ViiV Healthcare meldet positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel zu Rukobia (Fostemsavir), dem ersten Attachment-Inhibitor seiner Wirkstoffklasse zur Behandlung von Erwachsenen mit multiresistenter HIV-1-Infektion bei wenigen...

(12.12.2020, Pharma-Zeitung.de) LONDON - Copyright by Business Wire - ViiV Healthcare



  • Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie BRIGHTE zeigen, dass bei der Mehrheit (60 %) der stark vorbehandelten erwachsenen Patienten, die Fostemsavir randomisiert mit einer optimierten Hintergrundtherapie erhielten, eine Virussuppression über einen Zeitraum von 96 Wochen erreicht und aufrechterhalten werden konnte


  • Fostemsavir zielt auf den kritischen ungedeckten Bedarf bei der Versorgung von HIV-Patienten, für die nur wenige oder keine Behandlungsoptionen verfügbar sind


 


ViiV Healthcare meldet positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel zu Rukobia (Fostemsavir), dem ersten Attachment-Inhibitor seiner Wirkstoffklasse zur Behandlung von Erwachsenen mit multiresistenter HIV-1-Infektion bei wenigen verfügbaren Behandlungsoptionen


ViiV Healthcare, ein weltweit tätiges, auf die Behandlung von HIV spezialisiertes Unternehmen im Mehrheitsbesitz von GlaxoSmithKline („GSK“) und Pfizer Inc. und Shionogi Limited als Aktionären, gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme abgegeben hat, in der die Zulassung von Rukobia (Fostemsavir) 600 mg Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung empfohlen wird. Fostemsavir ist ein neuartiger Attachment-Inhibitor für die Behandlung von HIV-1-Infektionen. Er ist in Kombination mit anderen antiretroviralen Therapien für die Behandlung von Erwachsenen mit einer multiresistenten HIV-1-Infektion indiziert, wenn kein anderes supprimierendes, antivirales Regime zusammengestellt werden kann.1


Deborah Waterhouse, CEO bei ViiV Healthcare, erklärt: „Bei der Behandlung von HIV-Patienten wurden in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte erzielt. Es besteht jedoch eine bestimmte Gruppe von Erwachsenen mit multiresistenten HIV-1-Infektionen, bei denen mit den derzeit verfügbaren Medikamenten keine Virussuppression aufrechterhalten werden kann. Ohne wirksame neue Behandlungsoptionen besteht bei diesen Patienten das Risiko der Progression zu AIDS. Daher ist die positive Stellungnahme des CHMP zu Fostemsavir eine äußerst erfreuliche Nachricht. Sie ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass kein HIV-positiver Patient jemals allein gelassen wird. Wir haben uns der Aufgabe verschrieben, innovative Forschung zu betreiben, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der HIV-Patienten gerecht zu werden. Diese positive CHMP-Stellungnahme ist das Ergebnis komplexer Anstrengungen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion. Wir werden nicht aufhören, ehe wir neue Behandlungsoptionen und hoffentlich eines Tages Heilungschancen für HIV geschaffen haben.“


Der Antrag auf Marktzulassung (MAA) für Fostemsavir stützt sich auf Daten aus der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie BRIGHTE zur Sicherheit und Wirksamkeit von Fostemsavir in Kombination mit einer optimierten Hintergrundtherapie (OBT) bei erwachsenen, stark vorbehandelten Patienten mit multiresistentem HIV, von denen viele bei Studienbeginn eine fortgeschrittene HIV-Erkrankung aufwiesen. In der randomisierten Kohorte erreichten 60 % (n = 163/272) der Teilnehmer, die Fostemsavir zusätzlich zu einer vom Prüfarzt ausgewählten OBT erhielten, eine nicht nachweisbare HIV-Viruslast sowie klinisch bedeutsame Verbesserungen der Zahl der CD4+ T-Zellen in Woche 96.2, 3


