Grippeschutz aus der „Apotheke Natur“: Heilpilz Coriolus stärkt das Immunsystem und wirkt antiviral

(27.05.2009, Pharma-Zeitung.de) Tagtäglich muss sich unser Körper mit einer Vielzahl von Viren auseinander setzen, denn sie befinden sich praktisch überall in unserer Umgebung. Die meisten von ihnen können wir besiegen, aber immer wieder lösen diese kleinsten aller Krankheitserreger Unbehagen und Angst aus. Ganz aktuell gibt das H1N1-Virus, das die sogenannte „Schweinegrippe“ verursacht, weltweit Anlass für große Besorgnis. So warnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit vor dem möglichen Ausbruch einer Pandemie, d.h. der Länder und Kontinent übergreifenden Ausbreitung der Krankheit.

Laut Angaben der WHO sind bisher von der „Schweinegrippe“ insbesondere junge Menschen um die 20 betroffen. An der normalen saisonalen Virusgrippe erkranken hingegen vor allem Alte, Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Allein in Deutschland sterben Hochrechnungen des Robert Koch-Instituts zufolge pro Jahr bis zu 10.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit den gewöhnlichen saisonalen Grippeviren.

Die Fachwelt ist sich einig: Der beste Schutz vor Grippeviren ist ein starkes und schlagkräftiges Immunsystem. Ist die körpereigne Abwehr intakt, dann ist unser Organismus durchaus in der Lage, die bedrohlichen Erreger abzuwehren bzw. wirksam zu bekämpfen. Neben einer gesunden Lebensweise mit viel Bewegung an der frischen Luft und einer ausgewogenen Ernährung können wir unsere Abwehrkräfte auch sehr wirksam mit Heilpilzen unterstützen. Sowohl die Erfahrungen aus der Naturheilkunde wie wissenschaftliche Studien belegen ihre regulierende und stärkende Wirkung auf das Immunsystem.

Der Heilpilz mit der stärksten antiviralen Wirkung ist der Coriolus versicolor (dt.: Schmetterlingstramete). Die in ihm enthaltenen pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffe wie z.B. das Polysaccharid Krestin, aktivieren die zelluläre Abwehr, wodurch im Körper verstärkt Killerzellen zur Viren- wie auch zur Bakterienbekämpfung gebildet werden. Durch seine antiviralen und Immunsystem stärkenden Eigenschaften ist der Heilpilz Coriolus langfristig eingenommen auch eine natürliche Alternative zur üblichen Grippeimpfung.

Der Heilpilz Coriolus ist u.a. pulverisiert in Kapseln erhältlich. Das MykoTroph-Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde in Limeshain, eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Mykotherapie in Europa, empfiehlt die Einnahme von Pilzpulver-Kapseln, die aus dem ganzen Pilzfruchtkörper hergestellt werden, da nur in ihnen alle wertvollen Inhaltsstoffe des Pilzes enthalten sind.

Da eine Stärkung des Immunsystems eine gewisse Zeit benötigt, ist die Einnahme der Kapseln über einen Zeitraum von etwa drei Monaten erforderlich.

Nähere Informationen und Beratung zum Thema „Grippeschutz mit Heilpilzen“ gibt es u. a. beim MykoTroph-Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde unter der Tel.-Nr. 060 47 / 98 85 30 oder im Internet unter www.HeilenmitPilzen.de


Über MykoTroph, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde

Über MykoTroph:

Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Team für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos.

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E-Mail: uz@atana.cc
Internet: www.HeilenmitPilzen.de




Anhang

Coriolus versicolor (dt. Schmetterlingstramete). Der seit Generationen in Ostasien verwendete Pilz unterstützt das Abwehrsystem im Kampf gegen Viren. Schon „Ötzi“ hatte vor 5200 Jahren einen Verwandten dieser Art in seiner Reiseapotheke.
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