Gileads Vergleichsstudie von Cayston® und Tobramycin-Inhalationslösung bei Mukoviszidose-Patienten erreicht gemeinsamen Wirksamkeitsendpunkt der Nicht-Unterlegenheit

(20.06.2010, Pharma-Zeitung.de) VALENCIA, Spanien - Copyright by Business Wire - Gilead Sciences, Inc.

– Cayston-Daten erreichen statistische Definition der Überlegenheit –

Gilead Sciences, Inc. (Nasdaq: GILD) gab heute bekannt, dass die klinische Vergleichsstudie der Phase 3 des Unternehmens an Cayston® (Aztreonam als Inhalationslösung) im Vergleich zu Tobramycin-Inhalationslösung (TIS) bei Mukoviszidose-Patienten mit Pseudomonas aeruginosa (P. aeruginosa) ihre gemeinsamen Endpunkte der Nicht-Unterlegenheit hinsichtlich der mittleren prozentualen Änderung der zu erwartenden Einsekundenkapazität (FEV1) nach einer Behandlungsdauer von 28 Tagen erreicht hat. Die Patienten, die Cayston erhielten, erreichten eine mittlere prozentuale Erhöhung der zu erwartenden FEV1 von Studienbeginn bis Tag 28 von 8,35 Prozent verglichen mit 0,55 Prozent bei den Patienten, die TIS erhielten, was der statistischen Definition von Überlegenheit entspricht. Die Ergebnisse hinsichtlich der Sicherheit waren in beiden Teilen der Studie ähnlich, wobei Husten bei den Patienten, die Cayston erhielten, seltener auftrat. Diese Daten wurden heute bei einer mündlichen Late-Breaker-Präsentation im Rahmen der 33. European Cystic Fibrosis Conference (ECFC) in Valencia, Spanien, vorgestellt.

In der Studie wurden 268 Patienten randomisiert und erhielten im Verlauf eines 24-wöchigen Behandlungszeitraums entweder Cayston oder TIS. Etwa 85 Prozent der an der Studie teilnehmenden Patienten hatten in den zwölf Monaten vor der Randomisierung mindestens drei Kuren mit Tobramycin zur Inhalation erhalten. Die Studienergebnisse aus den letzten sechs Monaten werden noch in diesem Jahr im Rahmen einer wissenschaftlichen Konferenz präsentiert.

„Die antibiotische Inhalationstherapie ist mittlerweile die Standardtherapie bei chronischen pseudomonischen Infektionen bei Personen mit Mukoviszidose“, sagte Tacjana Pressler, MD, DSc, Copenhagen Cystic Fibrosis Center, Nationales Universitätskrankenhaus, Kopenhagen, Dänemark. „Mit der Entwicklung neuer antibiotischer Inhalationsbehandlungen wie Cayston ist es wichtig, dass wir über vergleichende Daten aus klinischen Studien verfügen, um die verschiedenen Behandlungsansätze gegenüberstellen zu können. Die Ergebnisse dieser Studie weisen darauf hin, dass Cayston möglicherweise einen wichtigen Fortschritt in der anti-pseudomonischen Behandlung von Mukoviszidose-Patienten darstellt.“

Cayston wurde von der amerikanischen Behörde für Nahrungsmittel und Medikamente, der U.S. Food and Drug Administration (FDA), im Februar 2010 und von der australischen Arzneimittelaufsichtsbehörde, der Australian Therapeutic Goods Administration (TGA), im Januar 2010 zugelassen. Cayston erhielt im September 2009 die bedingte Marktzulassung in der Europäischen Union und in Kanada. Diese bedingten Zulassungen sind abhängig von den Ergebnissen dieser Studie der Phase 3. Gilead plant, noch in diesem Jahr damit zu beginnen, Daten aus dieser Studie bei den Regulierungsbehörden einzureichen.

„Angesichts des chronischen Verlaufs pseudomonischer Infektionen und des potenziellen Risikos antibiotischer Resistenz ist es wichtig, dass Mukoviszidose-Patienten über verschiedene Behandlungsoptionen verfügen“, sagte Norbert W. Bischofberger, PhD, Executive Vice President von Gilead für den Bereich Forschung und Entwicklung sowie Chief Scientific Officer. „Diese Vergleichsstudie sowie weitere anstehende Programme, wie unsere laufende Studie der Phase 3b an Mukoviszidose-Patienten mit Burkholderia cepacia, unterstreichen das Engagement von Gilead für die Entwicklung neuer Behandlungsformen für die Mukoviszidose und andere ernsthafte Erkrankungen der Atemwege, die einen maßgeblichen und bisher ungedeckten medizinischen Bedarf darstellen.“

