Datenpräsentation bei ASCO-Jahrestreffen zum klinischen Potenzial von ABRAXANE® (Nab-Paclitaxel) in Kombination mit Gemcitabin beim resezierbaren Bauchspeicheldrüsenkrebs

(05.06.2012, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

Bei 50 % der Patienten wurde ein mindestens 70-prozentiger Rückgang des Tumormarker-Werts CA19.9 nach zwei neoadjuvanten Behandlungszyklen mit ABRAXANE® und Gemcitabin festgestellt

Bei 11 von 12 resezierten Patienten wurde eine vollständige Resektion und bei 13 von 16 Patienten eine Stabilisierung der Erkrankung oder teilweises Ansprechen erreicht

Celgene International Sàrl, ein Tochterunternehmen der Celgene Corporation (NASDAQ: CELG), hat heute die Ergebnisse einer Studie zu ABRAXANE® (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) (albumingebunden) in Kombination mit Gemcitabin bei Patienten mit resezierbarem Bauchspeicheldrüsenkrebs vorgestellt. Die Daten wurden beim 48. Jahrestreffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago, US-Bundesstaat Illinois, erläutert.

Im Rahmen der Studie wurden Patienten mit resezierbarem oder grenzwertig resezierbarem Bauchspeicheldrüsenkrebs im Vorfeld des chirurgischen Eingriffs mit Nab-Paclitaxel (125 mg/m2 an Tag 1, 8 und 15) und Gemcitabin (1000 mg/m2 an Tag 1, 8 und 15) in zwei Zyklen behandelt. Die Beurteilung des Ansprechens erfolgte mittels FDG-PET-Scan, CA19.9-Werten sowie der Elastographie, einem experimentellen nichtinvasiven Verfahren zur Evaluierung des Pankreas-Tumor-Stromas.

Von 16 teilnehmenden Probanden wurden 12 operativ behandelt und bei 11 vollständige Resektionen erzielt. CT-Scans der 16 Probanden zeigten bei 3 von ihnen ein Fortschreiten der Krankheit, während bei 13 Probanden eine Stabilisierung der Krankheit oder ein teilweises Ansprechen vorlag. Der Mittelwert für PET SUVmax verringerte sich von 7,2 vor der Behandlung auf 4,5 nach Beendigung der Behandlung (p=0,005), darunter 8 Patienten mit partieller metabolischer Reaktion. Der CA19.9-Mittelwert sank von 2588 auf 1056 (p=0,001), wobei 50 Prozent der Patienten (8 von 16) eine Verringerung des Tumormarker-Werts von mindestens 70 Prozent aufwiesen. Das Elastographie-Verhältnis wurde von 36 vor der Behandlung auf 18 nach der Behandlung reduziert (p=0,002) und korrelierte mit Verbesserungen des SUVmax (p=0,494) und des CA19.9 (p=0,019). Wie eine immunhistochemische Analyse ergab, wurde die Kollagenstruktur rund um die Pankreastumore durch die Beigabe von Nab-Paclitaxel verändert.

Die häufigsten Toxizitäten dritten oder vierten Grades waren Neutropenie (18 %, keine fiebrige Neutropenie), Thrombozytopenie (12,5 %), Infektionen (12,5 %) und Erhöhungen der Transaminasen (6,2 %).

Diese Daten wurden im Rahmen einer Forschungsstudie erhoben. ABRAXANE® ist nicht für die Behandlung des resezierbaren Bauchspeicheldrüsenkrebs geeignet. ABRAXANE® wird zurzeit in der randomisierten Phase-III-Studie MPACT ausgewertet, die die Kombination von Nab-Paclitaxel und Gemcitabin mit Gemcitabin allein bei Patienten mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs vergleicht. Die Studie hat die Accrual-Phase abgeschlossen. Mit Ergebnissen wird Ende 2012 gerechnet.

ABRAXANE® ist als injizierbare Suspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) angezeigt zur Behandlung von Brustkrebs nach einer erfolglosen Kombinations-Chemotherapie bei Metastasenbildung oder einem Rückfall bis zu sechs Monate nach einer adjuvanten Chemotherapie. Sofern nicht kontraindiziert sollte vor der Therapie ein Anthracyclin verabreicht werden.

Wichtige Sicherheitshinweise

           

WARNUNG – NEUTROPENIE

 

 

ABRAXANE sollte nicht an Patienten mit metastasierendem Brustkrebs verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3 liegt. Um das mögliche Auftreten einer Knochenmarksuppression zu überwachen, insbesondere Neutropenie, die einen schweren Verlauf nehmen und zu Infektionen führen kann, wird für alle Patienten in ABRAXANE-Behandlung eine häufige Blutbilderstellung empfohlen.

