Hyperkinetisches Syndrom

(02.03.2009, Pharma-Zeitung.de) Diekirch-02.03.2009

AD(H)S eventuell durch eine Ernährungsumstellung heilbar?

Bei dieser Krankheit handelt es sich „laut Ärzten“ um eine vorwiegend bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen auftretende Gehirnstörung. In den letzten 10 Jahren hat deren Ausbreitung dramatisch zugenommen.

Diese Krankheit nennt man: Hyperkinetisches Syndrom. Noch vor vielen Jahren wurde diese Krankheit auch: Minimale zerebrale Dysfunktion genannt.

Es wird diskutiert, dass diese Krankheit als Folge eines Energiemangels im Gehirn in Zusammenhang gebracht werden könnte. Also, ein Mangel an Neurotransmittern wie auch ein Mangel an Dopamin und Serotonin, könne hier die Ursache sein.

Jetzt die Frage: Warum gibt es heute so viele Kinder mit diesem Syndrom?

Vielleicht sollte man diese Krankheit auch zu all den heutigen Zivilisationskrankheiten zählen?

Wissenschaftler stellten fest, dass diese Störung „ein neurobiologisches Defizit im Gehirn-Stoffwechsel“ die Ursache sein könnte. Durch einen Mangel an „Neurotransmittern“ werden die Aufmerksamkeit, das Weiterleiten von Nervenimpulsen und die Informationsverarbeitung geschwächt.

Es gibt Untersuchungen, dass der Zuckerstoffwechsel bei diesen Kindern verlangsamt ist und Teile des Gehirns, die für Aufmerksamkeit zuständig sind, mit zu wenig Glukose versorgt werden.

Als AD(H)S Ursache werden die gleichen Neurotransmitter diskutiert die außerdem auch bei Migräne eine entscheidende Rolle spielen könnten.

Es gibt seit dem Jahr 1940 beweisbare Studien, dass man Krankheiten durch eine kohlenhydratarme Ernährung heilen kann.

Zum Beispiel:

Der Krebsforscher Prof. Dr. Gerd Birkenmeier vom Institut für Biochemie der Universität Leipzig sagt, dass Zucker der Motor der Krebszellen ist.

Auf der Internetseite der Universität Leipzig, Fachbereich: Medizinischer Fakultät, weist dieser Arzt darauf hin, dass durch das Industriezeitalter ein noch nie da gewesener Wandel in Richtung Kohlenhydrate stattgefunden hat.

Nach Prof. Birkenmeier (Leipziger Biochemiker), brauchen wir diese KH eigentlich gar nicht, wohl aber Eiweiß und Fett.

Auch er sagt: Der Mensch würde nicht vom Fett fett, sondern von den vielen KH.

Er empfiehlt als Krebsvorsorge die Reduzierung der Kohlenhydrate. Damit würden mögliche Tumorzellen förmlich ausgehungert.

Vielleicht liegt diese Zunahme von AD(H)S kranken Kindern an dieser großen Zunahme von Kohlenhydraten?

Die Bäckerindustrie ist gigantisch, Ärzte wollen auch keine leere Praxis und die Pharmaindustrie ist noch gigantischer wie der normale Bürger sich jemals vorstellen kann. Es werden ständig neue Studien erstellt, die beweisen sollen, dass neue Medikamente von Nöten sind. Und von wem werden diese Studien durchgeführt? Die meisten dieser Statistiken von der Pharmaindustrie!

Und immer wieder das Vorurteil: Die Low Carb Diät sei schädlich für den Cholesterinspiegel und die Leber sowie für das Herz.

Dass das nicht so ist, zeigt die renommierte „Nurse´s Health Studie aus den USA, die gezeigt hat, dass ein hoher Fettkonsum das Risiko für Herzkreislauf-Krankheiten nicht erhöhen.

Sie sagt aus, dass der Verzicht auf tierische Fette ein doppeltes Schlaganfallrisiko mit sich bringt.

Nicht das Fett macht fett, sondern die vielen Kohlenhydrate sind schuld an vielen chronischen Erkrankungen sowie Übergewicht.

Schon im Jahre 1876 hielt Dr. Densmore vor der Londoner Ärztegesellschaft einen Vortrag. Er sagte, dass Getreidenahrung zum frühen Tod führen würde.

Das Buch „Kohlenhydrate, nein danke“ (Autor: Jutta Schütz) ist ein kleiner Leitfaden, was diese Ernährungsform überhaupt ist und gegen welche Krankheiten sie helfen kann.

Veröffentlichung nur mit Quellennachweis.


Über Schütz

Die Autorin Jutta Schütz wurde 1960 in Lebach, im Saarland geboren und lebt heute mit ihrer Familie in Bruchsal.

Ihre Bücher (vom tredition-Verlag veröffentlicht):

Wunder brauchen Zeit (Roman),

Plötzlich Diabetes (Tagebuch und Rezeptteil),

Hörst du die Liebe? (Roman),

Kohlenhydrate, nein danke, (Leitfaden Low-Carb)

Aber bitte kohlenhydratarm (Kochbuch)

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Ansprechpartner

Jutta Schütz
Im Mittelfeld
76698 Bruchsal
eMail: info.jschuetz@googlemail.com
www.juttaschuetz.de




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