Über die Studie 205-0110

Die Studie 205-0110 ist eine offene, multizentrische, randomisierte Parallelgruppenstudie, die der Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Cayston im Vergleich zu TIS bei erwachsenen und pädiatrischen Mukoviszidose-Patienten mit P. aeruginosa diente. Von den 273 Erwachsenen und Kindern, die sich an Studieneinrichtungen in Europa und den Vereinigten Staaten einschrieben, wurden 268 Patienten randomisiert und erhielten im Laufe einer 24-wöchigen Behandlungszeit 28-tägige periodische, wiederholte Kuren mit entweder Cayston (n=136) oder TIS (n=132). Der jeweilige primäre Endpunkt war die Nicht-Unterlegenheit von Cayston bei der mittleren prozentualen Veränderung der zu erwartenden FEV1 am 28. Tag verglichen mit dem Ausgangswert sowie die Überlegenheit von Cayston bei der mittleren prozentualen Veränderung der zu erwartenden FEV1 im Verlauf von drei Behandlungszyklen (sechs Monaten).

Das Durchschnittsalter der an der Studie teilnehmenden Patienten war 25,5 Jahre, wobei 59 Patienten (22 Prozent) jünger als 18 Jahre waren. Zu Studienbeginn betrug die mittlere zu erwartende prozentuale FEV1 52,3 Prozent für die Cayston-Gruppe und 52,2 Prozent für die TIS-Gruppe. Die anhand des Cystic Fibrosis Questionnaire-Revised (CFQ-R), einem vom Patienten auszufüllenden Fragebogen (PRO), der die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Mukoviszidose-Patienten misst, festgestellten mittleren Atemwegssymptom-Punktwerte lagen zu Studienbeginn bei 62,9 und 58,0 für die Cayston- bzw. TIS-Gruppe. Insgesamt 115 bzw. 113 Patienten in der Cayston- und der TIS-Gruppe hatten in den zwölf Monaten vor der Randomisierung mindestens drei Kuren mit Tobramycin zur Inhalation erhalten.

Patienten, die Cayston erhielten, zeigten eine mittlere prozentuale Erhöhung der zu erwartenden FEV1 zwischen Studienbeginn und Tag 28 von 8,35 Prozent im Vergleich zu 0,55 Prozent bei jenen, die TIS erhielten, was einer Behandlungsdifferenz von 7,8 Prozent entspricht (p=0,0001; 95 Prozent CI: 3,86, 11,73). Die durchschnittliche Veränderung des Atemwegsymptom-Punktwerts laut CFQ-R zwischen Studienbeginn und Tag 28 lag bei Cayston bei 8,02 und bei TIS bei 2,49, was einer Behandlungsdifferenz von 5,53 entspricht (p=0,005; 95 Prozent CI: 1,65, 9,41). Die Behandlungsdifferenzen zwischen Cayston und TIS hinsichtlich der FEV1 und laut Angaben zu den Atemwegssymptomen im CFQ-R waren in der Patienten-Teilpopulation größer, die im Laufe der zwölf Monate vor der Randomisierung mindestens drei Kuren mit Tobramycin zur Inhalation erhalten hatte.

Zu den häufigsten im Laufe einer 28-tägigen Behandlung mit Cayston bzw. TIS beobachteten Nebenwirkungen gehörten Husten (24 Prozent gegenüber 35 Prozent), feuchter Auswurf (10 Prozent gegenüber 18 Prozent), Halsschmerzen (7 Prozent gegenüber 5 Prozent), Hämoptyse (Bluthusten oder blutiger Auswurf, 5 Prozent gegenüber 6 Prozent) und Rasselgeräusche (prasselnde Geräusche der Lungen beim Einatmen, 4 Prozent gegenüber 8 Prozent).

Über Mukoviszidose

Mukoviszidose ist eine chronische, invalidisierende genetische Erkrankung, die das Atmungs- und Verdauungssystem beeinträchtigt. Weltweit sind etwa 70.000 Menschen betroffen. Chronische Infektionen der Atemwege mit P. aeruginosa tragen zu einer Senkung der Lungenfunktion bei, was häufig mit der Morbidität und Mortalität von Mukoviszidose-Patienten in Zusammenhang steht.

