Endlich psychologische Hilfe für Schmerzkranke
(30.08.2010, Pharma-Zeitung.de) Das Buch „Frei sein im Schmerz“ stellt ein neuartiges psychotherapeutisches Verfahren zur Selbsthilfe bei Schmerzen und zur Behandlung von Schmerzkranken vor: die achtsamkeitsbasierte Schmerz¬therapie ABST. Sie beruht auf den zweieinhalb Jahrtausende alten Techniken der buddhis¬tischen Achtsamkeitspraxis, die seit einigen Jahr¬zehnten Einzug in die moderne westliche Psychotherapie und Medizin gehalten haben. Das Innovative an ABST ist, dass sie einen neuen Blickwinkel auf das Leid Schmerzkranker eröffnet und psychologische Ursachen dafür benennt, daß das Leiden oftmals größer ist als die organischen Befunde erklären. Auch der Behandlungsweg in sieben Einzelschritten („Achtsamkeits¬kaskade“) bringt eine noch nie da gewesene Systematik in die einzelnen Aspekte und Teilfertigkeiten des komplexen Achtsamkeitsbegriffs. Die achtsamkeitsbasierte Schmerztherapie (www.abst-web.de) wurde von dem Schmerz- und Psychotherapeuten Dr. Peter Tamme aus Lüneburg entwickelt, der in seiner spezialisierten Schmerzpraxis (www.die-schmerzpraxis.de) seit über 20 Jahren tausende chronisch Schmerzkranker behandelt hat und zu der Überzeugung gelangt war, dass eine körperorientierte Schmerztherapie allein (und auch eine allgemeine Psychotherapie) das Leid Schmerzkranker nicht zufriedenstellend lindern kann. Ein schneller und umfassender Überblick ist für Interessierte zu erhalten durch Lektüre des Buches „Frei sein im Schmerz“ von Peter und Iris Tamme (ISBN 978-3-8391-1903-7) zum Preis von 29,90 € (www.frei-sein-im-schmerz.de).
Über Achtsamkeitsbasierte Schmerztherapie
Eine bereits seit über 20 Jahren bestehende Schmerzpraxis hat ein neues psychologisches Behandlungskonzept erstellt
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