Voigtlaender: Legionellen-Probleme - Sichere Lösung erfüllt Kriterien der neuen Trinkwasserverordnung

(07.11.2011, Pharma-Zeitung.de) PFUNGSTADT, Deutschland - Copyright by Business Wire - Voigtländer GmbH

Meldungen über Legionellen in Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden sind inzwischen an der Tagesordnung: Ob im Duschwasser einer Badeanstalt oder des Urlaubshotels, ob im Krankenhaus, im Seniorenheim, der Schule oder im Studentenwohnheim – die tückischen Bakterien mit den riskanten Folgen für die menschliche Gesundheit sind anscheinend allgegenwärtig. Ein Grund dafür ist der „Biofilm“ im Leitungssystem, der auch den Legionellen als Nährboden dient und dem nur mit schwerem chemischen Geschütz oder Hitze beizukommen ist. Bisher wenigstens, denn mit einem bewährtem und seit Jahren eingesetzten Verfahren der Voigtlaender GmbH lässt sich dieser Missstand effizient, sicher und kostengünstig beseitigen – und gleichzeitig das Heizkosten-Budget und die Umwelt schonen. Zahlreiche Branchen, zum Beispiel die Hotellerie, können davon profitieren.

Seit Anfang dieses Monates verpflichtet der Gesetzgeber mit der neuen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Hausbesitzer zum regelmäßigen Legionellen-Test für die Wasserversorgung von Wohnanlagen, wenn dort mehr als 400 Liter Warmwasser aufbereitet und umgewälzt werden. Für die Trinkwasser-Installation in Gebäuden fordern die neuen Vorschriften explizit den Einsatz von geeigneten Sicherungseinrichtungen beim Anschluss von Apparaten an die Trinkwasser-Installation (z.B. Zahnarztpraxen, Lebensmittelbetriebe) oder bei der Verbindung mit Nicht-Trinkwasser-Anlagen (z.B. Wasser-Nachspeisung von Heizungsanlagen). Bei Nichtbeachtung droht hier ein Bußgeld. Werden durch die Nichtbeachtung Krankheitserreger im Sinne des Infektionsschutzgesetzes verbreitet, kann dies sogar strafrechtlich verfolgt werden.

Diese Konsequenz einer EU-Richtlinie sorgt derzeit für heftige Schlagzeilen. Hausbesitzer und Vermieter fühlen sich mit ihrer Verantwortung allein gelassen. Die Frage zum Beispiel, ob und wie die Haftpflichtversicherung diese Thematik berücksichtigt, ist noch ungeklärt. Mieter fürchten die Umlage der jährlichen Tests auf ihre Kosten. Dabei steht dem Markt schon seit geraumer Zeit eine technische Lösung zur Verfügung, die auch das Legionellen-Problem nachhaltig löst: der „Generator“ der Voigtlaender GmbH. Das Gerät, das direkt und unkompliziert in die jeweilige Wasserversorgungsanlage integrierbar ist, erzeugt die Reinigungsflüssigkeit AnoFluid, die in der „Cell Membran Elektrolyse“ (CME) aus Wasser und Salz hergestellt wird.

AnoFluid vernichtet innerhalb weniger Sekunden zuverlässig alle im Wasser enthaltenen Keime und baut zugleich den Biofilm in den Leitungen ab, die Lebensgrundlage für Legionellen, E-Coli, Salmonellen, viele andere schädliche Organismen und auch multiresistente Keime. „Das ist durch den Einsatz von derzeit gebräuchlichen Desinfektionsmitteln nicht zu bewerkstelligen“, so Geschäftsführer Frank Voigtländer, der auch auf die unkomplizierte Handhabung von AnoFluid aufmerksam macht: „Im Gegensatz zu ihnen ist das seit Jahren in verschiedenen Branchen eingesetzte AnoFluid kein Gefahrgut. Es wird gering dosiert und zerfällt wieder zu Wasser und Salz.“

Voigtländer verweist auf die bereits erfolgreich umgesetzte Integration des Systems beim Berliner Modellprojekt e-Wohnen: „Wir liefern hier den Beweis dafür, wie nachhaltige Energieeffizienz bei gleichzeitiger Trinkwasserhygiene möglich ist. Unsere Installation beim Projekt e-wohnen2022 ist praktisches Anschauungsmaterial für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik – vor allem unter dem Aspekt, dass es eine einfache, sichere und bezahlbare Lösung für eine komplexe Problematik gibt.“ e-wohnen setzt aus Sicht des Unternehmens Standards, denn es erfüllt bereits jetzt durch den Einsatz der Voigtlaender-Lösungen die Anforderungen der novellierten Trinkwasserverordnung. Damit lässt sich nicht nur die nachhaltige und sichere Aufbereitung von Trinkwasser sowie dessen zuverlässige Reinigung sicherstellen, sondern auch die Wiederverkeimung verhindern. „Für Hotels zum Beispiel bedeutet das, dass – u. a. anhand einer permanenten Protokollierung der Wasserqualität – ein Risiko für Infektionen der Gäste und damit der persönlichen Haftung der Geschäftsführung auf Null reduziert wird“, so Voigtländer. „Außerdem lassen sich dort, genauso wie bei anderen gewerblichen Betreibern von Wasserversorgungsanlagen, die Kosten für eine Sanierung der Trinkwasser Infrastruktur vermeiden.“



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