BeiGene erhält positive Empfehlung des CHMP für Zanubrutinib (BRUKINSA®) zur Behandlung von Erwachsenen mit Morbus Waldenström

(17.09.2021, Pharma-Zeitung.de) BASEL, Schweiz, CAMBRIDGE, Massachusetts, USA und PEKING, China - Copyright by Business Wire - BeiGene


BeiGene bereitet gerade die Markteinführung von Zanubrutinib vor – das erste in der EU zur Zulassung eingereichte Arzneimittel des Unternehmens.


Die Empfehlung des CHMP basiert auf den Ergebnissen der Phase-III-Studie ASPEN, in der Zanubrutinib im Vergleich zu Ibrutinib eine numerisch höhere sehr gute partielle Remission (VGPR) und ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil zeigte.


BeiGene (NASDAQ: BGNE; HKEX: 06160) gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) eine positive Empfehlung für die Zulassung des BTK-Inhibitors Zanubrutinib zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit WM, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben, und zur Erstbehandlung von Patienten, die sich nicht für eine Chemotherapie eignen, ausgesprochen hat.


„BTK-Inhibitoren haben sich als vielversprechende Behandlung von WM erwiesen, obgleich Therapieabbrüche aufgrund von Nebenwirkungen sowie verzögertes oder mangelndes Ansprechen bei manchen Patienten weiter Sorge bereiten“, sagte Prof. Dr. Christian Buske, Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Ulm (Deutschland) und Prüfarzt der ASPEN-Studie. „Die ASPEN-Studie zeigte, dass BRUKINSA zu tiefen und anhaltenden Remissionen führte und eine bei WM Patienten sichere und verträgliche Therapie darstellt. Patienten mit WM in Europa könnten bald eine neue Behandlungsoption mit sehr guter Wirksamkeit und Verträglichkeit zur Verfügung haben.“


Die positive Empfehlung des CHMP basiert auf den Ergebnissen der randomisierten klinischen Phase-III-Studie ASPEN, bei der Zanubrutinib im Vergleich zu Ibrutinib bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem (R/R) oder bislang unbehandeltem (TN) WM, die für eine Chemoimmuntherapie ungeeignet sind, geprüft wurde. Gemäß den während des sechsten internationalen Workshops zu WM (IWWM-6) modifizierten Remissionskriterien (Treon 2015) entsprach die komplette Remission (CR) und die VGPR in der gesamten Intention-to-Treat-Patientengruppe (ITT) kombiniert 28,4 % mit Zanubrutinib (95 % KI: 20, 38) im Vergleich zu 19,2 % mit Ibrutinib (95 % KI: 12, 28). Obgleich diese Differenz statistisch nicht signifikant ist, erzielte Zanubrutinib numerisch höhere VGPR-Raten und es zeichnete sich ein Trend zu einer höheren Qualität des Ansprechens ab.1


Zanubrutinib zeigte zudem verglichen mit Ibrutinib ein vorteilhafteres Sicherheitsprofil, da bestimmte unerwünschte Reaktionen weniger häufig auftraten, einschließlich Vorhofflimmern/-flattern (2,0 % gegenüber 15,3 %), leichter Blutungen (48,5 % gegenüber 59,2 %) und schwerer Hämorrhagien (5,9 % gegenüber 9,2 %).1 Von den 101 Patienten mit WM, die mit Zanubrutinib behandelt wurden, setzten 4 % der Patienten die Behandlung aufgrund unerwünschter Reaktionen ab und bei 14 % der Patienten wurde infolge unerwünschter Reaktionen die Dosis reduziert.


„Die positive Stellungnahme des CHMP spiegelt die potenzielle Rolle von Zanubrutinib in der WM-Therapielandschaft als selektiver Inhibitor wider, der entwickelt wurde, um für eine nachhaltige und anhaltende Hemmung von BTK zu sorgen und so bei Patienten möglicherweise die Häufigkeit bestimmter kardiovaskulärer Ereignisse wie Vorhofflimmern im Vergleich zu Ibrutinib zu senken, und unterstreicht unser großes Engagement im Forschungs- und Entwicklungsbereich“, sagte Dr. Jane Huang, Chief Medical Officer, Hämatologie, bei BeiGene. „Wir streben weitere globale Zulassungen von Zanubrutinib an, und sind davon überzeugt, dass dieses Arzneimittel, wenn es zugelassen wird, ein BTK-Inhibitor mit großem Potenzial für Patienten mit WM werden könnte.“


