BIT C2 Diagnostics zeigt in Artikel für IVD-Fachzeitschrift die Herausforderungen bei Geräteentwicklung und -fertigung auf
(07.02.2012, Pharma-Zeitung.de) Montpellier (Frankreich) - Copyright by Business Wire - BIT Companies
Zwei Vorstandsmitglieder des BIT-Unternehmens BIT C2 Diagnostics in Montpellier (Frankreich) haben unter dem Titel „The Challenges of Developing Hematology Instruments“ einen Schwerpunktartikel für die medizintechnische Fachzeitschrift IVD Technology verfasst. Ein von BIT C2 Diagnostics entwickeltes klinisches Analysegerät ist auf dem Titelblatt des Magazins abgebildet.
Ein Artikel von Henri Champseix (Vorstand Technik/Leiter F & E) und Eric Jolain (Vorstand Operatives Geschäft) von BIT C2 Diagnostics wurde in der Januar-Februar-Ausgabe des Magazins IVD Technology veröffentlicht, einer medizintechnischen Fachzeitschrift, die sich auf neueste Technologien im Bereich In-vitro-Diagnostik fokussiert. Als Entwickler und Hersteller klinischer Geräte hat sich BIT C2 Diagnostics auf hämatologische Analysegeräte spezialisiert, die in klinischen Laboratorien und Arztpraxen eingesetzt werden.
In dem Beitrag von BIT C2 Diagnostics mit dem Titel „The Challenges of Developing Hematology Instruments“ (dt.: „Die Herausforderungen bei der Entwicklung hämatologischer Analysegeräte“) werden die im Inneren eines Hämatologie-Analysegeräts ablaufenden Mechanismen und die technologischen Herausforderungen beschrieben, die sich aus den Anforderungen der Kunden hinsichtlich schneller Markteinführung und Kosteneffizienz ergeben. BIT C2 Diagnostics adressiert einen Teil dieser Anforderungen mit den SMARTSOLUTIONS für die Hämatologie – einer Bibliothek an Hardware- und Software-Basistechnologien, die bei mehreren Geräten zum Einsatz kommen können. Indem ein Hersteller die Tatsache ausnutzt, dass mehrere Geräte dieselben Baugruppen verwenden, sowohl in Bezug auf Hardware als auch Software, kann er eine bewährte und validierte Basistechnologie neuen Anwendungen zuführen und finanzielle Mittel für die Entwicklung der Funktionalitäten oder anderer Merkmale aufwenden, die das Gerät einzigartig machen. Mit der Verfügbarkeit einer virtuellen Bibliothek von zertifizierten Basiskomponenten, die skalierbar und aktualisierbar sind, hat die Plattformtechnologie die Art und Weise, wie zahlreiche IVD-OEM-Hersteller ihre Geschäfte betreiben, verändert. Im Gegensatz zu anderen, sind die BIT-Plattformen nicht auf nur ein spezifisches Diagnoseverfahren beschränkt. Vielmehr bieten sie einen wesentlich breiteren, horizontalen und vertikalen Ansatz für Geräte unterschiedlicher Größe und Konfiguration und für verschiedene diagnostische Prozesse und Technologien. Dieser Ansatz führt unmittelbar zu deutlichen Einsparungen bei der Produktentwicklung. Der vollständige Artikel „The Challenges of Developing Hematology Instruments“ steht zum Download bereit unter http://www.bit-instruments.com/download/IVD_Technology_Hematology_Instrumentation_Development_Article_Jan2012.pdf.
Seit über 35 Jahren bieten die BIT Companies (http://www.BIT-companies.com) Dienstleistungen im Bereich Auftragsentwicklung und -fertigung sowie Aftersales-Service für Kunden in den Branchen Medizintechnik, Diagnostik, Lifesciences und Biotechnologie. Die BIT Companies gehören zur finanzstarken Messer Group – sie produzieren und liefern ihre Systemlösungen weltweit und gemäß den ISO-Normen 13485 und 9001. Als bei der US-Gesundheitsbehörde FDA gelistete Auftragsdienstleister erfüllen die BIT-Unternehmen die anspruchsvollen Bestimmungen in Bezug auf medizinische und komplexe medizintechnische Produkte. Gleichzeitig werden sie dabei den vorgegebenen Kostenzielen und Markteinführungszeiten gerecht.
Zu den BIT Companies gehören: BIT Medtech in San Diego (Kalifornien, USA), Source Scientific, LLC in Irvine (Kalifornien, USA), BIT Analytical Instruments Ltd. in Ludlow (Massachusetts, USA), BIT Analytical Instruments GmbH in Schwalbach (Deutschland), BIT Technologies in Kunshan (China), BIT Japan Ltd. in Tokio und BIT C2 Diagnostics in Montpellier (Frankreich).
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