Die häufigsten Nebenwirkungen, von denen berichtet wurden, waren Durchfall (24 %), Kopfschmerzen (17 %), Übelkeit (15 %), Ausschlag (12 %), Bauchschmerzen (12 %) und Erbrechen (11 %). Die häufigsten Nebenwirkungen, die zum Studienabbruch führten, traten in Zusammenhang mit Infektionen auf (3 %). Die schwerste Nebenwirkung war das inflammatorische Immunrekonstitutionssyndrom.1


Die endgültige Marktzulassung durch die Europäische Kommission wird in den kommenden Monaten erwartet. Fostemsavir erhielt unter dem Markennamen Rukobia am 2. Juli 2020 die Zulassung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA. In anderen Ländern wurden weitere Zulassungsanträge eingereicht.


ViiV Healthcare hat sich dem Ziel verschrieben, dass keine Person, die mit HIV lebt, ohne Behandlungsoptionen bleibt. Als einziges pharmazeutisches Unternehmen, das sich ausschließlich auf Behandlungsmöglichkeiten von HIV und AIDS konzentriert, bietet ViiV Healthcare eine breite Palette von Therapien an, die den Bedürfnissen einer Vielzahl von Menschen, die mit HIV leben, gerecht werden. Das Unternehmen investiert weiterhin in Forschungs- und Entwicklungsprogramme, um neue Maßstäbe bei der Bereitstellung eines Portfolios mit innovativen Behandlungsmöglichkeiten zu setzen, die das Leben von HIV-positiven Menschen verbessern.


Über Rukobia (Fostemsavir)


Fostemsavir ist ein HIV-1-Attachment-Inhibitor und der erste seiner Wirkstoffklasse. Fostemsavir wird nach oraler Verabreichung zu Temsavir umgewandelt, das dann resorbiert wird und eine antivirale Wirkung ausübt. Es bindet direkt an die Untereinheit des viralen Glykoproteins 120 (Gp120) auf der Virusoberfläche. Durch diese Bindung blockiert Fostemsavir das Andocken des HI-Viruspartikels an CD4+ T-Zellen des menschlichen Immunsystems und verhindert dadurch, dass das HI-Virus diese Zellen infiziert und sich vermehrt. Da Rukobia die erste ARV-Therapie ist, die an diesem Schritt des Viruszyklus ansetzt, bestehen keine bekannten Kreuzresistenzen mit anderen Klassen antiretroviraler Wirkstoffe. Patienten, die gegen die meisten anderen Medikamente resistent geworden sind, könnten daher von Rukobia profitieren.


Über BRIGHTE


Die BRIGHTE-Studie ist eine internationale, teilweise randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Phase-III-Studie an 371 erwachsenen HTE-Patienten mit multiresistenter HIV-Infektion. Alle Studienteilnehmer mussten bei Studienaufnahme eine Viruslast ≥ 400 Kopien/ml aufweisen sowie ≤ 2 Klassen verbleibender ARV-Medikamente aufgrund von Resistenz, Unverträglichkeit, Gegenanzeigen oder anderen Sicherheitsbedenken. Die Studienteilnehmer wurden entweder in eine randomisierte oder nicht randomisierte Kohorte aufgenommen, die wie folgt definiert waren:



  • In der randomisierten Kohorte (n = 272) hatten die Teilnehmer mindestens 1, jedoch höchstens 2 vollständig aktive und verfügbare ARV-Wirkstoffe beim Screening, die als Teil einer wirksamen Hintergrundtherapie kombiniert werden konnten. Neben der aktuellen, erfolglosen Therapie erhielten die randomisierten Teilnehmer verblindet entweder zweimal täglich 600 mg Fostemsavir (n = 203) oder Placebo (n = 69) im Rahmen einer achttägigen funktionalen Monotherapie. Nach Tag 8 erhielten die randomisierten Teilnehmer offen zweimal täglich 600 mg Fostemsavir plus eine vom Prüfer ausgewählte, optimierte Hintergrundtherapie (OBT).


  • Beim Screening der nicht randomisierten Kohorte (n = 99) standen den Teilnehmern keine vollständig aktiven und zugelassenen ARV-Wirkstoffe zur Verfügung. Die nicht randomisierten Teilnehmer erhielten ab Tag 1 offen zweimal täglich 600 mg Fostemsavir plus OBT. Die Anwendung von Prüfpräparaten als Bestandteil der optimierten Hintergrundtherapie war in der nicht randomisierten Kohorte zulässig.


Die Analyse des primären Endpunkts – der bereinigte mediane Rückgang der HIV-1-RNA von Tag 1 zu Tag 8 in der randomisierten Kohorte – belegte die Überlegenheit von Fostemsavir gegenüber Placebo (0,79 bzw. 0,17 log10 Kopien/ml Rückgang; P < 0,0001, Intent-to-Treat-exponierte Patientenpopulation [ITT-E]).


In der randomisierten Kohorte wurden HIV-1 RNA < 40 Kopien/ml bei 53 % bzw. 60 % der Teilnehmer in Woche 24 bzw. 96 erreicht (ITT-E, Snapshot-Algorithmus). Die mittlere Veränderung der Zahl der CD4+-Zellen gegenüber dem Ausgangswert nahm im Verlauf weiter zu (von 90 Zellen/mm3 in Woche 24 auf 205 Zellen/mm3 in Woche 96). In der nicht randomisierten Kohorte wurde ein Wert von HIV-1 RNA < 40 Kopien/ml bei 37 % der Teilnehmer in Woche 24 und Woche 96 erreicht. Zu diesen Zeitpunkten betrug der Anteil der Teilnehmer mit HIV-1 RNA < 200 Kopien/ml 42 % bzw. 39 % (ITT-E, Snapshot-Algorithmus). Die mittlere Veränderung der Zahl der CD4+-Zellen gegenüber dem Ausgangswert nahm im Verlauf zu: 41 Zellen/mm3 in Woche 24 und 119 Zellen/mm3 in Woche 96. Bei den nicht randomisierten Teilnehmern wurden als häufigste Nebenwirkungen Müdigkeit (7 %), Übelkeit (6 %) und Durchfall (6 %) berichtet.


Wichtige Sicherheitshinweise in der EU


THERAPEUTISCHE INDIKATIONEN


Rukobia ist in Kombination mit anderen antiretroviralen Medikamenten für die Behandlung von Erwachsenen mit multiresistenter HIV-1-Infektion indiziert, wenn kein anderes supprimierendes, antivirales Regime zusammengestellt werden kann.


DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG


Die empfohlene Dosis beträgt 600 mg Fostemsavir zweimal täglich.


GEGENANZEIGEN


Überempfindlichkeit gegen Fostemsavir oder einen der sonstigen Bestandteile.


Gleichzeitige Verabreichung mit starken Inhibitoren von Cytochrom-P450 (CYP)3A, da ein ausgeprägter Abfall des Temsavir-Plasmaspiegels möglich ist, der zu einem Verlust des virologischen Ansprechens führen kann.


BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE VERWENDUNG


Bei mit antiretroviralen Kombinationstherapien behandelten Patienten wurde über das Auftreten eines Immunrekonstitutionssyndroms berichtet.


QTc-Verlängerung:


Während der Anwendung von Rukobia ist Vorsicht geboten bei Patienten mit Verlängerung des QT-Intervalls in der Vorgeschichte, die gleichzeitig Medikamente mit bekanntem Risiko von Torsade-de-Pointes-Tachykardien einnehmen, und bei Patienten mit relevanten kardialen Vorerkrankungen. Ältere Patienten sind möglicherweise anfälliger für eine medikamenteninduzierte Verlängerung des QT-Intervalls.


Patienten mit einer Koinfektion mit Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-Viren:


Es können erhöhte Leber-Transaminasen bei Patienten mit einer Koinfektion mit Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-Viren auftreten: Erhöhte Leber-Transaminasen wurden bei einem größeren Anteil von Patienten mit HBV- und/oder HCV-Koinfektion im Vergleich zu Patienten mit HIV-Mono-Infektion beobachtet.


Einschränkung der antiviralen Aktivität:


Es wird empfohlen, Rukobia nicht zur Behandlung von Infektionen durch HIV-1-Stämme des Subtyps AE der Gruppe M zu verwenden.


