Voigtlaender: Den wirtschaftlichen Risiken von Legionellen-Infektionen lässt sich effizient vorbeugen

(13.12.2011, Pharma-Zeitung.de) PFUNGSTADT, Deutschland - Copyright by Business Wire - Voigtlaender

Wer Gewerbeimmobilien betreibt, wird in die Haftung genommen, wenn Gäste, Besucher oder Bewohner des Objekts durch Legionellenbefall im Wassersystem zu Schaden kommen. So hat das Landgericht Dortmund (1.9.2010 – 4 O 167/09) in einem aktuellen Urteil entschieden. Im verhandelten Fall ging es um ein Schlaflabor, dessen Patientin sich beim Duschen nachweislich mit Legionellen infiziert hatte. Sie hatte u. a. den Gebäudeeigentümer als Betreiber der Immobilie auf Schadensersatz verklagt, weil er für die Installation, Einrichtung und Wartung der Heizungsanlage verantwortlich sei. Diesem Anspruch gab das Gericht statt und bezog sich dabei u.a. auf die technischen Regeln zur Vermeidung von Trinkwasserverunreinigungen (DIN 1988, DVGW Arbeitsblatt W 551 und W 553). Schäden, die durch technische Mängel der Heiz- und Wasseranlage entstehen, fielen demzufolge in die Verantwortung des Eigentümers.

„Nicht nur, weil seit kurzem der Gesetzgeber mit der neuen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Hausbesitzer zum regelmäßigen Legionellen-Test für die Wasserversorgung von Wohnanlagen verpflichtet, wenn dort mehr als 400 Liter Warmwasser aufbereitet und umgewälzt werden, ist also Handlungsbedarf gegeben“, so Frank Voigtländer, Geschäftsführer der Voigtlaender GmbH, die auf die nachhaltige und innovative Reinigung von Wassersystemen spezialisiert ist. „Auch die Betreiber gewerblicher Immobilien müssen im Rahmen der Vorsorgepflicht für ihre Kunden und deren Besucher hier besondere Sorgfalt walten lassen.“ Die sonst entstehenden wirtschaftlichen Schäden könnten immens sein. „Auf jeden Fall übersteigen sie die vermeintliche Ersparnis durch Beharren auf überholte oder zweitbeste Lösungen“, so Voigtländer. Gerade alte Wassersysteme mit mangelhaften Abdichtmechanismen und unzureichenden Wassertemperaturen sind besonders anfällig und bedürfen dringend der Umrüstung.

Voigtlaender hat schon seit Jahren eine ausgereifte, technische Lösung am Markt, die gerade das Legionellen-Problem nachhaltig löst. Der „Generator“ der Voigtlaender GmbH lässt sich direkt und unkompliziert in die jeweilige Wasserversorgungsanlage integrieren. Es erzeugt die Desinfektionsflüssigkeit AnoFluid, die in der „Cell Membran Elektrolyse“ (CME) aus Wasser und Salz hergestellt wird. AnoFluid vernichtet zuverlässig alle im Wasser enthaltenen Keime und baut zugleich den Biofilm in den Leitungen ab, die Lebensgrundlage für Legionellen, E-Coli, Salmonellen, viele andere schädliche Organismen und auch für multiresistente Keime. „Das ist durch den Einsatz von anderen derzeit gebräuchlichen Desinfektionsmitteln nicht zu bewerkstelligen“, so Frank Voigtländer. Besitzer und Betreiber von Gewerbeimmobilien verfügen damit über eine ebenso effiziente wie wirtschaftliche Lösung zur nachhaltigen Reinigung ihrer Wassersysteme – und damit auch zum Schutz vor gesundheitlichen Risiken und deren wirtschaftlichen oder strafrechtlichen Folgen.



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