Dermatologische Kosmetik mit DMS

(08.11.2008, Pharma-Zeitung.de) Die Haut hat eine natürliche Schutzbarriere, die mit der Zeit jedoch schwächer wird, was die Haut angreifbarer für schädliche Umwelteinflüsse macht und es kommt zu Irritationen. Die meisten Hautprobleme sind auf Probleme im Stratum Corneum, der Hornschicht der Haut, zurück zuführen. Der Zustand diese Schicht ist ganz entscheidend für das Aussehen der Haut. Aus diesen Gründen erwuchs die Notwendigkeit Erkenntnisse aus der Medizin auf kosmetische Anwendungen zu übertragen und es entstand die dermatologische www.ulrike-maldoff.de/kosmetik/index.php" target="_blank">Kosmetik



. Sie soll helfen die Hautzellen zu schützen und ihre Regeneration zu fördern, doch solche Produkte dienen ebenfalls der Prävention von Schäden. Diese Form der Therapie wird www.ulrike-maldoff.de/kosmetik/korneotherapie/index.php" target="_blank">Korneotherapie



genannt, die Ende der 90er Jahre durch Prof. A. M. Kligman, einem amerikanischen Dermatologen, entwickelt wurde.

DMS-Präparate gehören in diesen Bereich der Kosmetik. DMS steht dabei für Derma Membran Struktur, womit auch das Grundprinzip der Mittel erklärt ist: sie enthalten Stoffe, die der Lipidstruktur der Schutzbarriere der Haut ähneln und sich auch, hinsichtlich ihrer Aufnahmefähigkeit von Fetten und Feuchtigkeit, wie diese verhalten. Besonders für Problemhaut und sensible Haut sind DMS-Präparate geeignet, da auf künstliche Zusätze, wie Konservierungsmittel, Parfüm- und Farbstoffe, verzichtet und somit die Verträglichkeit erhöht wird. Sie gibt es mit drei verschiedenen Fettkonzentrationen. Die Präparate basieren auf Bestandteilen aus Phosphatidylcholin, Sheabutter, Ceramide, Squalan, natürliche Feuchtigkeitsfaktoren und mit Olivenöl bei der Variante für trockenen Haut.

Der Anwendungsbereich von DMS-Präparaten ist sehr weit gefächert: Akne, Ekzeme, Verhornungsstörungen und viele andere Hautprobleme können behandelt werden. Aber auch für die Vorbeugung von Hautproblemen und zur Prävention sind DMS-Produkte geeignet.

Was die dermatologische Kosmetik mit DMS von anderen Produkten grundlegend unterscheidet ist, dass sie individuell auf den Kunden eingestellt werden können. Aus diesem Grund sind DMS-Präparate nur in dermatologischen Praxen und Kosmetikinstituten. Mit Hilfe einer Hautdiagnose wird zunächst festgestellt, welche Bedürfnisse die Haut des einzelnen Kunden hat und auf dieser Grundlage kann das DMS-Präparat zusammengestellt werden. Inhaltsstoffe, die Allergien auslösen könnten, können auf diese Weise vermieden und die Wirkung des Präparats maximiert werden, indem die Konzentration an Wirkstoffen individuell gestaltet wird.

Es gibt verschiedene Arten von Präparaten: Produkte für die www.hauttherapien.ch/" target="_blank">Heimanwendung



und für die Behandlung in Fachinstituten. Dadurch sind DMS-Präparate für alle Hauttypen geeignet und selbst junge Haut kann damit behandelt werden. Auch die Formen der DMS-Produkte sind vielfältig: Gels, Cremes, Masken, Öle und vieles mehr können als DMS-Präparate gestaltet werden. Selbst Make-up-Produkte sind erhältlich.


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