Treffpunkt des Mittelstands

cormeta auf der CeBIT 2013 vom 5. bis 9. März: Halle 4, Stand A04

(22.02.2013, Pharma-Zeitung.de) - Business Analytics: Geschäftsanalyse mit SAP Business Objects
- Foodsprint und Pharmasprint mit neuen Funktionen
- Standpartner ott+partner stellt PAMS IDC vor
- Kundentag am Messedonnerstag
- Präsentation mobiler Anwendungen

Auch auf der CeBIT 2013 ist die cormeta ag wieder einer der wichtigsten Anlaufpunkte für den Mittelstand. In den Mittelpunkt des Messeauftritts rückt cormeta die Geschäftsanalyse (Business Analytics) sowie mobile Anwendungsszenarien mit SAP. Außerdem wird die frisch überarbeitete und mit neuen Funktionen ausgestattete SAP-Branchenlösung Foodsprint erstmals präsentiert. Komplettiert wird das Portfolio durch Pharmasprint für die pharmazeutische Industrie. Die Branchenlösungen basieren auf SAP Business All-in-One. Am Messe-Donnerstag (7. März) findet der obligatorische cormeta-Kundentag statt. Mit am Messestand in diesem Jahr sind ott+partner (Hardwareanbindung in der Prozessindustrie) und cor-fs (ERP für Factoring-Gesellschaften).

Business Analytics - Geschäftsanalyse einfach wie nie

Ein Themenschwerpunkt auf der CeBIT 2013 ist für cormeta die Geschäftsanalyse, Business Analytics beziehungsweise Business Intelligence. Auf Basis von SAP Business Objects bietet das Softwarehaus aus Ettlingen individuelle, branchengerechte Lösungen und bedient damit hauptsächlich mittelständische Unternehmen. cormeta zeigt, wie einfach sich mittels Business Objects Ad-hoc-Analysen beispielsweise im Finanz-, Vertriebs-, Einkaufs-, Fertigungs- und Service-Bereich erstellen und entsprechende Kennzahlen für das Controlling daraus generieren lassen. Über die Software werden verschiedene Datenquellen aus sämtlichen Unternehmensbereichen und -abteilungen angebunden, weshalb eine zentrale und vor allem schnelle Auswertung möglich ist. Die Daten können grafisch schnell erfasst und aufbereitet werden, ohne dass zunächst die Rohdaten weiterverarbeitet werden. Ad-hoc-Analysen sind so jederzeit schnell möglich, so dass auf unerwartete Vorkommisse zeitnah reagiert werden kann. Durch die Erfassung aller Details bis zu den operativen Einheiten lassen sich beispielsweise bei steigenden Auftragsvolumen die vorhandenen Kapazitäten sofort analysieren. Durch schnellere Analysen kann ein Unternehmen Mängel frühzeitig erkennen und darauf reagieren. Weiter beschleunigt werden Analysen durch die Kombination mit der In-Memory-Technologie SAP HANA, die alle relevanten Daten zur Datengenerierung in den Hauptspeicher lädt. Statt Minuten und Stunden benötigt eine Analyse nur noch Sekunden. Damit sind auch "What if"-Szenarien möglich, also Simulationen und Prognosen. Eng verbunden mit dem Thema Business Analytics ist mobiles Controlling. Denn nicht nur ein ERP-System lässt sich von unterwegs aus bedienen, auch der mobile Zugriff auf Charts und Kennzahlen über Tablet-PC und iPad ist inzwischen Usus, was unter anderem Außendienstmitarbeitern die Arbeit erleichtert. Aber gerade auch das Management profitiert von Realtime-Analysen und kann Entscheidungen viel schneller und taktischer treffen.