„Wir freuen uns sehr über die Empfehlung der europäischen Behörden, Zanubrutinib für Patientinnen und Patienten in Deutschland und Europa für eine mögliche Therapie bei Morbus Waldentröm zuzulassen“, sagte Martin Völkl, General Manager für Deutschland und Österreich bei BeiGene. „Beim weiteren Ausbau der Präsenz von BeiGene in Deutschland werden wir von einem starken europäischen Team unterstützt. Dieses arbeitet eng mit den Gesundheitsbehörden zusammen, um Menschen, die von dieser seltenen, unheilbaren Erkrankung des Blutes betroffen sind, einen Zugang zur Therapie mit Zanubrutinib zu ermöglichen. Wir danken den vielen Patienten und Prüfärzten in Europa, die an den bisher hier durchgeführten klinischen Studien zu Zanubrutinib teilgenommen haben. Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit, um auch für andere Patienten innovative und wirksame Medikamente entwickeln und anbieten zu können.“


Nach der positiven Empfehlung des CHMP wird die Europäische Kommission den Antrag zur Vermarktung von BeiGene prüfen und innerhalb von 67 Tagen nach Erhalt der CHMP-Empfehlung eine endgültige Entscheidung treffen. Der Beschluss wird für alle 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie Island, Liechtenstein und Norwegen gelten.


Über Morbus Waldenström


WM ist ein seltenes Lymphom, das rund 1 % aller Non-Hodgkin-Lymphome ausmacht und in der Mehrzahl der Fälle nach Diagnosestellung langsam voranschreitet.2 Die Erkrankung betrifft in der Regel ältere Erwachsene und findet sich hauptsächlich im Knochenmark, eine Mitbeteiligung von Lymphknoten und Milz ist aber möglich.3 In Europa wird die Inzidenz von MW auf rund 7 Fälle pro 1 Million Männer und 4 Fälle pro 1 Million Frauen geschätzt.4


Über die ASPEN-Studie


In der randomisierten offenen multizentrischen klinischen Phase-III-Studie ASPEN (NCT03053440) wurde Zanubrutinib gegenüber Ibrutinib bei Patienten mit R/R oder bislang unvorbehandeltem WM geprüft. Der primäre Studienendpunkt war die Überlegenheit von Zanubrutinib gegenüber Ibrutinib, bei Patienten mit einer CR oder einer VGPR. Zu den sekundären Endpunkten zählten Gesamtansprechrate, Dauer der Remission und progressionsfreies Überleben sowie Sicherheit, gemessen an der Inzidenz, dem Zeitpunkt und der Schwere therapiebedingter unerwünschter Reaktionen. Die zuvor festgelegte Studienpopulation der Studie umfasste die Gesamtgruppe (n=201) und R/R-Patienten (n=164). Zu exploratorischen Endpunkten zählte die Erhebung der Lebensqualität.


Die Studie umfasst zwei Kohorten: eine randomisierte Kohorte (Kohorte 1), bestehend aus 201 Patienten mit einer MYD88-Mutation, und eine nicht randomisierte Kohorte (Kohorte 2), in der 28 Patienten mit MYD88-Wildtyp (MYD88WT) Zanubrutinib erhielten, da diese Patienten historisch betrachtet schlecht auf eine Ibrutinib-Therapie ansprechen.


In der randomisierten Kohorte 1 wurden 102 Patienten (einschließlich 83 R/R Patienten und 19 TN Patienten) im Ibrutinib-Arm aufgenommen. Patienten im Zanubrutinib-Arm erhielten zweimal täglich (BID) 160 mg Zanubrutinib und Patienten im Ibrutinib-Arm einmal täglich (QD) 420 mg Ibrutinib.


Die Ergebnisse der Kohorte 2 wurden bereits zuvor auf dem 24. Kongress der European Hematology Association (EHA) vorgestellt und zeigten eine Gesamtansprechrate (ORR) von 80,8 %, eine Major Response Rate (MRR; partielle Remission oder besser) von 53,8 % und eine VGPR-Rate von 23,1 %.


Über Zanubrutinib


Zanubrutinib ist ein kleinmolekularer Inhibitor der Bruton-Tyrosinkinase (BTK), der von Wissenschaftlern des Unternehmens BeiGene entdeckt wurde und gegenwärtig als Monotherapie und in Kombination mit anderen Therapien weltweit im Rahmen eines breitgefächerten klinischen Programms bei verschiedenen B-Zell-Malignomen geprüft wird. Da neue BTK kontinuierlich synthetisiert wird, wurde Zanubrutinib speziell dafür entwickelt, die vollständige und nachhaltige Hemmung des BTK-Proteins durch Optimierung der Bioverfügbarkeit, Halbwertszeit und Selektivität zu ermöglichen. Dank seiner differenzierten Pharmakokinetik im Vergleich mit anderen zugelassenen BTK-Inhibitoren konnte für Zanubrutinib die Hemmung der Proliferation bösartiger B-Zellen in einer Reihe krankheitsrelevanter Gewebe nachgewiesen werden.


