PSE bringt ein wichtiges Update für gSOLIDS auf den Markt zur Planung und Inbetriebnahme von Feststoffverfahren
(08.05.2012, Pharma-Zeitung.de) LONDON - Copyright by Business Wire - Process Systems Enterprise
Die zweite Generation der führenden hoch entwickelten Prozessmodellierungssoftware
Process Systems Enterprise (PSE), das Unternehmen für hoch entwickelte Prozessmodellierung und Anbieter der weltweit führenden gPROMS-Modellierungsplattform und ModelCare-Dienstleistungen, gab heute die Markteinführung von gSOLIDS 2.0 bekannt. Dabei handelt es sich um die zweite Generation seiner integrierten graphischen Fließbildumgebung mit Drag- & Drop-Funktion, die bei der modellbasierten Planung und Optimierung von Feststoffverfahren zur Anwendung kommt.
Die Software gSOLIDS wurde in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble, Pfizer und Novozymes für Verfahrenstechniker und Wissenschaftler entwickelt, die in Branchen tätig sind, in denen Teilchenprozesse eine zentrale Rolle spielen. Dazu gehören die Branchen Pharmazie, Feinchemie, Agrochemie, Nahrungsmittelverarbeitung, Verbrauchsgüter und die Mineral- und Bergbauindustrie.
Ben Weinstein, Leiter des Geschäftsbereichs Corporate Function R&D Modeling & Simulation bei Procter & Gamble, erklärte: „gSOLIDS bietet den großen Vorteil, dass für komplexe Verfahren dynamische Modelle entwickelt werden können, die auch bei der Analyse der Prozessdynamik nutzbar sind.“ Durch den Einsatz von Optimierungsfunktionen wie Parameterbewertung und dynamische Optimierung auf der Grundlage präziser Modelle können so beispielsweise optimale Betriebsverfahren festgelegt werden. „Auf diese Weise können wir mit größerer Wahrscheinlichkeit vorhersagen, dass bei der Inbetriebnahme einer neuen Produktlinie alles nach Plan läuft“, so Weinstein weiter.
Sean Bermingham, bei PSE als Vice President für die strategischen Prozesse von Solids zuständig, gab den folgenden Kommentar ab: „Mit dieser Software der zweiten Generation etabliert sich PSE klar in vorderster Reihe im Segment der hoch entwickelten Prozessmodellierung für Feststoffverfahren. In diesem Bereich kann durch die Kombination der Modellierung mit experimentellen Ansätzen ein beträchtlicher wissenschaftlicher und ökonomischer Mehrwert generiert werden.“
Neu an gSOLIDS 2.0 ist, dass verschiedene Feststoffphasen mit der jeweils individuellen Teilchengrößenverteilung und größenabhängigen Zusammensetzung modelliert werden können. Darüber hinaus stehen zahlreiche Modellierungen für neue Einheiten zur Verfügung. Ferner wurde eine Reihe einzigartiger Funktionen von gSOLIDS optimiert: Dazu gehören die Nutzung der dynamischen Modellierung zur Simulierung von Batch-, kontinuierlichen und hybriden Prozessen, hoch entwickelte Parameterbewertung und Optimierungsfunktionen, die Integration mit der führenden hochentwickelten Prozessmodellierungssoftware gCRYSTAL von PSE sowie Gas-Flüssigkeitsprozessmodelle zur gleichzeitigen Planung und Optimierung des Gesamtprozesses.
Bermingham erklärte ferner: „Durch unser Beratungsgremium und die enge Zusammenarbeit mit den führenden Forschungskonsortien wie C-SOPS sind wir in der Lage, die neuesten Entwicklungen schnell umzusetzen und den Wissenstransfer zwischen den Hochschulen und der Industrie zu fördern. Die bessere Nutzbarkeit von gSOLIDS 2.0 ist ein direktes Ergebnis dieser Bahn brechenden Zusammenarbeit, so dass jetzt eine wachsende Zahl von Technikern und Wissenschaftlern davon profitieren kann.“
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