So sparen Krankentransportunternehmen Zeit und Geld

(01.09.2011, Pharma-Zeitung.de) Neue Idee des DMRZ macht die Abrechnung von Transportscheinen noch einfacher

Transportunternehmen, die sich auf den Krankentransport spezialisiert haben, kämpfen oftmals mit der Bürokratie. Soll etwa ein Fahrgast beim Arzt abgeholt werden, so benötigt der Krankentransporteuer sowohl die Verordnung, also den Transportschein, als auch die Unterschrift des Fahrgastes, ohne die eine Abrechnung der Fahrt mit den Krankenkassen nicht möglich ist. Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) bietet nun seinen Kunden aus dem Bereich des Krankentransports eine einfache und schnelle Methode der Datenerfassung und Abrechnung solcher Fahrten.

Fahrer gibt alle Fahrten direkt in das Online-System des DMRZ ein

Die Abrechnung von Transportscheinen ist für Unternehmer ein zeitraubender Job. Meist werden diese Belege gesammelt, müssen dann von Sachbearbeitern in der Zentrale des Transportunternehmens manuell in den PC eingegeben werden, um dann einmal im Monat mit den Krankenkassen abrechnen zu können. Das muss nicht sein – das geht auch anders. Möglich wird dies durch das komfortable Internet-System des DMRZ, das es dem Fahrer nach Ende seiner Schicht ermöglicht, die am Tag gesammelten Transportscheine direkt in das internetbasierte Abrechnungssystem des DMRZ einzugeben. Alles was er dazu braucht sind ein Rechner und eine Verbindung ins Internet. Geöffnet wird das Abrechnungssystem des DMRZ einfach in einem Webbrowser. Der Clou: Die Nutzung des DMRZ-Abrechnungssystem ist kostenlos. Kosten entstehen nur dann in Höhe von 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme, wenn die Abrechnungsfälle elektronisch an die Kostenträger übermittelt werden. „Mit dieser Funktion stellen wir allen Krankentransportunternehmen eine Möglichkeit zur Verfügung, den Innendienst effizient zu entlasten und die moderne Cloud-Technik zur Erfassung von Fahrten einzusetzen“, sagt der DMRZ-Geschäftsführer Thomas Gazda. Für Gazda spielt insbesondere der Gedanke der internen Vernetzung von Unternehmen über das Internet im Vordergrund, der es erlaubt von überall aus Daten zu erfassen oder abzurufen. Gazda weist auch insbesondere darauf hin, dass vom Fahrer keine Preise eingegeben werden müssen, da diese dem System bekannt sind und automatisch eingefügt werden. Der Kunde kann dazu kostenlos seinen Vertrag mit den Kostenträgern beim DMRZ hinterlegen lassen.

Sicherheit und Flexibilität

Das DMRZ-System ist absolut sicher. Damit der Fahrer nicht alle Daten sieht, kann der Transportunternehmer ihm mit wenigen Mausklicks einen Zugang einrichten, bei dem nur die Datenfelder angezeigt werden, die er zur Erfassung der Transportscheine benötigt. Nach der Eingabe der Fahrten stehen die Datensätze sofort in der Zentrale zur Verfügung, die sich ebenfalls mit dem DMRZ-System verbindet. Auf diese Weise müssen die vom Fahrer erfassten Daten nicht erneut eingeben werden. Nach einer kurzen Kontrolle durch die Mitarbeiter in der Abrechnung, können die auf diese Weise erfassten Transportscheine sofort abgerechnet werden. Das spart dem Unternehmen nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Geld. Zudem sind die vom Fahrer erfassten Datensätze oftmals von besserer Qualität, da er selbst den Fahrgast befördert und den Arzt gesprochen hat. Übrigens: Wenn mobile Geräte in Form von Tablet-PCs im Einsatz sind, dann kann der Fahrer die Fahrten auch unmittelbar nach Ablieferung des Fahrgastes eingeben. Nötig dazu ist nur eine Mobilfunkverbindung mit dem Internet. Wer die neue Funktion des DMRZ nutzen möchte, der kann sich einfach und kostenlos auf der Seite www.dmrz.de registrieren. Solange keine Abrechnung mit den Kostenträgern stattfindet ist der Service völlig kostenfrei und kann nach Herzenslust ausprobiert werden.


Über DMRZ-Deutsches Medizinrechenzentrum

Über das DMRZ

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Plattform zur Verfügung, um direkt über das Internet mit den Kostenträgern abzurechnen. Wer unseren Service nutzt, braucht zur elektronischen Abrechnung per DTA (Datenträgeraustausch) im Rahmen der §§ 105 SGB XI und 302 SGB V kein eigenes Abrechnungsprogramm und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen per Post an die Kostenträger oder Abrechnungszentren schickt, dem werden bis zu 5% seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. erhoben. Das DMRZ ist das derzeit innovativste Abrechnungszentrum.

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