Britisches Unternehmen BitePRO macht geltend, dass in der Schulausbildung tätige Mitarbeiter von Schülern/Schülerinnen nahezu täglich gebissen werden

(16.10.2019, Pharma-Zeitung.de) WETHERBY, England - Copyright by Business Wire - BitePRO


Laut dem britischen Unternehmen BitePRO unterliegen Lehrer und in der Schulausbildung tätige Mitarbeiter einem erhöhten Risiko, von Schülern/Schülerinnen gebissen zu werden und die Konsequenzen können gravierend sein.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20191015006182/de/

Kayleigh Davis, BitePRO's Senior Consultant on the protection from human bites. (Photo: Business Wire)



Bisse von Menschen können gefährlicher als diejenigen von Tieren sein, aufgrund der zahlreichen Arten von Bakterien und Viren, die im menschlichen Mund vorkommen. Die menschlichen Bisse, nachdem sie die Hautbarriere überwunden haben, können ernsthaft infektiös sein.



Laut einer Reihe medizinischer Quellen konnte nachgewiesen werden, dass durch menschliche Bisse Hepatitis B, Hepatitis C, Herpes Simplex Viren (HSV) Syphilis, Tuberkulose, Aktinomykose, Tetanus und sogar das menschliche Immunschwächevirus (HIV) übertragen werden.



Robert Kaiser, CEO von BitePRO, einem Unternehmen, das sich auf verbissfeste Kleidung spezialisiert hat, erklärte: „Wir sind uns bewusst hinsichtlich derjenigen Lehrer, die in einem besonderen schulischen Umfeld arbeiten aufgrund von Schülern mit besonderen mentalen oder Verhaltensproblemen, und die dermaßen stark gebissen wurden, dass sie notwendigerweise gegen Infektionskankheiten oder Viren, wie etwa Hepatitis B geimpft werden mussten. Viele unter ihnen mussten sogar einer sofortigen Operation unterzogen werden.”



„Bedauerlicherweise besteht an einigen Schulen noch immer eine derartige Verhaltensweise, besonders an denen Schüler/Schülerinnen ernsthafte Verhaltensauffälligkeiten besitzen, sodass dies einen wichtigen Teil der damit in Zusammenhang stehenden Arbeit ausmacht.”



In jüngster Zeit reden Lehrer ganz offen über ihre alltäglichen Erfahrungen, gebissen zu werden, und ihre nachfolgenden Besuche von Krankenhäusern. Dies ist sogar sehr häufig der Fall.



Brett Bigham, Lehrer des Jahres 2014 einer Schule in Oregon, berichtete dass er dermaßen heftig gebissen wurde, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.



Im Oktober 2019 wurde eine öffentliche Schularbeiterin an der öffentlichen Schule von Canberra von einem ihrer Schüler zum wiederholten Male gebissen. Bei dem Kind mit einer geistigen Behinderung zeigte sich ein derartiger wöchentlicher Verlauf über einen Zeitraum von sechs Monaten. In einem Interview mit lokalen Medien gab sie an: „Ich wurde an den Armen und darüber hinaus in den Bauch und am Bein gebissen. So verlief Tag Eins."



Die jährlich erscheinende Zeitung „News and Features from the National Education Association" räumte ein oder stellte gar fest, dass am 20. Juni 2019 viele Lehrer, Verwalter und Fachkräfte in der Ausbildungshilfe (Education Suoort Professionals, ESPs) dem Risiko unterliegen, bei der Arbeit gebissen zu werden.



Pädagogische Fachkräfte aus aller Welt fordern nun bereits einen stärkeren Schutz vor Kindern, die sie beißen. Menschlichen Zähne können in die Haut eindringen und gefährliche Verletzungen, Infektionen, langanhaltende Traumata verursachen und komplexe Operationen erfordern. Dies sollte nicht zur täglichen Routine gehören.



Viele unter ihnen haben sich nun von ihrer Berufswelt distanziert. Und das obwohl sie ursprünglich äußerst leidenschaftlich diesen Sprung in die Berufswelt gewagt hatten, da medizinische Experten bei ihnen PTSD (Post Traumatic Stress Disorder, eine posttraumatische Belastungsstörung) diagnostizieren konnten, eine Krankheit, die üblicherweise mit Soldaten in Zusammenhang gebracht wird, die aus dem Krieg zurückgekehrt sind und dabei Zeugen unterschiedlicher Formen von Gewalt wurden.



Laut Robert Kaiser würden bissresistente Armschützer das Verhalten gewalttätiger Kinder oder das Verhalten von Kindern, bei denen eine spezifische geistige Störung diagnostizierte wurde, keinesfalls ändern. Aber es besteht kein Zweifel, dass diese Art Von Schutzkleidung das Risiko von Verletzungen oder Infektionen reduzieren kann. Sie wird eine immense, langanhaltende Notlage für Lehrer verhindern helfen. Sie wird ihnen helfen, ihre Arbeit fortzuführen in einem Sektor, in dem sie mit Leidenschaft tätig sind.



Kayleigh Davis, Senior Consultant bei BitePRO ist auch erpicht darauf, einige bedeutende Rechtsinformationen besonders zu betonen: „Die heutige juristische Umgebung erfordert die Durchführung einer Risikobewertung, die alle realistischen Risiken betont, denen Mitarbeiter unterliegen, etwa von einem Schüler gebissen zu werden.”



„Zweck derartiger Überlegungen ist die deutliche Identifikation a) des genauen Risikos, b) der potenziellen Haftung und c) der Implementierung wirksamer abmildernder Maßnahmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass BitePRO als eine der vielen mildernden Maßnahmen betrachtet werden sollte, die sie anwenden und implementieren können, um ein realistisches Risiko zu reduzieren, mit dem pädagogische Fachleute in der heutigen Zeit konfrontiert werden.”



„Dies zu unterlassen, kann schließlich Haftungsansprüche und gerichtliche Schritte gegen Ihre Organisation entweder von einem verletzten Mitarbeiter oder einer überwachenden Regierungsbehörde nach sich ziehen.”



Die Zeitung Portland Tribune berichtete am 1. Februar 2019, dass acht pädagogische Mitarbeiter ihre Klagen in Höhe von insgesamt 3,6 Mio. US-Dollar gegen die öffentlichen Schulen von Portland und mehrere Verwalter geltend machen, da sie mit den speziellen Anforderungen ihrer Schüler konfrontiert werden, aufgrund von vermeintlich häufigen Klagen nach Bissen und Kratzvorgängen usw. Gemäß diesen Klagen wurde dem Bezirk teilweise Nachlässigkeit vorgeworfen. Die behaupteten Ansprüche gegen den Bezirk und die Verwalter machen geltend, dass die pädagogischen Mitarbeiter oder Schüler nicht ausreichend durch den Bezirk und die Verwalter geschützt worden wären.



Tatsache ist, dass eine Schule und jede andere Bildungseinrichtung einen sicheren und die Gesundheit erhaltenden Arbeitsplatz zur Verfügung stellen muss: Dies ist nicht optional. Hierbei handelt es sich um ein Gesetz.



Bei eventuellen Fragen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an: info@bite-pro.com.



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Über BitePRO:



Die Marke BitePRO ist Teil des weltweiten Geschäfts der PPSS Group. PPSS Group hat sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von hochleistungsfähiger persönlicher Schutzausrüstung spezialisiert, die einzigartigen Schutz vor scharfen Waffen, stumpfen Traumata und selbst menschlichen Bissen bietet. Bitte folgen Sie BitePRO auf Social Media: Facebook, LinkedIn, Twitter und Instagram.



Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


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