Zanubrutinib ist gegenwärtig in mehreren Regionen für unterschiedliche Indikationen zugelassen.* Bis heute wurden mehr als 30 Zulassungsanträge für mehrere Indikationen in den USA, China, der EU und in mehr als 20 anderen Ländern oder Regionen eingereicht.


BeiGene Oncology


BeiGene ist bestrebt, die besten und führenden klinischen Kandidaten intern oder mit gleichgesinnten Partnern zu fördern, um wirkungsvolle und erschwingliche Arzneimittel für Patienten in der ganzen Welt zu entwickeln. Wir beschäftigen ein wachsendes Forschungs- und Entwicklungsteam aus rund 2.300 Mitarbeitern, das sich dafür einsetzt, mehr als 90 klinische Studien voranzutreiben, an denen mehr als 13.000 Patienten teilnehmen. Unser umfassendes Portfolio wird durch ein vorwiegend internes klinisches Entwicklungsteam bestimmt, das Studien in mehr als 40 Ländern unterstützt. Die Hämatologie/Onkologie und zielgerichtete Therapien für solide Tumore sowie die Immunonkologie sind Schlüsselbereiche, auf die sich unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten konzentrieren, insbesondere hinsichtlich Mono- und Kombinationstherapien. Wir vermarkten aktuell drei Arzneimittel, die in unseren Laboren entdeckt und entwickelt wurden: den BTK-Inhibitor Zanubrutinib in den USA, China, Kanada und weiteren internationalen Märkten, den Nicht-FC-Gamma-Rezeptorbindung Anti-PD-1 Antikörper Tislelizumab und den PARP-Inhibitor Pamiparib in China.


BeiGene arbeitet auch mit innovativen Partnerunternehmen zusammen, die unser Ziel teilen, Therapien für die globalen Gesundheitsbedürfnisse zu entwickeln. Wir vermarkten eine Reihe onkologischer Arzneimittel in China unter der Lizenz von Amgen und Bristol Myers Squibb. Zudem planen wir, global breitere Bereiche mit ungedecktem Bedarf anzugehen, indem wir mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten, darunter Amgen, Bio-Thera, EUSA Pharma, Mirati Therapeutics, Seagen und Zymeworks. BeiGene ist zudem eine Partnerschaft mit Novartis eingegangen, in der es Novartis Rechte gewährt, Tislelizumab in Nordamerika, Europa und Japan zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten.


Über BeiGene


BeiGene ist ein global agierendes, wissenschaftsgetriebenes Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer und erschwinglicher Arzneimittel konzentriert, um die Behandlungsergebnisse und den Zugang für Patienten weltweit zu verbessern. Mit einem vielfältigen Portfolio von mehr als 40 klinischen Kandidaten treiben wir die Entwicklung unserer breitgefächerten Pipeline von neuartigen Therapien mithilfe unserer eigenen Fähigkeiten und Kooperationen voran. Wir sind bestrebt, den Arzneimittelzugang für zwei Milliarden mehr Menschen bis zum Jahr 2030 drastisch zu verbessern. BeiGene verfügt über ein wachsendes globales Team von über 7.000 Mitarbeitern auf fünf Kontinenten. Weitere Informationen über BeiGene finden Sie unter www.beigene.com. Folgen Sie uns auf Twitter unter @BeiGeneGlobal.


