Hungernothilfe Kenia

(20.07.2011, Pharma-Zeitung.de) Hungernothilfe Kenia

Seit über einem Jahr hat es in Ramada, im Nordosten Kenias, nicht mehr ausreichend geregnet! Daher sind die letzten beiden Ernten ausgefallen und die Menschen hungern deutlich mehr als sonst! Selbst wenn es heute regnen würde, würde es mehrere Monate dauern, bis die Ernte eingeholt werden kann. Abgesehen davon sind die meisten Menschen zu geschwächt, um auf dem Feld zu arbeiten. Wir fördern täglich bis zu 20.000 l Trinkwasser aus 168 Meter Tiefe für die ländliche Bevölkerung, die im weiten Umkreis auf dieses Wasser angewiesen ist. Zusätzlich gewährleisten wir eine medizinische Versorgung.

Die Medizinische DirektHilfe in Afrika e.V. (MDH) arbeitet seit Jahren in Zusammenarbeit mit dem smart fellows e.V. vor Ort und verfügt über eine eigene, unabhängige logistische Infrastruktur zur Nahrungsmittelhilfe, die durch den deutschen Arzt Dr. Olaf Förster in Ramada überwacht wird. Durch das seit Jahren bestehende Programm "Nahrungsmittel für Arbeit" bekommen täglich 496 Menschen zu essen! Wegen des rasanten Preisanstiegs für Grundnahrungsmittel (Mais und Bohnen), sowohl auf dem Weltmarkt als auch in Kenia, haben sich die Kosten für das Programm innerhalb von 6 Monaten verdreifacht!

Die Medizinische DirektHilfe in Afrika e.V. (MDH) ist eine kleine, aber sehr effektive Organisation. Wir können das Programm "Nahrungsmittel für Arbeit" nur dann fortsetzen, wenn uns dies durch zusätzliche Spenden finanziell ermöglicht wird! Bei gleich bleibenden Preisen und Wechselkursen projizieren wir den finanziellen Bedarf für die nächsten 6 Monate auf 80.000 Euro! Diese Summe beinhaltet auch die Kosten für die Ausgabe von Saatgut, falls die Regenzeit einsetzen sollte! Daher appellieren wir eindringlich an Sie, das Programm "Nahrungsmittel für Arbeit" mit Nachdruck zu fördern! Wir haben dafür ein spezielles Sonderkonto eingerichtet:

Hungernothilfe Kenia

Konto: 2709000

BLZ: 210 602 37

Bank: EDG

Auf unserer Homepage (www.mdh-africa.org) können jederzeit der Spendenstand und die Ausgabenbelege für Lebensmittel eingesehen werden. Wir bieten unseren Spendern äußerste Transparenz und garantieren, dass jeder Euro zu 100% die Hungernden in Kenia erreicht. Die Medizinische DirektHilfe in Afrika e.V. (gemeinnütziger Verein) bittet herzlich um Unterstützung.

Pf. Thomas Lübke

Geschäftsstelle der MDH, Berlin

19. Juli 2011

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Medizinische DirektHilfe in Afrika e.V. (gemeinnütziger Verein) / Medical Assistance in Africa NGO

Grazer Platz 2+4, 12157 Berlin www.mdh-africa.org

Pfarrer Thomas Lübke, Tel.: 0160 / 845 80 82

Email: pfarrer.thomas.luebke@mdh-africa.org

Spendenkonto: MDH, Kto: 70 9000, BLZ: 210 602 37, Bank: EDG

Sonderkonto wegen der Hungersnot in Kenia:

Hungernothilfe Kenia, Kto: 2709000, BLZ: 210 602 37, Bank: EDG


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vertrocknetes Maisfeld in Kenia
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