Über Cayston

Cayston (Aztreonam als Inhalationslösung) 75 mg ist ein Inhalationsantibiotikum für Patienten mit Mukoviszidose, die P. aeruginosa haben. Aztreonam verfügt über potente In-Vitro-Aktivität gegen gramnegative aerobe Pathogene, wie zum Beispiel P. aeruginosa. Cayston enthält Aztreonam formuliert mit Lysin, einer proprietären Formulierung von Aztreonam, speziell entwickelt für die Inhalation. Aztreonam formuliert mit Arginin ist bereits von der FDA für die intravenöse Verabreichung zugelassen worden.

Cayston wird dreimal täglich über einen Zeitraum von 28 Tagen verabreicht, gefolgt von mindesten 28 Tagen ohne Cayston-Therapie. Die Patienten sollten vor der Verabreichung von Cayston einen Bronchodilator verwenden. Cayston wird über Inhalation verabreicht und sollte im Zusammenhang mit dem Altera®-Vernebler-System, einem tragbaren, arzneimittelspezifischen Inhalationsgerät auf Basis der von der PARI Pharma GmbH entwickelten eFlow®-Technologieplattform, angewendet werden. PARI Pharma war auch an der Entwicklung der Arzneimittelformulierung von Cayston für die Verabreichung über das Altera-Vernebler-System beteiligt.

In der EU läuft Cayston unter der Bezeichnung Aztreonam Lysin 75 mg Pulver als Vernebelungslösung und kann nur mit dem Altera-Vernebler-System oder mit dem Altera-Vernebler-Handgerät (einschließlich des Altera-Aerosolkopfes) in Verbindung mit einem universellen eFlow-Technologie-Regler (z. B. eBase-Regler oder eFlow®rapid-Regeleinheit) verwendet werden. Umfassende Verschreibungsinformationen für Cayston in der EU finden Sie in der europäischen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (SmPC).

Über das Altera-Vernebler-System und die eFlow-Technologie

Cayston wird über Inhalation mithilfe des Altera-Vernebler-Systems, einem Inhalationsgerät, das speziell für die Verwendung mit Cayston optimiert wurde, verabreicht. Cayston sollte ausschließlich über das Altera-Vernebler-System verabreicht werden. Cayston sollte nicht mit anderen Arzneimitteln im Altera-Vernebler-Handgerät vermischt werden. Die Altera-Vernebler-Systeme entsprechen den Spezifikationen des speziell angepassten eFlow-Vernebler-Systems, das exklusiv bei allen klinischen Studien zu Cayston verwendet wurde. Altera ist ein arzneimittelspezifisches Vernebler-System, in dessen Bedienungsanleitung ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass es ausschließlich für Cayston zu verwenden ist. Altera ist kein Ultraschallvernebler und kein elektronischer Aerosolgenerator-Vernebler für allgemeine Zwecke. Das Altera-Vernebler-System sollte mit keinen anderen Medikamenten außer Cayston verwendet werden.

Das Altera-Vernebler-System nutzt die eFlow-Technologie für die Aerosolisierung von Medikamenten über eine vibrierende, perforierte Membran mit Tausenden kleinen Löchern, die den Aerosol-Nebel erzeugen. Das Altera-Vernebler-System und die eFlow-Technologie sind von PARI Pharma patentrechtlich geschützt.

Wichtige Informationen zur Verschreibung in den USA

Cayston ist zur Behandlung von Atemwegssymptomen bei Mukoviszidose-Patienten mit P. aeruginosa zugelassen. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Cayston wurden noch nicht an pädiatrischen Patienten unter sieben Jahren, Patienten mit einer erwarteten FEV1 von weniger als 25 Prozent oder mehr als 75 Prozent oder an mit Burkholderia cepacia befallenen Patienten ermittelt.

Um die Entwicklung arzneimittelresistenter Bakterien zu reduzieren und die Wirksamkeit von Cayston und anderen antibakteriellen Medikamenten aufrechtzuerhalten, sollte Cayston nur zur Behandlung von Mukoviszidose-Patienten verwendet werden, bei denen bekannt ist, dass sie P. aeruginosa in den Lungen haben.

Cayston ist bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Aztreonam kontraindiziert.

Bei Patienten, die in der Vergangenheit noch nie Aztreonam erhalten hatten, wurden nach der Verabreichung von zu injizierendem Aztreonam schwere allergische Reaktionen beobachtet. Darüber hinaus wurden in den klinischen Studien zu Cayston allergische Reaktionen mit Gesichtsausschlag, Gesichtsschwellungen und Rachenenge beobachtet. Bei Auftreten einer allergischen Reaktion auf Cayston setzen Sie die Verabreichung von Cayston bitte ab und beginnen Sie eine geeignete Behandlung.

Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von Cayston bei Patienten, die in der Vergangenheit allergische Reaktionen auf Beta-Lactam gezeigt haben, obwohl Patienten mit bekannter Beta-Lactam-Allergie in klinischen Studien Cayston erhalten haben und keine schwereren allergischen Reaktionen beobachtet wurden. Eine Allergieanamnese gegen Beta-Lactam-Antibiotika wie Penicilline, Cephalosporine und/oder Carbapeneme kann ein Risikofaktor sein, da eine Kreuzreaktivität auftreten kann.

Anstrengungsasthma ist eine im Zusammenhang mit der Verneblungstherapie, einschließlich Cayston, auftretende Komplikation. Eine Reduzierung der FEV1 von 15 Prozent oder mehr direkt nach der Verabreichung der Studienmedikation nach Vorbehandlung mit einem Bronchodilator wurde bei drei Prozent der mit Cayston behandelten Patienten beobachtet.

In klinischen Studien wurden Patienten mit Erhöhungen der FEV1 während einer 28-tägigen Behandlung mit Cayston manchmal gegen Lungenexazerbationen behandelt, wenn die FEV1 nach dem Behandlungszeitraum zurückging. Gesundheitsdienstleister sollten bei der Untersuchung, ob die Änderungen der FEV1 auf eine Lungenexazerbation zurückzuführen sind, die Ausgangs-FEV1 eines Patienten, die vor der Cayston-Therapie gemessen wurde, sowie das Auftreten anderer Symptome berücksichtigen.

Die Verschreibung von Cayston ohne Vorhandensein einer bekannten Infektion mit P. aeruginosa bei Patienten mit Mukoviszidose bietet mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Nutzen und erhöht das Risiko der Entwicklung arzneimittelresistenter Bakterien.

Zu den bei mehr als fünf Prozent der mit Cayston behandelten Patienten auftretenden Nebenwirkungen im Vergleich zu den Placebo-Patienten in den Studien der Phase 3 gehörten Husten (54 Prozent gegenüber 51 Prozent), verstopfte Nase (16 Prozent gegenüber 12 Prozent), keuchende Atmung (16 Prozent gegenüber 10 Prozent), pharyngolaryngeale Schmerzen (12 Prozent gegenüber 11 Prozent), Fieber (13 Prozent gegenüber 6 Prozent), Brustbeschwerden (8 Prozent gegenüber 6 Prozent), Bauchschmerzen (7 Prozent gegenüber 5 Prozent) und Erbrechen (6 Prozent gegenüber 4 Prozent).

Über Gilead Sciences

Gilead Sciences ist ein Biopharma-Unternehmen, das innovative Arzneimittel für Bereiche ungedeckten medizinischen Bedarfs sucht, entwickelt und vermarktet. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Patienten weltweit voranzutreiben. Gilead hat seinen Hauptsitz in Foster City, Kalifornien, USA und besitzt weitere Niederlassungen in Nordamerika, Europa und Australien.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der Bedeutung des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, wie den Risiken hinsichtlich der Fähigkeit von Gilead, Daten aus der klinischen Studie innerhalb des aktuell anvisierten Zeitplans bei den Regulierungsbehörden einzureichen. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die Ergebnisse der klinischen Studie nicht ausreichend sind, um die vollständige behördliche Zulassung von Cayston in rechtlichen Zuständigkeitsbereichen, wo eine bedingte Marktzulassung gewährt wurde, wie in der Europäischen Union und Kanada, zu erhalten. Diese Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den im Rahmen der zukunftsgerichteten Aussagen dargestellten Ergebnissen abweichen. Die Leser werden darauf hingewiesen, nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu vertrauen. Gilead verweist die Leser auf seinen Quartalsbericht auf Formblatt 10-Q für das am 31. März 2010 beendete Quartal. Gilead beansprucht Schutz im Rahmen der Safe-Harbor-Erklärung gemäß Private Securities Litigation Reform Act von 1995 für zukunftsgerichtete Aussagen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den Gilead gegenwärtig vorliegenden Informationen und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung solcher zukunftsgerichteten Aussagen.

Umfassende für die USA geltende Verschreibungsinformationen zu Cayston stehen unter www.cayston.com zur Verfügung.

Cayston ist eine eingetragene Marke von Gilead Sciences, Inc.

Wenn Sie weitere Informationen über Gilead benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit von Gilead unter 1-800-GILEAD-5 (1-800-445-3235) oder gehen Sie im Internet auf www.gilead.com.

In Europa erhalten Sie medizinische Informationen zu Cayston bzw. die europäische Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels über die EU-Abteilung für medizinische Informationen von Gilead unter intlmed.info@gilead.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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