Klinikum St. Marien Amberg führt mit DMSPRO-MED® nicht nur ein modernes Dokumenten Management System ein, sondern ein ideal auf die eigenen klinischen Anforderungen abgestimmtes Produkt

(10.11.2008, Pharma-Zeitung.de) Mit Hilfe eines Kooperationsprojektes zwischen dem Klinikum St. Marien Amberg und der Hochschule Amberg-Weiden (HAW), in dessen Rahmen ein Studierender des Studiengangs Europäische Wirtschaft und Sprachen an der HAW jetzt seine Bachelorabschlussarbeit erfolgreich abgeschlossen hat , wurden die ersten Schritte zur Einführung eines digitalen Archivierungssystems am Klinikum St. Marien Amberg eingeleitet. Im Rahmen der Vorarbeiten zur Einführung des Systems wurde eine vollständige Erfassung aller in der Klinik genutzten patientenbezogenen Formulare durchgeführt. Daraus lassen sich Wege ableiten, wie die verschiedenen derzeitigen Insellösungen der Archivierung in eine einheitliche Struktur und Form gebracht werden können. Als Ergebnis dieses Projektes sollen in Zukunft sämtliche internen Dokumente und Befunde einer Patientenakte elektronisch verwaltet werden. Der Projektand hat in diesem Zusammenhang zunächst eine Ist-Analyse am Klinikum durchgeführt und verschiedene Anbieter digitaler Archivierungssysteme mittels einer Marktanalyse bewertet.

Nach Evaluierung unterschiedlicher Archivlösungen auf dem Markt fiel die Entscheidung auf die zentrale Archiv und Dokumenten Management Plattform DMSPRO-MED® des Anbieters DMSPRO GmbH. Ausschlaggebend für die Entscheidung zu Gunsten dieser Lösung war neben der hohen Funktionalität und Leistungsfähigkeit der Software die moderne und zukunftsweisende Technologie mit Integrationsmöglichkeit beliebiger Subsysteme.

Das Klinikum als Referenzkunde kann eigene Fachkompetenz in die Entwicklungsarbeit einbringen damit kann letztendlich ein perfekt abgestimmtes Produkt, das in idealer Weise den klinischen Anforderungen entspricht, zum Einsatz kommen. Das Klinikum Amberg wird auch für diesen Bereich Kennzahlen entwickeln und so in das System integrieren, daß ein permanenter und kontinuierlicher Prozessüberblick möglich wird.

Die Praxis zeigt, dass durch ein solches System nicht nur die Informationswege wesentlich vereinfacht und verkürzt, sondern auch erhebliche Kosten für die Verteilung eingespart werden können. Mit der Implementierung eines einheitlichen, digitalen Archivierungssystems für Patientenakten sind die digitalen Akten permanent verfügbar und die Qualität der Dokumentation, die für die von einem Krankenhaus erbrachten Leistungen immens wichtig ist, wird nachhaltig gesteigert.

DMSPRO-MED® bietet als Archivsystem am Markt eine Integrationsschnittstelle zum Managementinformationssystem eisTIK.NET® der Firma KMS Information & Organisation GmbH an. Dies kommt der angestrebten Datawarehouse Struktur des Klinikums sehr entgegen.

Das Medizincontrolling hat damit die Möglichkeit, direkt aus der Anwendung heraus auf fallbezogene Patientendaten im digitalen Archiv zuzugreifen, was wesentlich zur Verbesserung des Ablaufes von MDK-Prüfungen beiträgt.

Die Softwarelösung System DMSPRO-MED® wird komplett in das führende Krankenhausinformationssystem des Anbieters Nexus integriert, und bietet somit die Möglichkeit auf alle fallbezogenen Patientendaten zuzugreifen.

Mit Hilfe von DMSPRO-MED ist es möglich, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

DMSPRO Document Management System GmbH

Michael Bander

Burghauserstr. 2

84503 Altötting

Tel: ++49 8671 927090

Fax: ++49 8671 927089

Mobil: ++49 176- 82077236

E-Mail: m.bander@dms-pro.de

www. dms-pro.de


Über Klinikum St. Marien Amberg

Klinikum St. Marien

Mariahilfbergweg 7

92224 Amberg

Postfach 2153

92211 Amberg/Opf.

Telefon 0 96 21/38-0

Fax 0 96 21/38-15 20

Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg

und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Klinikumsleitung:

Vorstand: Wilhelm Daller

Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Helmut Wollschläger

Verwaltungsdirektor: Josef Zitzler

Pflegedirektorin: Kerstin Wittmann

Das Klinikum St. Marien Amberg ist im Krankenhausplan des Freistaates Bayern als Krankenhaus der dritten Versorgungsstufe (Schwerpunkt-Krankenhaus) mit 574 Planbetten (davon 14 Dialysebetten)ausgewiesen.

Träger des Klinikums St. Marien Amberg ist die Stadt Amberg. Das Klinikum wird als Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts) geführt.

Das Klinikum St. Marien ist Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Regensburg.

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Petra Scharf
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
1 P104
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Email gesch.: scharf.petra@klinikum-amberg.de
Emailprivat: petra.scharf1@gmx.de
Fax privat: 09187/808093
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