Europäische Kommission erteilt Marktzulassung für Kanuma™ (Sebelipase Alfa) für die Behandlung von Patienten aller Altersgruppen mit Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d).

(01.09.2015, Pharma-Zeitung.de) CHESHIRE, Connecticut/USA - Copyright by Business Wire - Alexion Pharmaceuticals, Inc.

– Kanuma ist die erste zugelassene Therapie für Patienten mit LAL-d, einer lebensbedrohlichen, extrem seltenen Stoffwechselerkrankung -

Alexion Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ:ALXN) gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für Kanuma™ (Sebelipase Alfa) erteilt hat. Kanuma ist indiziert als langfristige Enzymersatztherapie bei Patienten aller Altersstufen mit Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d). Kanuma, eine innovative Enzymersatztherapie, ist das erste in der EU zugelassene Arzneimittel für Patienten mit LAL-d, einer erblichen und progredienten, extrem seltenen Stoffwechselerkrankung, die zu mehrfachen Organschäden und zum frühen Tode der Betroffenen führt. Alexion geht davon aus, dass das Arzneimittel im Oktober in Deutschland erhältlich sein wird, und beginnt nun die Kostenerstattungsverfahren mit den Gesundheitsbehörden in allen großen EU-Mitgliedstaaten.

„Die heute erteilte Zulassung ist ein wichtiger Meilenstein für Patienten mit LAL-Mangel, eine schwerwiegende Störung, die für Patienten aller Altersstufen mit gravierenden Konsequenzen verbunden sein kann“, erklärte Dr. med. Vassili Valayannopoulos, Ph.D., Studienleiter der zulassungsrelevanten Studien zu Kanuma, Hôpital Necker-Enfants Malades and IMAGINE Institute, Paris. „In klinischen Studien erreichten und überlebten 67 Prozent der mit Kanuma behandelten Kleinkinder ihren ersten Geburtstag, während dies ohne Behandlung sehr unwahrscheinlich gewesen wäre. Bei Kindern und Erwachsenen wurde unter der Kanuma-Therapie auch ein Rückgang der Marker für Leberstörungen und Lipidakkumulation beobachtet, die zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Komplikationen führen können.“

LAL-d ist eine genetisch bedingte, chronische und progrediente Stoffwechselerkrankung, die bei Kleinkindern, Kindern und Erwachsenen zu mehrfachen Organschädigungen und frühzeitigem Tode führt. Sie ist eine extrem seltene Krankheit, definiert als Erkrankung, von der weniger als 20 Patienten je Million Menschen der Allgemeinbevölkerung betroffen sind.1 LAL-d macht sich in vielen Fällen mit rapiden Manifestationen lebensbedrohlicher Krankheitssymptome bemerkbar, und ebenso wie bei anderen Lebererkrankungen sind viele Patienten asymptomatisch, bis eine schwere Konsequenz der Krankheit spürbar wird. LAL-d wird durch genetische Mutationen verursacht, die zu einem deutlichen Rückgang oder Verlust der LAL-Enzymaktivität in den Lysosomen mehrerer Körpergewebe und zu chronischen Ansammlungen von Cholesterinestern und Triglyceriden in der Leber, in Blutgefäßwänden und anderen Geweben führen.2,3

„Wir freuen uns sehr, dass die Europäische Kommission Kanuma für Patienten aller Altersstufen mit LAL-d zugelassen hat, so dass Kleinkinder, Kinder und Erwachsene in Europa mit der ersten zugelassenen Therapie für diese extrem seltene, schwere und lebensbedrohliche Erkrankung behandelt werden können“, so David Hallal, Chief Executive Officer von Alexion. „Ohne wirksame Behandlung sind die Aussichten für Patienten mit LAL-d extrem schlecht, darunter Leberversagen und früher Tod. Wir danken den Studienleitern, Patienten und Angehörigen, die an den klinischen Studien teilgenommen und damit die Zulassung ermöglicht haben, und wir beginnen nun die Kostenerstattungsverfahren mit Landesbehörden in ganz Europa, um sicherzustellen, dass Kanuma, eine lebensverändernde Therapie, den Patienten mit LAL-d in ganz Europa so bald wie möglich zur Verfügung steht.“

Kanuma ist eine höchst innovative Enzymersatztherapie (ERT), mit der die der LAL-d zugrunde liegende Ursache behandelt wird. Die Zulassung von Kanuma gilt für alle 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen und Liechtenstein und wurde unter dem beschleunigten Zulassungsverfahren erteilt. Der Beschluss folgte auf die im Juni 2015 abgegebene positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP). Außerdem hat die US-amerikanische Food and Drug Administration Kanuma den Status einer Breakthrough Therapy (bahnbrechenden Therapie) für LAL-Mangel bei Kleinkindern erteilt und den Antrag auf Zulassung eines Biologikums (BLA) für Kanuma für die prioritäre Prüfung angenommen.

Klinische Daten

Die Zulassung von Kanuma in der EU basierte auf Daten aus zwei klinischen Studien und einer unterstützenden offenen Erweiterungsstudie mit Kleinkindern, Kindern und Erwachsenen mit LAL-d. Die Studienergebnisse zeigten einen signifikanten Überlebensvorteil (67 Prozent bzw. 6 von 9) bei Kleinkindern mit LAL-d über das erste Lebensjahr hinaus,im Vergleich zu 0 von 21 Patienten in einer unbehandelten historischen Patientenkohorte. Die mit Kanuma behandelten Kleinkinder wiesen zudem auch Verbesserungen der Leberwerte auf, darunter ALT und AST, sowie Gewichtszunahmen innerhalb der ersten Behandlungswochen. Bei pädiatrischen und erwachsenen Patienten mit LAL-d resultierte die Kanuma-Behandlung in einer Normalisierung der ALT-Werte und Senkung der Leberfettwerte sowie weiterer Marker der Leberinsuffizienz, im Vergleich zu Placebo. Hinzu kamen signifikante Verbesserungen der Lipidansammlung gemessen nach LDL-C und HDL-C. Bei Patienten, die Kanuma in der doppelblinden Phase erhielten und dann in die offene Erweiterungsphase übergingen, blieben die gesenkten ALT-Werte erhalten und bei LDL-C und HDL-C zeigten sich weitere Verbesserungen.

Die schwerwiegendsten unerwünschten Reaktionen, die in den klinischen Studien bei 3 Prozent der Patienten auftraten, waren Anzeichen und Symptome von Anaphylaxie. Zu diesen Anzeichen und Symptomen gehörten Beschwerden in der Brust, konjunktivale Injektion, Atemnot, generalisierter und juckender Ausschlag, Hyperämie, leichte Augenlid-Ödeme, Rhinorrhoe, schwere Atemnot, Tachykardie, Tachypnoe und Urtikaria.

Boilerplate

Über den Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-Mangel oder LAL-d)

LAL-d ist eine erbliche, chronische und progrediente extrem seltene Stoffwechselerkrankung, die mit schweren Morbiditäten und vorzeitiger Mortalität in Verbindung gebracht wird. LAL-d ist eine Erkrankung, bei der Genmutationen zu einer Reduzierung der Aktivität des LAL-Enzyms führen. Dies zieht eine übermäßige Ansammlung von Cholesterinestern und Triglyceriden in lebenswichtigen Organen, Blutgefäßen und anderen Geweben nach sich und führt zu progredienten und multisystemischen Organschäden, darunter Fibrose, Zirrhose, Leberversagen, akzelerierte Atherosklerose, kardiovaskuläre Erkrankungen und andere verheerende Folgeschäden.2,3

LAL-d betrifft Patienten aller Altersstufen und verursacht klinische Manifestationen, die von frühester Kindheit bis ins Erwachsenenalter auftreten und zu plötzlichen und unvorhersehbaren klinischen Komplikationen führen können. Kleinkinder erleiden gravierende Wachstumsstörungen, Leberfibrosen, Zirrhosen und Todesfälle in einem mittleren Alter von 3,7 Monaten.4 Im Rahmen einer Spontanverlaufsstudie entwickelten rund 50 Prozent der Kinder und Erwachsenen mit LAL-d innerhalb von 3 Jahren Fibrosen und Zirrhosen, bzw. die Symptome zogen eine Lebertransplantation nach sich.5 Das mittlere Alter des Einsetzens der Symptome von LAL-d beträgt 5,8 Jahre und die Erkrankung kann mithilfe eines einfachen Bluttests diagnostiziert werden.6,7

Über Kanuma (Sebelipase Alfa)

Kanuma™ (Sebelipase Alfa) ist eine innovative Enzymersatztherapie, die die zugrundeliegende Ursache des Mangels an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d) bekämpfen soll. Die Behandlung zielt darauf ab, den erhöhten Substratspiegel in den Zelllysosomen des ganzen Körpers, auch in der Leber, zu senken, um der Schädigung von Vitalorganen und vorzeitigen Todesfällen vorzubeugen.

Die FDA erteilte Kanuma für LAL-Mangel bei Kleinkindern den Status einer Breakthrough Therapy, und der BLA-Antrag für Kanuma wurde für die prioritäre Prüfung angenommen. Außerdem wurde für Kanuma ein Zulassungsantrag für ein neues Arzneimittel bei dem japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales eingereicht.

Wichtige Sicherheitsinformationen

Bei Patienten, die mit Sebelipase Alfa behandelt wurden, sind Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Anaphylaxie, beobachtet worden. Darum sind bei der Verabreichung von Sebelipase Alfa geeignete medizinische Hilfsmaßnahmen bereitzuhalten. Beim Auftreten schwerwiegender Reaktionen ist die Infusion von Sebelipase Alfa unverzüglich abzusetzen und eine geeignete medizinische Behandlung einzuleiten. Bei Patienten, bei denen die Infusion eine allergische Reaktion ausgelöst hat, ist bei einer erneuten Verabreichung mit erhöhter Vorsicht vorzugehen.

Die schwerwiegendsten unerwünschten Reaktionen, die in den klinischen Studien bei 3 Prozent der Patienten auftraten, waren Anzeichen und Symptome von Anaphylaxie. Zu diesen Anzeichen und Symptomen gehörten Beschwerden in der Brust, konjunktivale Injektion, Atemnot, generalisierter und juckender Ausschlag, Hyperämie, leichte Augenlid-Ödeme, Rhinorrhoe, schwere Atemnot, Tachykardie, Tachypnoe und Urtikaria.

Über Alexion

Alexion ist ein globales Biopharmaunternehmen, das lebensverändernde Arzneimitteltherapien für Patienten mit schweren und seltenen Krankheiten erforscht, entwickelt und vermarktet. Das Unternehmen hat Soliris® (Eculizumab), den ersten und einzigen zugelassenen Komplementinhibitor, entwickelt und vermarktet. Das Arzneimittel dient der Behandlung von Patienten mit PNH (paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie) und aHUS (atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom), zwei extrem seltene und lebensbedrohliche Krankheiten. Alexion baut zudem ein weltweit führendes Franchise zur Bekämpfung seltener Stoffwechselerkrankungen auf, darunter Kanuma™ (Sebelipase Alfa) bei einem Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d) und Strensiq™ (Asfotase Alfa), für Patienten mit Hypophosphatasie (HPP). Darüber hinaus treibt Alexion die vielversprechendste Pipeline in der Biotechnologiebranche zur Behandlung seltener Erkrankungen mithilfe hochgradig innovativer Produktkandidaten in unterschiedlichen therapeutischen Bereichen weiter voran. Als Weltmarktführer auf dem Gebiet der Komplementinhibition stärkt und erweitert das Unternehmen sein Portfolio an Komplementinhibitoren auf mehreren Plattformen. Hierzu zählt die Evaluierung potenzieller Indikationen für Soliris bei weiteren schweren und extrem seltenen Erkrankungen. Diese Pressemitteilung und weitere Informationen über Alexion sind erhältlich unter: www.alexion.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen in Zusammenhang mit potenziellem medizinischem Nutzen von Kanuma™ (Sebelipase Alfa) bei Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d). Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Faktoren, die dazu führen können, dass die Ergebnisse und Pläne von Alexion von den Prognosen abweichen. Hierzu zählen beispielsweise Entscheidungen von Aufsichtsbehörden im Hinblick auf Marktzulassungen oder wesentliche Einschränkungen bei der Vermarktung von Kanuma für LAL-d, Verzögerungen bei der Vorbereitung der erforderlichen Produktionsanlagen und der Bereitstellung der kommerziellen Infrastruktur für Kanuma für LAL-d, die Möglichkeit, dass Ergebnisse klinischer Studien nicht von prädiktivem Wert für die Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten von Kanuma bei größeren oder anderen Patientenpopulationen sind, das Risiko, dass Kostenträger (einschließlich staatlicher Stellen) nicht zu tragbaren Konditionen oder überhaupt für die Nutzung von Kanuma aufkommen, das Risiko, dass Prognosen im Hinblick auf die Anzahl der mit Kanuma behandelten Patienten und die Beobachtungen zur Spontanentwicklung der mit Kanuma behandelten Patienten nicht zutreffend sind, sowie eine Reihe anderer Risiken, die in regelmäßigen Abständen in den bei der US-amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen ausgeführt werden. Hierzu gehören unter anderen insbesondere die Risiken, die in dem Quartalsbericht von Alexion auf Formular 10-Q für den Zeitraum bis einschließlich 30. Juni 2015 dargelegt sind. Alexion beabsichtigt nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten, sofern es nicht gesetzlich dazu verpflichtet ist.

Quellen 1.  

VERORDNUNG(EU) NR. 536/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG.

http://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014R0536&qid=1421232837997&from=EN

2. Bernstein DL, et al. Chloesteryl ester storage disease: review of the findings in 135 reported patients with an underdiagnosed disease. J Hepatol. 2013;58:1230-43. doi:10.1016/j.jhep.2013.02.014. 3. Reiner Z, et al. Lysosomal acid lipase deficiency – an under-recognized cause of dyslipidemia and liver dysfunction. Atherosclerosis. 2014;235:21-30. doi:10.1016/j.atherosclerosis.2014.04.003. 4. Jones S et al. Severe and rapid disease course in the natural history of infants with lysosomal acid lipase deficiency. Mol Genet Metab. 2014 Feb;111(2):S57-58. 5. Daten in der Datenbank, Alexion. 6. Burton et al. Clinical Features of Lysosomal Acid Lipase Deficiency - a Longitudinal Assessment of 48 Children and Adults. J Pediatr Gastroenterol Nutr. 2015 August 6. doi: 10.1097/MPG.0000000000000935 7. Hamilton J, et al. A new method for the measurement of lysosomal acid lipase in dried blood spots using the inhibitor Lalistat 2. Clin Chim Acta. 2012;413:1207-10. doi:10.1016/j.cca.2012.03.019.

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