Nerviano Medical Sciences verkündet neue Lizenzvereinbarung

(16.03.2011, Pharma-Zeitung.de) NERVIANO, Italien - Copyright by Business Wire - Nerviano Medical Sciences

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Nerviano Medical Sciences (NMS), die größte pharmazeutische F&E-Einrichtung in Italien und eines der größten, ganz auf die Onkologie ausgerichteten, integrierten pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen in Europa, verkündete heute eine Lizenzvereinbarung mit Novartis.

Gemäß den Vertragsbestimmungen erhält Novartis die Exklusivrechte an einer nicht veröffentlichten Familie an Onkologiewirkstoffen, die von Nerviano entdeckt wurden und dem Unternehmen gehören. Zudem ist Novartis alleinig für die weitere Forschung, Entwicklung und Vermarktung dieser Wirkstoffe zuständig. Im Gegenzug erhält Nerviano eine einmalige Lizenzgebühr und möglicherweise Zahlungen, wenn bestimmte Meilensteine erfolgreich erreicht wurden, sowie weitere Lizenzgebühren für lizenzierte Produkte in Verbindung mit diesem Vertrag. Weitere Einzelheiten und finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.

„Wir sind hoch erfreut über diese neue Lizenzvereinbarung mit Novartis, einem der weltweit führenden Gesundheitsunternehmen. Diese Vereinbarung stellt eine weitere kommerzielle Leistung im Rahmen unserer Partnerschaftsstrategie dar“, so Alberto Sciumè, President von Nerviano Medical Sciences. „Ich glaube, dass Nervianos Kompetenz bei der Entdeckung von Arzneimitteln zu innovativen und wertvollen Produkten für den Onkologiemarkt beitragen kann.“

Über Nerviano Medical Sciences (www.nervianoms.com)Nerviano Medical Sciences (NMS) ist ein forschungsbasiertes Unternehmen, dass sich der Entdeckung und Entwicklung bahnbrechender neuer chemischer Wirkstoffe (New Chemical Entities - NCEs) zur Behandlung von Krebs widmet.Zur Sicherung einer langfristigen unternehmerischen Nachhaltigkeit geht NMS strategische Allianzen mit Biotechnologie- und Pharmaunternehmen für die Entdeckung und Entwicklung innovativer Krebstherapien ein.So unterhält das Unternehmen bereits eine Partnerschaft mit Genentech Inc. und mit anderen bedeutenden Firmen wie Pfizer Inc. und Bristol-Myers Squibb Co. sowie mit Biotechnologieunternehmen und akademischen Einrichtungen.

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