULASSUNGSEMPFEHLUNGEN DES CHMP FÜR AUF LENALIDOMID (REVLIMID®) UND POMALIDOMID (IMNOVID®) BASIERENDEN TRIPLETT-KOMBINATIONSTHERAPIEN ZUR BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT MULTIPLEM MYELOM
19.12.2018 Die Celgene Corporation legt Ergebnisse der AUGMENT-Studie zur Prüfung von REVLIMID® in Kombination mit Rituximab (R2) bei Patienten mit rezidiviertem/refraktärem indolentem Lymphom auf dem ASH-Kongress 2018 vor
19.12.2018 Die Celgene Corporation und Acceleron Pharma geben bei der ASH-Jahrestagung 2018 die Ergebnisse der Phase-III-Studie BELIEVE zu Luspatercept bei erwachsenen Patienten mit Beta-Thalassämie bekannt
19.12.2018 Die Celgene Corporation und Acceleron Pharma legen Ergebnisse der Phase-III-Studie MEDALIST zur Prüfung von Luspatercept bei Patienten mit myelodysplastischen Syndromen auf dem ASH-Kongress 2018 vor
18.10.2018 Neue Analysen aus zulassungsrelevanten Phase-III-Studien zu oral verabreichtem Ozanimod auf dem ECTRIMS-Kongress 2018 vorgestellt
18.09.2018 Apremilast (OTEZLA®) erzielte bei Plaque-Psoriasis bedeutsame Verbesserungen in klinischen und lebensqualitätsbezogenen Endpunkten, die über eine reine Beurteilung der Hautsymptome hinausgehen
13.06.2018 ASCO 2018 – Ergebnisse der Phase-III-Studie OPTIMISMM: Verbesserung des progressionsfreien Überlebens durch Triplettkombination PVd bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom in einem frühen Krankheitsstadium
23.02.2018 Phase-III-Daten zu Apremilast (OTEZLA®) zeigen signifikante Verbesserungen bei Patienten mit aktivem Morbus Behçet und oralen Aphthen
23.02.2018 Phase-II-Daten zu Apremilast (OTEZLA®) zeigten klinisch bedeutsame Verbesserungen bei Patienten mit aktiver Colitis ulcerosa
07.11.2017 Ergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit aus SUNBEAM™, der ersten Phase-III-Studie zu oralem Ozanimod im Vergleich zu einem aktiven Vergleichspräparat bei schubförmiger multipler Sklerose, auf der MSParis2017...
07.11.2017 Ergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit aus RADIANCE™ (Teil B), der zweiten Phase-III-Studie zu oralem Ozanimod im Vergleich zu einem aktiven Vergleichspräparat bei schubförmiger multipler Sklerose, auf der MSParis2017...
06.06.2016 Auf der ASCO 2016 vorgestellte Ergebnisse erweitern auf Basis von Abraxane® plus Gemcitabin als Erstlinientherapie bei Patienten mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs gewonnene Erkenntnisse

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

Celgene Corporation
Investoren:
Patrick E. Flanigan III, 908-673-9969
Vice President Anlegerbeziehungen
Medien:
Catherine Cantone, 732-564-3592
Leiterin Unternehmenskommunikation






Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen