Viruskinetik-Studie zu ALS-2200 (VX-135) findet bedeutende Reduktion der HCV-RNA bei Patienten mit Hepatitis-C-Virus-Genotyp 1-Infektion und Zirrhose sowie bei Patienten mit HCV der Genotypen 2, 3 oder 4

(24.04.2013, Pharma-Zeitung.de) AMSTERDAM - Copyright by Business Wire - Vertex Pharmaceuticals Incorporated

- Nach siebentägiger Behandlung mit ALS-2200 einmal täglich 200 mg fand sich bei Genotyp-1-Patienten mit Zirrhose eine mediane Reduktion der HCV-RNA von 4,08 log10 . Bei Patienten mit den Genotypen 3 oder 4 betrug die mediane Reduktion der HCV-RNA 4,65 log10 -

- Ergebnisse stehen in Einklang mit zuvor gemeldeten Studiendaten zu ALS-2200 bei Patienten mit HCV-Genotyp-1-Infektion -

- ALS-2200 wurde gut vertragen, keine Studienabbrüche aufgrund von Nebenwirkungen -

Vertex Pharmaceuticals Incorporated (Nasdaq: VRTX) gab heute neue Ergebnisse einer Viruskinetikstudie zu dem Uridin-Nukleotid-Analogon ALS-2200 (VX-135) bekannt, ein in der Entwicklung befindliches Arzneimittel zur Behandlung der Hepatitis C. Es fand sich eine mediane Reduktion der Hepatitis-C-Virus (HCV)-RNA von 4,08 log10 nach siebentägiger Behandlung mit einer Dosierung von 200 mg ALS-2200 einmal täglich bei nicht vorbehandelten Patienten mit chronischer HCV-Genotyp-1-Infektion und kompensierter Leberzirrhose. Bei nicht vorbehandelten Patienten mit chronischer HCV-Genotyp-3 oder -4-Infektion wurde eine mediane Senkung der HCV-RNA von 4,65 log10 nach siebentägiger Behandlung mit 200 mg ALS-2200 einmal täglich nachgewiesen. Vor einer Prüfplanänderung erhielt ein nicht vorbehandelter Patient mit HCV-Genotyp-2-Infektion 100 mg ALS-2200 einmal täglich über einen Zeitraum von sieben Tagen. In diesem Fall fand sich eine Reduktion der HCV-RNA von 5,04 log10 nach siebentägiger Behandlung. ALS-2200 wurde in dieser Studie gut vertragen. Es traten keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse auf und kein Patient brach die Studie aufgrund von Nebenwirkungen ab. Die neuen Studiendaten, die in Einklang mit bereits veröffentlichte Ergebnissen bei Patienten mit chronischer HCV-Genotyp-1-Infektion stehen, werden auf der 48. Jahrestagung der European Association for the Study of the Liver (EASL) vorgestellt, die vom 24. bis 28. April 2013 in Amsterdam, den Niederlanden, stattfindet (Poster Nr. 866).

Diese Studienergebnisse sprechen für die Durchführung von Phase-2-Studien, die im Rahmen einer in jüngster Zeit von Vertex gemeldeten nicht-exklusiven Vereinbarung mit Bristol-Myers Squibb Company erfolgen sollen, um Behandlungsschemata bei Hepatitis C zu untersuchen, die VX-135 sowie den NS5A-Replikationskomplex-Inhibitor Daclatasvir von Bristol-Myers Squibb enthalten und eine einmal tägliche, ausschließlich orale Medikamentengabe vorsehen. Im Rahmen der Vereinbarung plant Vertex die Durchführung von zwei Phase-2-Studien zu dieser Kombinationstherapie. Die erste Studie mit nicht vorbehandelten Patienten mit HCV-Genotyp-1-Infektion ist für das zweite Quartal 2013 geplant. Vertex hat vor, abhängig vom Vorliegen der Ergebnisse der ersten Studie eine Folgestudie an nicht vorbehandelten, mit HCV-Genotyp 1, 2 oder 3 infizierten Patienten, darunter auch Leberzirrhosepatienten, im zweiten Halbjahr 2013 einzuleiten.

„Die bislang bekannt gegebenen Studiendaten zur Viruskinetik zeigen das Potenzial von VX-135 auf, zum Hauptpfeiler von Behandlungsschemata zu werden, die ausschließlich oral verabreichte Medikamente verwenden“, so Robert Kauffman, MD, PhD, Senior Vice President und Chief Medical Officer bei Vertex. „Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass VX-135 zur Behandlungsoption bei Patienten werden könnte, die sich mit HCV der Genotypen 1 bis 4 infiziert haben. Das Gleiche gilt für Zirrhosepatienten, bei denen ein dringender Bedarf an wirksameren und besser verträglichen Medikamenten besteht.”

Ergebnisse der siebentägigen Viruskinetikstudien zu ALS-2200 bei nicht vorbehandelten Patienten mit chronischer HCV-Infektion sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:

                   

 

Kohorte

   

Median BaselineHCV-RNA(Log10 IU/ml)(Min, Max)

   

Medianveränderung vonBaseline nach 7Behandlungstagen(Log10 IU/ml)(Min, Max)

   

HCV-RNA-SpiegelNiedriger als untereQuantifizierungsgrenze*(LLOQ)n (%)

Placebo     6,30     0,05     0 (0) Genotypen 1, 3 und 4 (5,70, 7,35) (-0,47, 0,66) (n=10)                   200 mg Monotherapie 6,18 -4,54 4 (50) Genotyp 1 (5,66, 6,72) (-3,81, -5,08) (n=8)                   200 mg + Ribavirin 6,21 -4,18 5 (63) Genotyp 1 (5,14, 7,41) (-3,62, -5,20) (n=8)                   200 mg Monotherapie 6,64 -4,65 5 (63) Genotyp 3 und 4 (5,59, 6,93) (-4,05, -5,30) (n=8)**                   Placebo 6,41 0,06 0 (0) Genotyp 1 (6,36, 6,47) (0,03, 0,10) Zirrhose (n = 2)                   200 mg Monotherapie 6,53 -4,08 1 (13) Genotyp 1 (6,08, 7,22) (-2,91, -4,87) Zirrhose (n = 8)                    

*Roche COBAS® Taqman® HCV Assay v2.0 (LLOQ = 25 IU/ml)

 

**Vor einer Prüfplanänderung erhielt ein Patient mit HCV-Genotyp-2-Infektion 100 mg ALS-2200 einmal täglich über einen Zeitraum von sieben Tagen. In diesem Fall fand sich eine Senkung der HCV-RNA von 5,04 log10 nach siebentägiger Behandlung.

 

Über VX-135 (ALS-2200)

Vertex verfügt über mehrere laufende oder geplante Studien, in denen VX-135 Bestandteil von Behandlungsschemata ist, die ausschließlich oral verabreichte Arzneimittel verwenden, darunter eine Studie in Kombination mit Ribavirin und weitere Studien in Kombination mit anderen direkt wirksamen Virostatika. Vertex plant mit der zulassungsrelevanten Entwicklung von VX-135 als Bestandteil von Behandlungsschemata mit ausschließlich oral verabreichten Arzneimitteln 2014 zu beginnen, abhängig vom Vorliegen der Ergebnisse dieser Studien. Die ersten Phase-2-Studiendaten zu VX-135 als Bestandteil eines ausschließlich oralen Behandlungsschemas werden für das zweite Halbjahr 2013 erwartet.

VX-135 ist eine Vorstufe (Prodrug) eines Uridin-Nukleotid-Analogons, das an der NS5B-Polymerase ansetzt und die Replikation des Hepatitis-C-Virus hemmt. ALS-2200 zeigt nachweislich pangenotypische Wirkung in vitro. Vertex erwarb im Juni 2011 im Rahmen eines exklusiven Lizenzvertrags mit Alios BioPharma, Inc. die weltweiten Rechte an ALS-2200. Des Weiteren ist in dem Vertrag ein Forschungsprogramm vorgesehen, das darauf abzielt, weitere Nukleotid-Analoga, die an der Hepatitis-C-Polymerase ansetzen, zu finden. Vertex hat die Option, sich aus diesem Forschungsprogramm ergebende Verbindungen zu entwickeln.

Über Hepatitis C

Bei der Hepatitis C handelt es sich um eine schwerwiegende Erkrankung der Leber, die durch den Hepatitis-C-Virus hervorgerufen wird. Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt mit dem Blut infizierter Personen, wobei letztlich die Leber betroffen ist.1 Die chronische Hepatitis C kann zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Leberveränderungen führen, darunter Leberschäden , Leberzirrhose, Leberversagen und Leberkrebs.1 Auch wenn bei vielen Hepatitis-C-Betroffenen die Erkrankung symptomlos bleibt, können sich Abgeschlagenheit, Fieber, Gelbsucht und Bauchschmerzen bei anderen Infizierten zeigen.1 Im Unterschied zu HIV- und Hepatitis-B-Infektionen ist die chronische Hepatitis C heilbar.2 Bleibt der Behandlungserfolg aus und es konnte kein anhaltendes virologisches Ansprechen („virale Heilung“) erreicht werden, ist das Risiko, dass der Betroffene eine fortschreitende Lebererkrankung entwickelt, weiterhin hoch.3,4

Weltweit findet sich bei über 170 Millionen Menschen eine chronische Hepatitis-C-Infektion.5 In den USA haben bis zu 5 Millionen Menschen eine chronische Hepatitis C, von denen 75 Prozent nicht wissen, dass sie infiziert sind.6,7 Die Hepatitis C ist in den USA viermal häufiger als HIV-Infektionen.7 In den USA wurden die meisten Hepatitis-C-Betroffenen zwischen 1945 und 1965 geboren. Diese Gruppe macht 82 Prozent der Erkrankten aus.8 Die Hepatitis C ist der Hauptgrund für Lebertransplantationen in den USA und ist Berichten zufolge an 15.000 Todesfällen jährlich beteiligt.9,10 Man rechnet damit, dass sich bis zum Jahr 2029 in den USA die gesamten medizinischen Kosten für Hepatitis-C-Patienten mehr als verdoppeln werden, ein Anstieg von 30 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 auf ca. 85 Milliarden US-Dollar.11

Über Vertex

Vertex schafft neue Möglichkeiten in der Medizin. Unser Team entdeckt, entwickelt und kommerzialisiert innovative Therapien, die Menschen mit schweren Krankheiten ein besseres Leben ermöglichen.

Die Wissenschaftler von Vertex und unsere Kooperationspartner arbeiten an neuen Arzneimitteln, um Hepatitis C, Mukoviszidose, rheumatoide Arthritis und andere lebensbedrohliche Krankheiten zu heilen oder zumindest erhebliche Behandlungsfortschritte zu erzielen.

Das Unternehmen wurde vor mehr als 20 Jahren in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts gegründet und unterhält nun laufende weltweite Forschungsprogramme und Niederlassungen in den USA, Großbritannien und Kanada. Derzeit beschäftigt Vertex mehr als 2.000 Mitarbeiter weltweit. In der Fachzeitschrift Science belegt Vertex seit drei Jahren in Folge einen Spitzenplatz auf der Rangliste der besten Arbeitgeber im Bereich der Biowissenschaften.

Pressemeldungen von Vertex sind verfügbar unter www.vrtx.com.