Risiko von Nebenwirkungen bzw. Verlust des virologischen Ansprechens aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:


NEBENWIRKUNGEN


Die häufigsten bei der Behandlung beobachteten Nebenwirkungen waren Durchfall, Kopfschmerzen und Übelkeit.


WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN.


Die gleichzeitige Anwendung von RUKOBIA mit gewissen anderen Medikamenten kann zu bekannten bzw. potentiell bedeutsamen Wechselwirkungen führen, die Folgendes auslösen können: 1) Verlust der therapeutischen Wirkung von RUKOBIA und mögliche Resistenzentwicklung aufgrund einer geringeren Exposition gegenüber Temsavir und 2) mögliche Verlängerung des QTc-Intervalls durch vermehrte Exposition gegenüber Temsavir.


Die Tagesdosis oraler Kontrazeptiva sollte nicht mehr als 30 μg Ethinylestradiol enthalten.


ANWENDUNG BEI BESTIMMTEN PATIENTENGRUPPEN:


Die Sicherheit und Wirksamkeit von Rukobia sind bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht nachgewiesen worden. Es gibt nur begrenzte Daten über die Anwendung von Rukobia während der Schwangerschaft. Als Vorsichtsmaßnahme sollte die Einnahme von Rukobia in der Schwangerschaft vermieden werden.


Über ViiV Healthcare


ViiV Healthcare ist ein global tätiges, auf die Behandlung von HIV spezialisiertes Unternehmen, das im November 2009 von GlaxoSmithKline (LSE: GSK) und Pfizer (NYSE: PFE) gegründet wurde, um Fortschritte in der Behandlung und Versorgung von Menschen mit HIV sowie von Menschen, für die das Risiko einer HIV-Infektion besteht, zu erzielen. Shionogi Limited kam im Oktober 2012 hinzu. Das Unternehmen widmet sich umfassender und intensiver als jedes andere Unternehmen zuvor dem Gebiet HIV/AIDS sowie der Entwicklung wirksamer und neuartiger Arzneimittel zur Behandlung und Prävention von HIV-Infektionen. Gleichzeitig unterstützt es Communitys, die besonders von HIV betroffen sind. Weitere Informationen über das Unternehmen, dessen Geschäftsleitung, Produktportfolio, Produktpipeline und Initiativen finden Sie unter www.viivhealthcare.com.


Über GSK


GSK ist ein wissenschaftsorientiertes, weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit einem besonderen Ziel: Menschen zu helfen, aktiver zu sein, sich besser zu fühlen und länger zu leben. Weitere Informationen finden Sie unter www.gsk.com/about-us.


Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen


GSK weist seine Investoren darauf hin, dass sämtliche, einschließlich der in dieser Mitteilung enthaltenen, zukunftsgerichteten Aussagen oder Prognosen seitens GSK Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Dazu zählen unter anderem die Faktoren, die unter Punkt 3.D „Risk Factors“ im Jahresbericht des Unternehmens auf Formblatt 20-F für 2019 und in den Q3-Ergebnissen von GSK im Abschnitt „Principle risks and uncertainties“ beschrieben sind, sowie die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.


Eingetragen in England und Wales:


Nr. 3888792


Unternehmenszentrale:


980 Great West Road


Brentford, Middlesex


TW8 9GS, Großbritannien


Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


Quellen


1 EMA SmPC – Europäische Arzneimittelagentur. Rukobia Summary of Opinion. Verfügbar unter https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/summaries-opinion/rukobia. Abgerufen im Dezember 2020.


2 Kozal, M. et al. 2020. Fostemsavir in Adults with Multidrug-Resistant HIV-1 Infection. New England Journal of Medicine, 382(13), pp.1232-1243.


3 Lataillade, M. et al. 2020. Safety and efficacy of the HIV-1 attachment inhibitor prodrug fostemsavir in heavily treatment-experienced individuals: week 96 results of the phase 3 BRIGHTE study. The Lancet, Band 7, November 2020, Seiten 740-751.


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