" Deutsche Implantat Stiftung e.V. Frankfurt am Main" empfiehlt das Golfspiel um Herz-Kreislauf-Erkrankungen "Volkskrankheit Nummer 1" vorzubeugen.

(24.12.2009, Pharma-Zeitung.de) In Deutschland sind etwa 1.8 Mil. Menschen belastet, jährlich kommen 300 000 hinzu - 50.000 sterben jährlich daran.

"Herz-Kreislauf-Erkrankungen" vorbeugen!

Golfen in Belek im zarten Sonnenschein November / Dezember 2009

Den ganzen Sommer hatte eine kleine Gruppe der DIS (Deutsche Implantat Stiftung e.V., Frankfurt am Main) im Hinterkopf, die Golfsaison zu verlängern. Endlich war es soweit - in Deutschland war es bereits dunkel, triste und regnerisch. Der Aufenthalt in der Natur in Verbindung mit der Golfbewegung ist stabilisierend für das" Herz-Kreislauf System". Moderat steigen die Herzfrequenz und Blutdruck während des Golfens an. Bei erfahrenen Mitspielern wurden durchschnittliche Herzfrequenzwerte um 100 Schläge/min gemessen; die individuellen Maximalwerte liegen zwischen 120 und 150 Schlägen/min (3, 6). Unter extremen Stressbedingungen im Wettkampf kann die Herzfrequenz bei Anfängern

geringfügig höher ansteigen. Wer schon nur zwei mal pro Woche Golf spielt, senkt deutlich das Risiko der Erkrankung. Daher ist golfen so gesund, erläutert Claudia Rehart (1.Vors.DIS)

Es gab Abschlagszeiten auf dem Antalya GC, Course Pasha

oder Sueno Golf Club – Pine Course sowie im Robinson Golf Club Nobilis,

Belek. Drei Turniere waren über Green BC fest gebucht, wobei jeder für sich

entscheiden konnte, wer vorgabewirksam (stressiger) spielen wollte.

In Belek wurden die ersten Turniere auf dem “OLD” Championship Golfplatz"

18 Löcher, 72 Par, 6181 m und den Gloria „NEW“ Championship Golfplatz

18 Löcher, 72 Par, 6.239 m ausgetragen. Bei 4 bis 5 Std. Marsch über den Golfplatz werden bis zu 1500 Kalorien verbraucht. Der Fettstoffwechsel wird angeregt, Cholesterienspiegel und Blutzuckerspiegel sinken. Zwischendurch gab es einen Tag Pause, da sich der Körper im" reifen Alter" langsamer regeneriert, was meist durch erfahrene Spielstrategie gegenüber jüngeren Golfern wett gemacht wird.

Tägliche Dehnübungen und Ausdauertraining sind förderlich für das Herz- Kreislaufsystem, den Muskelaufbau sowie das vegetative Nervensystem. Das ist z. B. für den Blutkreislauf, die Herztätigkeit und die Atmungsfrequenz, Blutdruck und die Körpertemperatur verantwortlich.

Ausdauertraining (no Carts) und Dehnübungen auf der Driving Range absolut notwendig!

Die Flights wurden individuell zusammengestellt, so lernten sich die Mitspieler kennen.

Bei herrlichem Wetter zwischen 23 und 26 Grad

schlug man gut gelaunt ab. Insgesamt waren 52 Golfer in der

Gruppe, wobei einstelliges Handicap bis 45 Hcp alles vertreten war. Da

die meisten Spieler die Plätze noch nicht kannten, war jedes Loch wie

ein kleine Überraschung. Alte Pimienbaumbestände in naturbelassene

Landschaften wurden von Golfern durchquert. Meist gab es ein

Birdiebook im Flight, selbiges wurde intensiv studiert. Es gab

zum Teil Plätze mit bis zu 73 Bunkern, was über die zurückgelegten KM Auskunft gibt.

Kreislauffördernd ist dies natürlich nur, wenn zu Fuss gelaufen wird. Immer noch sind in Deutschland "Herz Kreislaufstörungen" die "Volkskranheit Nummer 1" - etwa 1.8 Mil. Menschen, jährlich kommen 300 000 hinzu, 50.000 sterben jährlich daran.

Eine erschreckende Zahl, grundsätzlich ist ein ärztlicher Check-up, sofern der jährliche nicht gemacht wurde, vor einer Sportreise zu empfehlen, so Rehart.

Die Deutsche Implantat Stiftung e.V., Frankfurt am Main bietet

regelmässige "KOSTENFREIE" Informationsveranstaltungen an.

Mehr unter: wwww.deutsche-implantatstiftung.de

Bewegung in der Natur, mediterrane Speisen, ab und an ein Glas Rotwein sowie Musik

sind mit die beste Prävention um wirkungsvoll vorzubeugen.


Über Deutsche Implantat Stiftung e.V. Frankfurt am Main

Deutsche Implantat Stiftung e.V. Frankfurt am Main

Die DIS beschäftigt sich mit bestimmten Krankheiten, um den Menschen zu einer wertvolleren Lebensqualität zu verhelfen. Sie arbeitet mit ausgewiesenen Ärzten, die sich mit ihrer gesamten

Erfahrung engagieren. Stärken hierbei sind die Unabhängigkeit und die enge Bindung zur Wissenschaft. Aktuelle Entwicklungen und Trends werden in Teams erarbeitet. Besonderer Schwerpunkt ist der "interdisziplinäre Austausch" zwischen klinischen Medizinern, Wissenschaftlern, Patienten und Selbsthilfegruppen. Enge Kooperationen dienen dem Ziel der Förderung und Optimierung der Patientenversorgung. Die Ärztliche Nachwuchsförderung ist zu stärken. Die Forschungsprojekte zielen darauf darauf ab, neue Erkenntnisse direkt durch "Knowhow-Transfer" an interessierte Ärzte weiterzugeben. Engagement durch gemeinsame Ziele ist gelebter Inhalt. Dem Kuratorium und dem Beirat gehören Mediziner an, die auf ihrem Arbeitsgebiet als ausgewiesene Experten gelten.

Zwecke der DIS sind die Förderung der Fertigung, des Einbringens und der Beobachtung von technischen oder bioartifiziellen Implantaten vor, bzw. nach deren Einpflanzung in den menschlichen Organismus. Dazu gehören auch die Weiterentwicklung von Werkstoffen und die Technologien zu deren Herstellung, Erprobung und Anwendung. Darüber hinaus entwickelt und unterstützt der Verein Aktivitäten in wissenschaftlichen, sozialen, karitativen und humanitären

Bereichen.Die DIS verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke“ der §§ 51 ff. der Abgabenordnung. Die DIS ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der DIS dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

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