Bild: Geschäftsanalyse-Chart aus SAP BO, Bsp. Simulation
BU: Geschäftsanalyse leicht gemacht: In SAP Business Objects werden Informationen grafisch übersichtlich dargestellt. Weil alle Daten verknüpft und gleich verarbeitet werden können, sind auch zeitnahe "What if"-Szenarien möglich, wie diese Simulation zeigt.
Bilddownload: http://pr-x.de/fileadmin/download/pictures/cormeta/cormeta_bo-screenshot-sim.jpg

Foodsprint für die mittelständische Nahrungsmittelindustrie mit neuen Funktionen

Und schließlich wartet auch Foodsprint mit zahlreichen Neuigkeiten auf. Mit der Komplettlösung für die Nahrungsmittelindustrie begegnet cormeta den umfassenden Dokumentationsanforderungen - wo kommt die Zutat her, wer hat sie angebaut oder hergestellt, was wurde dazu verwendet und wann war das? - sowie den betriebswirtschaftlichen und strengen gesetzlichen Erfordernissen bei der Rezepturentwicklung. Durch die Abbildung kleinster Details gestaltet sich die Verwaltung verschiedener, auch nur gering von einander abweichender Rezepturversionen mit Foodsprint unkompliziert. Auf dem Menüzettel zur Messe stehen deshalb als Hauptgerichte PLM und Rezepturentwicklung bei mittelständischen Food-Produzenten. Damit das Rezept stimmt, ist die Rezepturentwicklung mit SAP Recipe Development als Bestandteil des PLM jetzt durchgängig in Foodsprint möglich. Rezepte können systemgestützt entwickelt, Spezifikationen angelegt und daraus Prototypen abgeleitet werden. Außerdem kann nun das Mindesthaltbarkeitsdatum sehr früh beeinflusst und bereits direkt im Fertigungs- beziehungsweise Prozessauftrag von SAP PP/PPPI definiert werden. Des weiteren verbesserte cormeta die Abwicklung von Allergenen und Nährwerten, und ermöglicht damit eine noch genauere Dokumentierung bei der Rezepturentwicklung.
Beim Thema Qualitätssicherung beziehungsweise dem Qualitätsmanagement (QM) hat cormeta einige Prozesse verbessert, wie bspw. die Rücknahme des QM-Verwendungsentscheids, die Rücknahme der Warenbewegung aus dem QM-Verwendungsentscheid sowie die Meldungserfassung in der Ergebniserfassung. Ganz neu lässt sich in Foodsprint ein Report generieren, der ausgewählte QM-Prüfergebnisse beinhaltet.
Wer Lebensmittel produziert, sieht sich außerdem unweigerlich mit dem Thema Verpackung und Wiederverwertung konfrontiert. cormeta hat im Hinblick auf die Gebindeoptimierung und eines verbesserten Recylingmanagements die VRS-Abwicklung perfektioniert. Eng damit verbunden ist der Gebindetransport. In diesem Zusammenhang hat cormeta das Management von Paletten- und Transportbehältnissen verbessert. Es lässt sich nun durchgängig in Foodsprint wie auch Pharmasprint abbilden und abwickeln.

Bild: cormeta-Screenshot Etikett mit Compliance Check zur Überprüfung von Deklarationsvorschriften
BU: Per Knopfdruck prüfen, was auf dem Etikett stehen muss: In Frankreich gelten beispielsweise andere Deklarationsvorschriften als in Deutschland. Schon die Rezeptentwickler prüfen dies und geben so die korrekten Daten weiter an die Verpackungsentwicklung.
Bilddownload: http://pr-x.de/fileadmin/download/pictures/cormeta/PLM_SAP_2_081_Etikett.JPG

Bild:
BU: Rezepturentwicklung in Foodsprint: Beispiel einer Rezepturentwicklung in SAP RD
Bilddownload: http://pr-x.de/fileadmin/download/pictures/cormeta/PLM_SAP_1_0812.JPG

