Übergewicht könnte Nikotinsucht bald als Volkskrankheit Nummer eins ablösen.

(16.06.2008, Pharma-Zeitung.de) Während in Afrika Millionen vom Hungertod bedroht sind, sterben in den Industrieländern immer mehr Menschen an den Folgen von Fettleibigkeit.

Für den Ernährungsbiologen Caspar Wenk sind Süssgetränke einer der Hauptgründe für die stetige Gewichtszunahme der Bevölkerung: «Mit den Soft Drinks können Unmengen von Kalorien konsumiert werden, ohne dass es zu einer Sättigung kommt.» Der Verbreitung der prickelnden Limonaden folgt unweigerlich die Verbreiterung der Konsumenten. Laut dem ETH-Professor haben Untersuchungen in den USA gezeigt, dass die Zahl von Getränkeautomaten mit Übergewichtigkeit korreliert.

Und tatsächlich, die Bevölkerung ist längst mehr als gut im Saft. Bereits jedes fünfte Kind ist zu schwer, eines von 14 Kindern ist dick (adipös). Bei den Erwachsenen sind mehr als 40 Prozent übergewichtig. Die Gewichtstendenz kennt seit einigen Jahren nur eine Richtung: steigend, und zwar schnell.

«Big is beautiful», aber nur aus Sicht der Anbieter. Die Nahrungsmittelindustrie setzt nicht nur bei den Süssgetränken auf Family-Values: Ob Tiefkühlpizza für die ganze Familie, Chips in der Jumbotüte oder Schokoriegel im Multipack, stets darf es ein bisschen mehr sein. Der Kunde wird mit einem entsprechenden Mengenrabatt belohnt. Wer glaubt, auf diese Weise sparen zu können, bezahlt das mit Übergewicht. Studien belegen, dass grössere Verkaufsportionen zu grösserem Verzehr führen. Die Industrie produziert so ein Mehrfaches von dem, was wir essen können. Nichts bleibt deshalb unversucht, die Ware buchstäblich an den Mann, die Frau oder das Kind zu bringen. Preisgestaltung, Werbung und Marketing tragen dazu bei, dass wir über den Hunger hinaus zugreifen. Besonders die zunehmende Energiedichte der Nahrung macht dem nimmersatten Konsumenten schwer zu schaffen. Denn selbst die grössten Kalorienbomben sättigen oft nicht, weil das Volumen fehlt.

Hochrechnungen zeigen, dass wir in Sachen Fettleibigkeit bald die Vereinigten Staaten einholen werden, denn in den USA werden in den kommenden Jahren erstmals mehr Menschen an den Folgen der Fettleibigkeit als an den Folgen des Rauchens sterben.


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