Spuren des Lebens – Was mit der Haut beim Älterwerden passiert

(28.01.2015, Pharma-Zeitung.de) Alt werden möchten wir alle – so aussehen allerdings nicht. Leider lässt es sich jedoch nicht verhindern, dass die Zeit ihre Spuren in unserem Hautbild hinterlässt! In vielen Fällen verändert sich mit dem Älterwerden auch unser Hauttyp: Wer es ehemals mit fettigen Zonen im Gesicht zu tun hatte, hat jetzt mehr und mehr mit trockener Haut zu kämpfen. Trockene Haut braucht vor allem eines: ganz viel Feuchtigkeit.

Altern vom ersten Lebenstag an

Genau genommen ist es tatsächlich so: In dem Moment, in dem wir auf die Welt kommen, beginnen wir zu altern. Ein Gedanke, der sich nicht gerade aufdrängt, wenn man ein Baby mit rosig-zarter Haut sieht! Spätestens in der Pubertät aber müssen wir zum ersten Mal erkennen, dass sich unsere Haut verändert.
Im Laufe vieler Lebensjahre nehmen die Kollagenfasern und die elastischen Fasern der Haut ab, wodurch nicht mehr so viel Feuchtigkeit gespeichert werden kann. Diese Tatsache lässt die Haut altern – sie verliert an Spannkraft und wird zunehmend trockener. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Blutgefäße ab: Die Haut wird nicht mehr so gut versorgt, fällt – besonders um Mund und Augen – mehr und mehr ein und bildet schließlich immer tiefere Falten. Eine Anti-Falten Pflege kann diesen Prozess verzögern.

Nicht alle altern gleich

Verschiedene Faktoren haben einen Einfluss darauf, wie schnell und wie stark unsere Haut altert. Zum einen liegt es an den Genen, zum anderen beeinflusst aber auch unser Lebensstil die Geschwindigkeit unseres Alterns in hohem Maße.

• Besonders ungünstig wirkt sich das Rauchen aus – die in der Zigarette enthaltenen Giftstoffe greifen stark in den Östrogenspiegel ein, der bei Frauen direkt mit dem Hautbild zusammenhängt.
• Auch Alkohol tut der Haut nicht gut, besonders in Kombination mit dem Rauchen und zu wenig Schlaf.
• Ganz schädlich: zu viel Sonne. Sie lässt die Haut um bis zu 80 Prozent schneller altern! Ein Übermaß an Sonneneinstrahlung sorgt für eine verstärkte Bildung von freien Radikalen und zerstört die Kollagenfasern. Die Haut verliert an Elastizität und ist immer weniger in der Lage, Feuchtigkeit zu speichern.

Altersbedingte Hauttrockenheit erfordert sorgfältige Pflege

Eine Haut, die älter und damit trockener wird, zeigt spürbare Anzeichen: Sie wird rauer, spannt mehr, weist feine Risse und Fältchen auf und kann sogar jucken. Um Aussehen und Hautgefühl zu verbessern, ist jetzt eine sorgfältige Anti-Age-Pflege wichtig! Auf Seife und alkalische Lösungen sollte dabei nach Möglichkeit verzichtet werden. Besser sind milde Reinigungsprodukte, die weder Farb- noch Duftstoffe enthalten und der Haut keine weitere Feuchtigkeit entziehen. Ausgewogene Wirkstoffe können dazu beitragen, dass die Haut ihr Feuchtigkeitsbalance zurückerhält: Urea, ein natürlicher Feuchthaltefaktor ist optimal für die Pflege trockener Haut geeignet. Hyaluronsäure wirkt feuchtigkeitsbindend, verbessert die Regenerationsfähigkeit und die Verteilung der Nährstoffe. Bei altersbedingter Hauttrockenheit sollte sie immer ein Bestandteil der Pflege sein.

Altersbedingt trockener Haut besondere Beachtung schenken

Eine umfassende Anti-Age-Pflege schließt auch die Vermeidung all dessen ein, was die Haut noch weiter austrocknet. Auch die Umstellung bestimmter Lebensgewohnheiten kann sich positiv auf das Hautbild auswirken. Wetterextreme wie sehr kalte, heiße oder trockene Luft haben einen ungünstigen Einfluss auf trockene Haut, genauso wie ein zu langer Aufenthalt in der prallen Sonne. Auch chemische Reizungen beispielsweise durch ein zu aggressives Reinigungsprodukt sollte vermieden werden.

Informationsquelle für diesen Artikel:
www.eucerin.de/hautzustand/alternde-haut

Bildquelle: Pixabay.com © tarkan36 (CC0 1.0)


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