Zukunftsgerichtete Aussagen


Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und anderer US-Bundeswertpapiergesetze, darunter Aussagen, welche eine künftige Entwicklung und potenzielle Vermarktung von Zanubrutinib in der EU und anderen Märkten, das Potenzial von Zanubrutinib , ein führender BTK-Inhibitor zu werden, das Potenzial von Zanubrutinib, einen verbesserten klinischen Nutzen mit Sicherheitsvorteilen zu bringen, und das Potenzial einer kommerziellen Möglichkeit für Zanubrutinib betreffen. Die tatsächlichen Ergebnisse können sich aufgrund mehrerer bedeutender Faktoren maßgeblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen unterscheiden, darunter die Fähigkeit von BeiGene, die Wirksamkeit und Sicherheit seiner Arzneimittelkandidaten nachzuweisen; die klinischen Ergebnisse seiner Arzneimittelkandidaten, die eine weitere Entwicklung oder eine Marktzulassung möglicherweise nicht rechtfertigen; Maßnahmen der Aufsichtsbehörden, welche die Einleitung, den zeitlichen Ablauf und Fortschritt klinischer Studien und die Marktzulassung beeinträchtigen können; die Fähigkeit von BeiGene, kommerziellen Erfolg für die Vermarktung seiner Arzneimittel und Medikamentenkandidaten, wenn diese zugelassen werden, zu erzielen; die Fähigkeit von BeiGene, den Schutz des geistigen Eigentums für seine Arzneimittel und Technologien zu erlangen und aufrechtzuerhalten; die Abhängigkeit von BeiGene von Dritten bei der Medikamentenentwicklung, Arzneimittelherstellung und anderen Dienstleistungen; die begrenzte Betriebserfahrung von BeiGene und seine Fähigkeit, zusätzliche Finanzmittel für Geschäftstätigkeiten zu beschaffen und die Entwicklung und Vermarktung seiner Medikamentenkandidaten abzuschließen; die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die klinische Entwicklung, kommerziellen und anderen Tätigkeiten von BeiGene sowie jene Risiken, die im jüngsten Quartalsbericht von BeiGene unter der Überschrift „Risk Factors“ auf Formblatt 10-Q ausgeführt werden, und die Erörterung möglicher Risiken, Unwägbarkeiten und anderer bedeutender Faktoren, die in den folgenden Einreichungen von BeiGene bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC nachzulesen sind. Alle Informationen in dieser Pressemitteilung besitzen lediglich zum Datum dieser Pressemitteilung Gültigkeit und BeiGene übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.


* Zanubrutinib ist in den folgenden Indikationen und Regionen zugelassen:



  • Zur Behandlung von Mantelzellymphomen (MCL) bei erwachsenen Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (USA, November 2019)a


  • Zur Behandlung von MCL bei erwachsenen Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (China, Juni 2020)b


  • Zur Behandlung der chronisch lymphatischen Leukämie (CLL) oder des kleinzelligen lymphozytischen Lymphoms (SLL) bei erwachsenen Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (China, Juni 2020)b


  • Zur Behandlung von rezidivierenden oder refraktären MCL (Vereinigte Arabische Emirate, Februar 2021)


  • Zur Behandlung von WM bei erwachsenen Patienten (Kanada, März 2021)


  • Eingetragen und erstattet zur Behandlung von MCL bei Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (Israel, April 2021)


  • Zur Behandlung erwachsener Patienten mit WM, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (China, Juni 2021)b


  • Zur Behandlung von MCL bei erwachsenen Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (Kanada, Juli 2021)


  • Zur Behandlung von MCL bei erwachsenen Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (Chile, Juli 2021)


  • Zur Behandlung von MCL bei erwachsenen Patienten, die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben (Brasilien, August 2021)


  • Zur Behandlung bei erwachsenen Patienten mit WM (USA, August 2021)


  • Zur Behandlung des Marginalzonenlymphoms (MZL) bei Patienten, die 1 vorherige anti-CD20-basierte Therapie erhalten haben (September 2021)


a. Zugelassen im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens auf Grundlage der Gesamtansprechrate. Die fortgesetzte Zulassung für diese Indikation kann von der Verifizierung und Beschreibung des klinischen Nutzens im Rahmen einer konfirmatorischen Studie abhängig sein.


b. Bedingte Zulassung. Die vollständige Zulassung für diese Indikation kann von den Ergebnissen der laufenden, randomisierten, kontrollierten und konfirmatorischen klinischen Studien abhängig sein.


Quellenangaben:


1. Tam, CS, et al. A randomized phase 3 trial of zanubrutinib vs ibrutinib in symptomatic Waldenström macroglobulinemia: the ASPEN study. Blood. Oktober 2020. 136(18): 2038-2050.


2. Lymphoma Research Foundation. Getting the Facts: Waldenström Macroglobulinemia. Verfügbar unter https://lymphoma.org/wp-content/uploads/2020/09/LRF_Factsheet_Waldenstro%CC%88m-Macroglobulinemia_090920.pdf. Letzter Zugriff September2021.


3. Lymphoma Research Foundation. Verfügbar unter https://lymphoma.org/aboutlymphoma/nhl/wm/. Letzter Zugriff September 2021.


4. Buske, C, et al. Treatment and outcome patterns in European patients with Waldenström’s macroglobulinaemia: a large, observational, retrospective chart review. The Lancet Haematology 2018; 5: e0299-309.


Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


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