Präsentismus, Angst, Streß, Burnout und die Krise

(14.04.2010, Pharma-Zeitung.de) Change Programme als Chance und Ausweg

Steigende Produktivitätsverluste durch erhöhten Druck auf Mitarbeiter, erhöhte Angstpotentiale wie Sorge um Arbeitsplatz, sozialen Abstieg, Stress und daraus resultierende physische Leiden, führen dazu, daß sich die Negativspirale, die zu verminderter Konzentrations- und Leistungsfähigkeit führt, immer schneller nach unten dreht.

Das „Change to Success Programm“ oder das „EFP Programm“ der Business Doctors können als Teil eines BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) diesen massiven Gefährdungen entgegenwirken. Gerade in der Krise zahlt es sich aus, hier gegenzusteuern, stellt doch Präsentismus den größten vermeidbaren Kostenfaktor im Management dar – und hier sind noch nicht eingerechnet die durch Präsentismus verursachten Produktivitäts- und Wertschöpfungsverluste.

Die berufsgruppenspezifische Stress- und Burnoutstudie:

Die zwischenzeitlich von dem Markt- und Motivforschungsinstitut Gallup - Karmasin, in neun großen Berufsgruppen fertig gestellten Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors sind die Basis für kostenminimalen, jedoch umso treffsichereren Einsatz von Präventions- und Change Programmen , die jeweils in das Betriebliche Gesundheitsmanagement integriert werden sollten.

Der ROI (Return on Investment), die Präventions- und Change Programme:

Geht man sehr vorsichtig von der Annahme aus, dass diese Programme z.B. die Präsentismuskosten um nur 5% senken, hat dies einen ROI von zumindest 1:15, ohne die unvermeidbaren Begleitkosten wie Produktionsausfälle, erhöhte Reklamationen, Fehlleistungen, minimierte Mitarbeiterzufriedenheit, also auch geringere Wertschöpfung etc. einzurechnen. In diesem Falle ist der ROI noch wesentlich höher. Krankenstandstage werden durch erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation, als Folge der integrierten Programme nachweislich signifikant reduziert.

Marktadäquate Einbettung der Programme in das BGM:

Ein wesentliches Merkmal des Change to Success Programms wie auch des prämierten EFP Programms ist darin zu sehen, dass es sich neben der Integration in das BGM (Betriebliche Gesundheitsmanagement) vor allem auch in die gesamte Marketingstrategie einbettet, sowie an die Unternehmensphilosophie anpasst, bzw. diese sensibel an die neuen Marktgegebenheiten angleicht.

Die Programme setzen bei den für das Unternehmen adäquaten Marktsituationen an, integrieren sich synergetisch in das Unternehmen und werden mit klar definierten Zielvereinbarungen für den Markt problemlösungsorientiert umgesetzt.

Überzeugen und nicht dominieren:

Neben der entsprechenden Einbettung der Programme in das BGM (Betriebliche Gesundheitsmanagement) spielt vor allem der motivatorische Faktor für den Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Denn nur, wenn der Mitarbeiter sich mit diesem Programm identifizieren kann und es daher auch aus Überzeugung mitträgt, ist der Erfolg gewährleistet. Zwangsbeglückung wird hier nicht funktionieren.

Die Sonderzählung als sinnvolle Ausgangssituation:

Basierend auf den fertigen Studiendesigns für die jeweiligen Berufsgruppen sowie der optimierten digitalen Aufbereitung für Zähl - und Rechenläufe, sowie der Möglichkeit eines kumulierten Branchenvergleichs mit integrierten Benchmarking, hat der User hier die Möglichkeit, schnell und mit höchster Treffsicherheit die nötigen Basisinformationen zu einer perfekten Problemlösung zu erhalten und das mit einem für diese Komplexität äußerst attraktiven Kosten-Nutzenverhältnis.

Gerade in der Krise ist es sinnvoll, sich diesen Themen zuzuwenden, einmal um die Krise zu überstehen und danach, um im verschärften globalen Wettbewerb eine Benchmark zu sein.

Hören wir angesichts der dramatischen Entwicklung hier auf Seneca: „Die Philosophie lehrt zu handeln, nicht zu schwatzen“ und beginnen mit dem Tun.

Informationen zu den Studien, Programmen wie auch zu den Zahlen, Daten und Fakten, wie z.B. Stress und Kosten, erhalten sie unter www.business-doctors.at

Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout können Sie als kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel „ Don’t Panic: Du bist nicht allein“ unter http://www.business-doctors.at/panic/index.html abrufen.


Über Business Doctors

Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit dem Spezialthema Prävention (z.B. Burnout).

Einer der ersten Herausforderungen war es, den Weltkongress "Humanity in Medicine" nach Graz zu holen. Mittlerweile hat unser Unternehmen um sich ein eigenes nationales und internationales Netzwerk aufgebaut, bündelt im Rahmen von branchenübergreifenden Netzwerken Kompetenzen und setzt mit den entsprechenden Kooperationspartnern und Unterstützung der Sozialpartnerschaften Präventionsprojekte in den Unternehmen um.

Fit für die Wirtschaft

Durch die Dynamik der Märkte ergeben sich hinsichtlich des Unternehmenserfolges neue Anforderungen an die Unternehmen. Das Thema Prävention als Wirtschaftsfaktor steht bei den wirtschaftlichen Fragestellungen immer öfter im Mittelpunkt.

Neben der Umsetzung genereller Marketingkonzepte geht es uns darum, den Begriff Prävention im täglichen Wirtschaftsleben, in der alltäglichen Kommunikations- und Denkweise zu integrieren.

Human Factors

Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations Quotienten (MQ) setzen wir neue innovative Schritte in Richtung eines humaneren Arbeitsumfeldes.

Hier bieten wir gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.

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