PAMS IDC zur Hardware-Integration

Mit nach Hannover angereist ist ott+partner aus Hemmingen. Der cormeta-Partner zeigt die Möglichkeiten einer direkten Netzwerkanbindung von Hardware in der Prozessindustrie. Die Lösung dazu heißt PAMS IDC. PAMS ist ein validiertes Manufacturing Execution System (MES) für die Prozessindustrie, IDC (Integration Device Connectivity) die entsprechende Hardwareschnittstelle. Anwender in der Prozessindustrie, die SAP-Branchenlösungen einsetzen, benötigen mit der IDC keine zusätzliche Schnittstellensoftware mehr, um ihre Hardwareperipherie ans ERP anzukoppeln - ganz gleich, ob es sich dabei um Prozesswaagen, Scanner oder andere Hardware handelt. "Integration Device Connectivity ist eine reine Hardwareschnittstelle", betont Geschäftsführer Stellan Ott, "ob mobiles Wiegen, RFID oder Kesselanbindung über SPS-Steuerung, wir können mit PAMS IDC die komplette Hardware aus der Produktion ohne zusätzliche Anpassungen einer Softwareschnittstelle anbinden."

Bild
BU: Prozesssichere, validierte Hardwareanbindung: ott+partner präsentiert am cormeta-Stand die MES-Lösung PAMS mit flexibler Hardwareschnittstelle IDC (Integration Device Connectivity).
Downloadlink: http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/cormeta/ott-cebit.jpg

Bild: cormeta-Stand auf CeBIT 2012
BU: Als SAP Channel Partner und zertifizierter Partner Center of Expertise (PCoE) erfüllt cormeta die hohen Vorgaben von SAP. Zur CeBIT demonstrieren die ERP-Experten ein Testszenario mit dem SAP Solution Manager basierend auf dem Workforce Performance Builder und die neueste Version des Netweaver Business Client (NWBC4.0).
Downloadlink: http://pr-x.de/fileadmin/download/pictures/cormeta/cormeta_cebit_2012.jpg


Über cormeta ag

SAP Channel Partner cormeta
Die cormeta ag ist seit fast 20 Jahren qualifizierter SAP-Partner sowie Branchenexperte mit Fokus auf dem Mittelstand. Eigens für den technischen (Groß-)Handel, den Kfz-Teile- und Reifenhandel, den Handel mit Industrietechnik, für Nahrungsmittelproduzenten, die pharmazeutische Industrie sowie die Textilwirtschaft entwickelt und implementiert das etablierte Software- und Beratungsunternehmen leistungsstarke SAP Business All-in-One- sowie SAP Business Objects-Lösungen.

Als Strategie- und Technologiespezialisten verfügen die cormeta-Mitarbeiter über umfassendes Prozess- und Produkt-Know-how innerhalb des SAP Portfolios - u.a. zu Business Analytics und Business Intelligence (BI/BW), Product Lifecycle Management (PLM) inkl. Recipe Development (Rezepturentwicklung), Mobile Lösungen basierend auf SAP Standards, In-Memory-Technologien (SAP HANA), Extended Warehouse Management (EWM) - und leisten fachkundigen Service und Support bei der SAP Technologie.

SAP- und ERP-Anwender jeder Größe und Branche profitieren zudem von den ausgereiften cormeta Credit Management Tools. Die topaktuellen Module für Finanzkommunikation und Debitorenmanagement lassen sich als Add-ons komplett in SAP integrieren: So fügen sich CGsprint, KVsprint, RMsprint, DMsprint, ABSsprint, CREFOsprint etc. nahtlos in operative Geschäftsprozesse ein. Sie unterstützen die Debitorenqualifizierung über Wirtschaftsauskunfteien, das Management von Kreditversicherungen und Reklamationen, die Verwaltung verkaufter Forderungen, die Abwicklung von Inkassoverfahren sowie ein verlässliches Risikomanagement.

Am Hauptsitz in Ettlingen sowie in den Niederlassungen Berlin, Düsseldorf und Hamburg beschäftigt die cormeta ag rund 90 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 11/12 (Ende 30.04.2012) konnte das Unternehmen einen Umsatz von 15,5 Millionen Euro erzielen. www.cormeta.de

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Telefax 0711/71899-05
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Per Knopfdruck prüfen, was auf dem Etikett stehen muss: In Frankreich gelten beispielsweise andere Deklarationsvorschriften als in Deutschland. Schon die Rezeptentwickler prüfen dies und geben so die korrekten Daten weiter an die Verpackungsentwicklung.
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