   

 

Hinweis: Eine Eiweißform von Paclitaxel kann die funktionellen Eigenschaften eines Wirkstoffs im Verhältnis zu denen des aufgelösten Wirkstoffs erheblich beeinträchtigen. NICHT DURCH ANDERE PACLITAXEL-FORMULIERUNGEN ERSETZEN.

KONTRAINDIKATIONEN

Neutrophilenzahl

  • ABRAXANE sollte nicht verabreicht werden an Patienten mit einer Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3

Überempfindlichkeit

  • An Patienten, bei denen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf ABRAXANE festgestellt wurden, sollte das Medikament nicht erneut verabreicht werden.

WARNUNGEN UND VORSICHTSMASSNAHMEN

Hämatologische Auswirkungen

  • Knochenmarksuppression (vor allem Neutropenie) ist eine dosisabhängige und eine dosisbeschränkende Toxizität.
  • Um das Auftreten von Myelotoxizität zu überwachen, sollten häufig periphere Blutbildkontrollen durchgeführt werden.
  • Vor Beginn weiterer Behandlungszyklen mit ABRAXANE sollten Patienten eine Neutrophilenzahl > 1.500 Zellen/mm3 und eine Blutplättchenzahl > 100.000 Zellen/mm3 aufweisen.
  • Für den Fall einer schweren Neutropenie (< 500 Zellen/mm3 an mindestens 7 Tagen) im Verlauf der ABRAXANE-Behandlung wird eine Reduzierung der Dosis empfohlen.

Nervensystem

  • Während einer ABRAXANE-Behandlung kommt es häufig zu einer sensorischen Neuropathie.
  • Das Auftreten einer sensorischen Neuropathie ersten oder zweiten Grades erfordert im Allgemeinen keine Änderung der Dosierung.
  • Im Fall einer sensorischen Neuropathie dritten Grades sollte die Behandlung bis zum Abklingen auf den ersten oder zweiten Grad unterbrochen und die Dosierung für die gesamte nachfolgende Behandlung reduziert werden.

Leberfunktionsstörungen

  • Da die Exposition und Toxizität von Paclitaxel bei Leberfunktionsstörungen erhöht sein kann, ist bei der ABRAXANE-Behandlung von Patienten mit Leberfunktionsstörungen besondere Vorsicht geboten.
  • Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen sollte die Anfangsdosierung reduziert werden.

Humanalbumin

  • ABRAXANE enthält Humanalbumin, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.

Anwendung während der Schwangerschaft: Schwangerschaftskategorie D

  • ABRAXANE kann bei Verabreichung während der Schwangerschaft den Fötus schädigen.
  • Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien für die Behandlung schwangerer Frauen mit ABRAXANE vor.
  • Bei einer Einnahme dieses Wirkstoffs während einer Schwangerschaft, oder wenn die Patientin während der Behandlung schwanger wird, muss die Patienten über die Risiken für den Fötus aufgeklärt werden.
  • Frauen im gebärfähigen Alter muss nachdrücklich angeraten werden, eine Schwangerschaft während der Behandlung mit ABRAXANE zu vermeiden.

Anwendung bei Männern:

  • Männer sollten während der Behandlung mit ABRAXANE kein Kind zeugen.

NEBENWIRKUNGEN – randomisierte Studie an Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs

  • Ernste kardiovaskuläre Ereignisse, die möglicherweise durch die ABRAXANE-Monotherapie hervorgerufen wurden, traten bei etwa 3 % der Teilnehmerinnen auf. Zu diesen Ereignissen gehörten kardiale Ischämie/Herzinfarkt, Brustschmerzen, Herzstillstand, supraventrikuläre Tachykardie, Ödeme, Thrombosen, Lungenthromboembolie, Lungenembolien und Bluthochdruck.
  • Ferner wurden Fälle von Schlaganfall und transitorischen ischämischen Attacken berichtet.
  • In der randomisierten Studie an Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs gehörten zu den häufigsten Nebenwirkungen (≥ 20%) Alopezie (90 %), Neutropenie (80 %, schwere Fälle 9 %), sensorische Neuropathie (71 %, schwere Symptome 10 %), abnormale EKG-Befunde (60 %, Patientinnen mit normalen Ausgangswerten 35 %), Asthenie (47 %, schwere Fälle 8 %), Myalgie/Arthralgie (44 %, schwere Fälle 8 %), AST-Erhöhungen (SGOT) (39 %), alkalische Phosphatase-Erhöhungen (36 %), Anämie (33 %, schwere Fälle 1 %), Übelkeit (30 %, schwere Fälle 3 %), Durchfall (27 %, schwere Fälle < 1 %) und Infektionen (24 %). Weitere Nebenwirkungen der Anmerkung sind Erbrechen (alle Fälle 18 %, schwere Fälle 4 %) und Mukositis (alle Fälle 7 %, schwere Fälle < 1 %). 3 % (7 von 229) der Patientinnen brachen die Behandlung mit ABRAXANE aufgrund einer sensorischen Neuropathie ab.
  • Zu den sonstigen nachteiligen Ereignissen gehörten Sehstörungen (13 %, schwere Fälle 1 %), Nierenfunktionsstörungen (11 %, schwere Fälle 1 %), Wassereinlagerung (10 %, schwere Fälle 0 %), Leberfunktionsstörungen (erhöhter Bilirubinspiegel 7 %), Überempfindlichkeitsreaktionen (4 %, schwere Fälle 0 %), kardiovaskuläre Reaktionen (3 %), Thrombozytopenie (2 %, schwere Fälle <1 %) und Reaktionen an der Injektionsstelle (< 1 %). Dehydratation und Fieber wurden ebenfalls berichtet.

Praxiserfahrungen mit ABRAXANE und anderen Paclitaxel-Formulierungen

  • Während der ABRAXANE-Behandlung wurden schwere Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet.
  • Nach Markteinführung wurden Fälle von kongestiver Herzinsuffizienz und linksventrikulärer Dysfunktion beobachtet, insbesondere bei Patienten mit einer kardialen Grunderkrankung oder bei einer vorherigen Exposition gegenüber kardiotoxischen Wirkstoffen wie Anthrazyklinen.
  • Es wurden Fälle einer Extravasation von ABRAXANE berichtet. Aufgrund der Möglichkeit einer Extravasation wird eine engmaschige Beobachtung der ABRAXANE-Injektionsstelle empfohlen, sodass eine Infiltration bei der Wirkstoffverabreichung vermieden werden kann.

WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN WIRKSTOFFEN:

  • Mögliche Wechselwirkungen von ABRAXANE mit anderen Wirkstoffen wurden nicht untersucht.
  • Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Verabreichung von ABRAXANE mit anderen Arzneimitteln, die CYP2C8 oder CYP3A4 entweder hemmen oder anregen.

ANWENDUNG IN SPEZIELLEN PATIENTENPOPULATIONEN

Stillende Mütter:

  • Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel über die Muttermilch ausgeschieden wird.
  • Da viele Wirkstoffe über die Muttermilch ausgeschieden werden sowie aufgrund von potenziellen schweren Nebenwirkungen bei Säuglingen ist entweder das Absetzen des Arzneimittels oder das Abstillen in Betracht zu ziehen, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.

Pädiatrische Patienten:

  • Die Sicherheit und Wirksamkeit von ABRAXANE bei pädiatrischen Patienten wurden nicht untersucht.

Geriatrische Patienten:

  • Keine der Toxizitäten war bei Patienten ≥ 65 Jahren, die ABRAXANE erhielten, eindeutig häufiger zu beobachten.

Nierenfunktionsstörungen:

  • Die Anwendung von ABRAXANE wurde nicht an Patienten mit Nierenfunktionsstörungen untersucht.
  • Patienten mit einem Serum-Bilirubin > 1,5 mg/dL oder Serum-Kreatinin > 2 mg/dL vor Behandlungsbeginn wurden von der Teilnahme an der Studie ausgeschlossen.

DOSIERUNG UND VERABREICHUNG

  • Eine Dosisanpassung wird bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Einschränkung der Leberfunktion und Patienten mit schwerer Neutropenie oder schwerer sensorischer Neuropathie während der Behandlung mit ABRAXANE empfohlen.

Bitte beachten Sie die ausführlichen Verschreibungsinformationen, einschließlich gerahmte WARNHINWEISE, KONTRAINDIKATIONEN, VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl mit Sitz in Boudry, Schweizer Kanton Neuchâtel, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft und die internationale Hauptgeschäftsstelle der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation mit Hauptsitz in Summit, New Jersey, ist ein integriertes, global präsentes Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt in der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen sind im Internet auf der Website des Unternehmens www.celgene.com erhältlich.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern, wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge mit Datum dieser Pressemitteilung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und i. d. R. nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlich beschrieben sind.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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