Hinweis zu zukunftsbezogenen Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995, unter anderem die Aussagen von Dr. Kauffman im dritten Absatz dieser Pressemitteilung in Bezug auf (i) die Zeitplanung und Struktur mehrerer Phase-2-Studien zu Behandlungsschemata mit ausschließlich oral verabreichten Arzneimitteln, in denen VX-135 in Kombination mit Ribavirin und/oder anderen direkt wirkenden antiviralen Präparaten, einschließlich Daclatasvir, gegeben wird; (ii) die Pläne von Vertex, die zulassungsrelevante Entwicklung von VX-135 als Bestandteil von Behandlungsschemata mit ausschließlich oral verabreichten Arzneimitteln abhängig von der Verfügbarkeit der Ergebnisse dieser Studien 2014 zu beginnen, und, (iii) die ersten Phase-2-Studienergebnisse zu VX-135 als Bestandteil eines Behandlungsschemas mit ausschließlich oral verabreichten Arzneimitteln, die für das zweite Halbjahr 2013 erwartet werden. Auch wenn das Unternehmen davon ausgeht, dass die zukunftsbezogenen Aussagen in dieser Pressemitteilung zutreffend sind, gibt es dennoch einige Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den erwarteten Ergebnissen abweichen können, die in den zukunftsbezogenen Aussagen zum Ausdruck gebracht werden. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem, dass die Durchführung der Phase-2-Studien zu VX-135 verzögert oder verhindert werden könnte, dass Ergebnisse künftiger Studien zu VX-135 ungünstig ausfallen könnten, sowie die anderen Risiken, die unter der Rubrik Risikofaktoren im Jahresbericht und in den Quartalsberichten von Vertex aufgeführt sind, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht werden und über die Website des Unternehmens verfügbar sind unter www.vrtx.com. Vertex übernimmt keinerlei Verpflichtung, den Inhalt dieser Pressemitteilung aufgrund neuer Informationen zu aktualisieren.

(VRTX-GEN)

Literatur:

1 Centers for Disease Control and Prevention. Hepatitis C Fact Sheet: CDC Viral Hepatitis. Verfügbar unter: http://www.cdc.gov/hepatitis/HCV/PDFs/HepCGeneralFactSheet.pdf Aktualisiert im Juni 2010. Abgerufen am 29. März 2013.

2 Pearlman BL and Traub N. Sustained Virologic Response to Antiviral Therapy for Chronic Hepatitis C Virus Infection: A Cure and So Much More. Clin Infect Dis. 2011 Apr;52(7):889-900.

3 Morgan TR, Ghany MG, Kim HY, Snow KK, Lindsay K, Lok AS. Outcome of sustained virological responders and non-responders in the Hepatitis C Antiviral Long-Term Treatment Against Cirrhosis (HALT-C) trial. Hepatology. 2008;50(Suppl 4):357A (Abstract 115).

4 Veldt BJ, Heathcote J, Wedmeyer H. Sustained virologic response and clinical outcomes in patients with chronic hepatitis C and advanced fibrosis. Annals of Internal Medicine. 2007; 147: 677-684.

5 Ghany MG, Strader DB, Thomas DL, Seeff, LB. Diagnosis, management and treatment of hepatitis C; An update. Hepatology. 2009;49 (4):1-40.

6 Chak, E, et. al. Hepatitis C Virus Infection In USA: An Estimate of True Prevalence. Liver Intl. 2011;1096 -1098.

7 Institute of Medicine of the National Academies. Hepatitis and liver cancer: a national strategy for prevention and control of hepatitis B and C. Colvin HM and Mitchell AE, ed. Verfügbar unter: http://www.iom.edu/Reports/2010/Hepatitis-and-Liver-Cancer-A-National-Strategy-for-Prevention-and-Control-of-Hepatitis-B-and-C.aspx Aktualisiert am 11. Januar 2010. Abgerufen am 29. März 2013.

8 Smith, BD, et al. Hepatitis C Virus Antibody Prevalence, Correlates and Predictors among Persons Born from 1945 through 1965, United States, 1999-2008. AASLD 2011 Annual Meeting.

9 Volk MI, Tocco R, Saini S, Lok, ASF. Public health impact of antiviral therapy for hepatitis C in the United States. Hepatology. 2009;50(6):1750-1755.

10 Ly KN, et al. The Increasing Burden of Mortality From Viral Hepatitis in the United States Between 1999 and 2007. Ann Intern Med. 2012;156:271-278.

11 Pyenson B, Fitch K, and Iwasaki K. Consequences of Hepatitis C Virus (HCV): Costs of a Baby Boomer Epidemic of Liver Disease. Milliman, Inc. May 2009. Verfügbar unter: http://www.vrtx.com/assets/pdfs/MillimanReport.pdf Abgerufen am 29. März 2013.

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